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Verschwenken der Kamera

Du hast bei aber bei Deinem Programm aber wohl nur den maximalen Standardzerstreuungskreis verwendet? Dann ist es kein Wunder, dass das Ergebnis ist, dass Verschwenken kein Problem ist. Denn was nur wenigen bewusst ist, dieser Zerstreuungskreis entspricht nur einer Auflösung von ~1280x853 Pixeln. Mehr Auflösung wird damit nicht garantiert. Das empfinde ich normalerweise als ungenügend.
Ja, habe ich und ich weiß dass damit einige auch Diskussionsbedarf haben. Das ist aber auch der, der im Allgemeinen angegeben und zur Berechnung der Schärfentiefe benutzt wird.
Was sollte man auch sonst nehmen?
 
Ich schwenke auch immer, weil es meistens durch die Position der Messfelder nicht anders geht! Ich werde nie verstehen warum auch aktuelle Kamera unzählige Messfelder haben, aber keines davon mal bis in eine Ecke reicht...mir erschließt sich der Sinn von so einem Haufen Messfeldern in der Bildmitte einfach nicht...vielleicht bin ich aber auch zu doof dazu... :angel:
 
Na zum Beispiel wie bei dem Rechner auf meiner Seite. Die Kameraauflösung als Basis nehmen und dann einen passenden zKreis berechnen. Oder eine Berechnung aus der gewünschten Bildgröße/Betrachtungsabstand.
Ich habe das Programm jetzt so erweitert, dass man den Zerstreuungskreis verändern kann.
http://jsc69.js.funpic.de/software/index.html
 
Kann vielleicht nochmal jemand für mich erklären, was beim Verschwenken mit aufgesetzem Blitz passiert?

Ich habe jetzt die Anleitung der Kamera nachgelesen und dort kann man die Taste entsprechend mit dem Blitzbelichtungsspeicher belegen. Diese Funktion ist mir dann auch klar.

Nur was passiert, wenn ich mit der Taste Belichtung und Fokus speichere und der Blitz im TTL-Modus eingeschaltet ist?
 
Kann vielleicht nochmal jemand für mich erklären, was beim Verschwenken mit aufgesetzem Blitz passiert?

Ich habe jetzt die Anleitung der Kamera nachgelesen und dort kann man die Taste entsprechend mit dem Blitzbelichtungsspeicher belegen. Diese Funktion ist mir dann auch klar.

Nur was passiert, wenn ich mit der Taste Belichtung und Fokus speichere und der Blitz im TTL-Modus eingeschaltet ist?

Solange es sich nicht um Aufhellblitz handelt ist die Belichtungszeit für die Ausleuchtung des Motivs doch sekundär. Die wird doch nur einen Effekt für das Einfangen von Umgebungslicht haben und für das anvisierte Hauptmotiv eh' zu wenig Licht sein. Da ist es für mich sinnvoll die Taste AE-L für die Speicherung der Blitzbelichtung zu nutzen. Und Fokus kann ich doch unmittelbar vor dem Verschwenken vornehmen. Warum sollte ich den Speichern? Nachführ-AF brauche ich in solchen Situationen auch nicht (würde auch keinen Sinn mit der Speicherung der Blitzbelichtung ergeben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange es sich nicht um Aufhellblitz handelt ist die Belichtungszeit für die Ausleuchtung des Motivs doch sekundär. Die wird doch nur einen Effekt für das Einfangen von Umgebungslicht haben und für das anvisierte Hauptmotiv eh' zu wenig Licht sein. Da ist es für mich sinnvoll die Taste AE-L für die Speicherung der Blitzbelichtung zu nutzen. Und Fokus kann ich doch unmittelbar vor dem Verschwenken vornehmen. Warum sollte ich den Speichern? Nachführ-AF brauche ich in solchen Situationen auch nicht (würde auch keinen Sinn mit der Speicherung der Blitzbelichtung ergeben)

Wenn ich aber das Motiv anmesse und dann verschwenke auf den Hintergrund, wird sich aber doch auch die Leistung des Blitzes verändern, oder nicht? In diesem Fall ändert sich ja das Hauptmotiv erheblich.
 
Also, wenn ich blitze stelle ich manuell Blende und Bel.-Zeit je nach Restlicht und gewünschter Freistellung ein (z.B. Blende 4, 1/60). Dann visiere ich das Objekt/Subjekt an und zünde den Messblitz (z.B. AE-L/AF-L Taste bei Nikon), der ermittelte Wert ist nun im Messwertspeicher. Verschwenken und auslösen - Blitzleistung wird lt. Messwert im Speichers dosiert.
 
Die AF-Punkte sind bei CANON sowieso recht mittig platziert, sodass man auch locker Verschwenken kann, ohne die außermittigen AF-Punkte benützen zu müssen!
Zum einen ist das lichtstärkste Objektiv bei mir f2.8 und zum anderen fotografiere ich äußerst selten mit Offenblende! Somit erübrigt sich bei mir die Verwendung von außermittigen AF-Punkten!
g.
 
Warum das "Ausschnittzurückrschwenken" nicht die Beste Methode ist

Oft liest man in Fotografiebüchern, Zeitschriften und vor allem in Fotoforen den Tipp, auf das Objekt der Begierde scharf zu stellen und das Objektiv wieder zurück in den gewünschten Bildausschnitt zu schwenken.
Das man sich damit je nach Blende das Bild versauen kann, zeigt diese Aufnahme, die ich bei Testen eines 75-300 gerade in meinem Garten gemacht hatte. Diese Fliege saß auf dem Balken unserer Holzschaukel und ich wollte diese so abbilden, das nur die Fliege und der Balken zu sehen ist (300 mm, Makro 1:2).
Also den Fokus auf die Fliege und scharf gestellt, danach ein wenig nach links geschwenkt, so dass nur noch Fliege und Holz zu sehen sind.
Das war ein Fehler, da der Fokus nun auf dem Teil des Holzes liegt, welcher der Kamera am nächsten ist. Der Balken ist aber rund und die Fliege sitzt am rechten Rand auf einem Teil des Balkens, der aufgrund der Rundung nach hinten versetzt ist.
Die Distanz zur Fliege hat sich also durch das Schwenken verändert und wird dadurch in dieser Aufnahmesituation nicht mehr scharf abgebildet.
Dieser Effekt sich dürfte je nach Blende und Entfernung mehr oder weniger stark bemerkbar machen (oder auch gar nicht).
Was sagt mir das nun?
Besser den AF-Modus wählen, bei dem ich den AF-Sensor selbst wählen kann, der auf dem Objekt liegt, welches scharf abgebildet werden soll und so ein "zurückschwenken" zu vermeiden.

lg
Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schwenke auch immer, weil es meistens durch die Position der Messfelder nicht anders geht! Ich werde nie verstehen warum auch aktuelle Kamera unzählige Messfelder haben, aber keines davon mal bis in eine Ecke reicht...mir erschließt sich der Sinn von so einem Haufen Messfeldern in der Bildmitte einfach nicht...vielleicht bin ich aber auch zu doof dazu... :angel:

Da ist was Wahres dran... also nicht deine eigene Beurteilung:evil:
Aber die Frage, warum die Meßfelder nicht bis an den Rand gehen....
und ich habe schon 19Stück davon.....

Gruß
Frank
 
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