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Kaufberatung Canon Ef 70-200L USM 1:4 VS Ef 70-200 IS L

Tommy-HH

Themenersteller
Hallo,

stehe vor der Entscheidung zwischen den beiden Objektiven. Ich möchte mit den Objektiv hauptsächlich Radsport fotografieren, sowie andere Sport Events. Jetzt meine Frage lohnt sich der große Mehrpreis für das IS???

Bin da einwenig ratlos, habe z.Z mit dem Kit 18-55IS und dem 55-200 USM II wäre das L Objektiv eine deutlich Verbässerung??? Würde das Ef70-200 L USM 1:4 mit ET 74 Sonnenblende UV Filter E-67 für 480,- bekommen.

Vielen Dank für Erfahrungen,

Grüße
Thomas
 
Wenn du ein ein Schönwetter-Outdoor Sportfotograf bist, kannst du auf den IS verzichten. Dann bei Bedarf eher mit den ISO hoch damit die Verschlusszeiten kurz bleiben.

Bist du auch indoor unterwegs, wo die ISO schon grenzwertig hoch ist und die verschlusszeiten ein verwackeln befürchten lassen, könnte dich ein IS in die Lage versetzen überhaupt noch brauchbare Fotos zu liefern.

Die Anfordungen mußt du selbst einschätzen und ob es DIR das Geld wert ist sowieso.

Gruß
Billardknipser
 
Hmm,

nein Indoor bin ich noch nicht unterwegs. Eigentlich nur im Freien, im Winter wird es ja schnell dunkel da fotografiere ich auch bei Rennen da aber mit Blitz. Ist der Preis in Ordnung? Für den IS soviel mehr Geld zu bezahlen muß gut überlegt sein.
 
Kauf dir das 70-200/4 L USM und:

- ein Einbeinstativ mit Neigekopf (Preis inkl. Kopf 70-80 Euro)
wenn du flexibel bleiben willst und aus Erfahrung weist, das DU nicht zum verreißen neigst. DU oft (und schnell) die Position wechseln mußt. Wenig Platz vorhanden ist.

- oder ein Dreibeinstativ mit Kugelkopf und Panofunktion (Preis inkl. Kopf ca 300Euro).
Vorteile: Noch stabiler und verwacklungssicherer. Unterstützt durch Panofunktion beim Mitzieher. Du hasst beide Hände frei wenn nötig (für die zweitkamera, Notizen machen, etc).
nachteil: du bist eingeschränkt bei Positionswechseln und brauchst Platz um dich rum.

Stativ und/oder Einbein sind günstiger als der Aufpreis für den IS und kann man an verschiedenen Bodys, Objektiven und andere Zwecke sinnvoll einsetzen.

Zum IS
Der IS ist teuer und nur bei diesem Objektiv wirksam.
es ist nur eine Blendenstufe. Die kannst du eventuell durch ISO ausgleichen.
Beim Radsport wirst du die eine Blende Unterschied "künstlerisch" nicht vermissen.

Falls du merkst das du den IS doch brauchst, dann verkauf dein 70-200/4 wieder. Der Wertverlust hält sich in grenzen, besonders wenn du es selbst gebraucht kaufst.

Gruß
Billardknipser
 
Danke für die Info, ich habe gerade viel gelesen das der Stabi bei Sportaufnahmen keinen Sinn macht. Das Einbeinnstativ werde ich mir noch kaufen, danke für den Tipp. Ich glaube ich werde sehr viel Spaß mit dem Objektiv haben.

Gruß und danke Thomas
 
Hallo in die Runde,

bin zwar aus dem Nikon Lager ist aber egal. Bei Sportfotografie ist das einzige was zählt die Verschlusszeit, sie sollte im Bereich von >= 1/500 liegen damit keine Bewegungsunschärfe entstehen. Welche Zeiten man erreicht muss hängt vom Sport an. Outdoor meist im Vorteil da mehr Licht. Zum besseren Ergebnis führen nur großer Blende und hohe Iso, hier ist wirklich die Frage wievielt Licht zu Verfügen stehen (Hallen zb ISO 3200 und f2.8) . IS bring außer dem stabileren Bild im Sucher genauso wenig wie ein Stativ.

EDIT habe gerade meine Nachricht geschrieben als du schon festgestellt hast das Stabil nix birgt


Kauf dir das 70-200/4 L USM und:

- ein Einbeinstativ mit Neigekopf (Preis inkl. Kopf 70-80 Euro)
wenn du flexibel bleiben willst und aus Erfahrung weist, das DU nicht zum verreißen neigst. DU oft (und schnell) die Position wechseln mußt. Wenig Platz vorhanden ist.


Billardknipser
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung:

Vom 2.8er war ja irgendwie hier noch nicht die Rede.
Auch nachdem ich es mir mehrere Male durchgelesen habe kann ich keinen Hinweis darauf finden.
Du erklärst dem TO die Funktion des IS und redest von einer Blendenstufe quasi im selben Satz.
Ich wollte nur dass keine Missverständnisse aufkommen und ergänzte dass
der IS um den es hier geht vier Blendenstufen ausgleicht.

Scheinbar ein Missverständnis, ist aber auch nicht so wichtig.

Du meintest wohl den Vergleich 70-200 f4 IS mit dem 70-200 f2.8 non IS
Ich hingegen ging davon aus, dass es hier um die 70-200er f4 mit und ohne IS geht.

Eh egal, gibt ja geschätzte 123.456 Threads zu dem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal, wovon hier die Rede ist. Billardknipser möchte Radsport und sonstige Sportevents fotografieren. In der Preisklasse 1.000 € gibt es für diesen Anwendungsbereich nur ein Canon-Objektiv, was wirklich Sinn macht: Das Canon EF 70-200 2.8 L USM ohne IS - Dritthersteller habe ich jetzt nicht berücksichtigt. Wenn der Geldbeutel es nicht zulässt, dann im Notfall das EF 70-200 4.0 L USM. Den IS kann man sich in diesem Anwendungsgebiet definitiv sparen. Dieser hilft auch nicht bei schlechtem Wetter. Es mag vielleicht gestalterisch nett aussehen, wenn die Kulisse scharf ist, aber der Sportler Bewegungsunschärfe hat.
 
Den IS kann man sich in diesem Anwendungsgebiet definitiv sparen. Dieser hilft auch nicht bei schlechtem Wetter. Es mag vielleicht gestalterisch nett aussehen, wenn die Kulisse scharf ist, aber der Sportler Bewegungsunschärfe hat.
Frag mal Motorsportknippser. Die schwören teilweise auf IS Mode 2.
 
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