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Fotokurs Bildaufbau: Aufgabe 3, Infos und Fotos, Gruppe 8

neta

Themenersteller
Übersicht über den Kurs:

aktuelle Übersicht

Aufgabe 3

Thema: Vereinfachung


Zeitrahmen Fotos: .............. 19. April 2010 - 28. April 2010
Zeitrahmen Diskussion: ........ 29. April 2010 - 09. Mai 2010

Lehrmaterial: ..................... auf loncarek.de
Aufgabenstellung: ............... auf loncarek.de


Aufgabenstellung:

  1. Wählen Sie ein Foto aus denen aus, die Sie kürzlich aufgenommen haben. Untersuchen Sie es und versuchen Sie sich an die Szene zu erinnern. Präsentieren Sie das Foto, wie Sie es ursprünglich gemacht hatten und
    • beschneiden Sie es unterschiedlich nach den Prinzipien der Vereinfachung (und, wenn Sie möchten auch nach weiteren "Regeln" des Bildaufbaus). Erklären Sie, warum Sie auf diese Weise beschnitten haben. Sorgen Sie sich nicht wegen verlorener Pixel oder technischer Qualität: Schneiden Sie soviel weg, wie für einen guten Bildaufbau notwendig ist.
    • Beschreiben Sie eine andere Art und Weise, wie Sie das Bild von Anfang an hätten aufbauen und machen können.
  2. Machen Sie ein Foto nach den Prinzipien der Vereinfachung. Zeigen Sie es und erklären Sie
    • warum Sie auf diese Weise vereinfacht haben, und
    • was Sie getan haben um die Vereinfachung zu bewirken.

Teilnehmer:


Gruppe8: carosurfer, ede.duembel, jotbebe, Kuschi, moxrox, Emanon42, KaMaNeKa, more_dread, AndyZeim, 4Auge, Marcel30, schuelsche, stan2449, StefanR., Calaudia
 
Teilaufgabe 1

Bei diesem Bild (es stammt aus der Zeit, in der die anderen die erste Aufgabe erledigt haben) hatte ich schon bei der Bearbeitung gemerkt, dass ich eigentlich etwas anderes meinte ...

9a ist die ursprüngliche Fassung, wie ich sie fertiggestellt hatte.

9b: 2/3 Land, Versuch, die Wolkenlinie aus der Mitte zu ziehen.
9bb: 2/3 Wasser, Fokus auf die kleinen weißen Wolken auf der Drittellinie oben.
9bc: Versuch einer neuen Totale mit Drittelregel
9bd: Komplette Neugestaltung mit Fokus auf Brücke und Schiff. Drittelregel.

Teilaufgabe 2:

Ich füge das Bild mal als Link an, weil ich die fünf Uploads schon verbraucht habe, okay?



Als ich die späte Abendsonne auf dem Lufthansagebäude sah, musste ich einfach zuschlagen. Weitere Elemente wie Boden oder Himmel (unten ragten noch Bäume ins Bild) habe ich bewusst ausgespart. Zusätzliche Gestaltungsregeln habe ich nicht befolgt, die Drittelregel hätte sich vielleicht noch angeboten, aber dafür hätte ich auf die Schattenseite des Gebäudes verzichten müssen.


Kommentar von schuelsche:

@AndyZeim
Mir gefällt das vorletzte Bild (9bc) am besten. Mir gefällt hier die Perspektive am besten, weil es schön die Weite ausdrückt. Mit dem letzten Bild (9bd) kann ich mich nicht so richtig anfreunden, das wirkt auf mich irgendwie abgeschnitten.

Die Vereinfachung ist Dir gut gelungen. Noch besser würde es mir aber gefallen, wenn das Haus nicht kippen würde, heisst, wenn die waagerechten Linien auch wirklich waagerecht wären ;-) Irgendwie wirkt das perspektivisch verzerrt.

Kommentar von 4Auge:

Andy:
Mir gefällt Dein drittes Bild am besten, weil die Schiffe und die Brücken mehr in den Vordergrund treten. Das Hochformat passt für mich garnicht. Ich nehme an, Du wolltest hauptsächlich die Wolken und die Stimmung festhalten?
Deine Vereinfachung ist ja beinahe schon eine Abstraktion... sieht aber cool aus, ein schönes Farbenspiel, besonders wegen der seltsamen Symmetrie (oder auch nicht Symmetrie), nettes Foto!


Anmerkung zu schuelsche: Ich denke, es würde noch seltsamer wirken, wenn auch die Waagerechten waagerecht wären, es ist ja schräg aufgenommen und von zwei Seiten. Beim Bildausschnitt hätte ich besser aufpassen müssen und genau zwischen den STockwerken schneiden müssen. Außerdem kann ich mit PSE8 irgendwie nicht so sauber entzerren, wie ich möchte, es gibt so einen komischen "Magnet"-Effekt, der die Kante plötzlich wieder auf Null zieht, obwohl ich sie gern ein paar Pixel weiter links oder rechts hätte. Weiß jemand, ob man das ausschalten kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, liebe kleiner werdende Gruppe!

Ich habe mir ein altes Bild rausgesucht, was ich auf der ersten Tour mit meiner neuen Kamera gemacht habe. Mit der Aufgabe im Kopf finde ich es sehr schwer, vorher/nachher Vergleiche zu ziehen.

Vor 3 Monaten fand ich dieses Bild noch sehr schön:
Bild 10A


Den Blick der Ente finde ich nach wie vor sehr putzig, also beschneiden auf den Blick. Prima, da fällt ja auch das häßliche Pflaster weg, der Glanz auf dem Schnabel. Dazu mal die Drittelregel ....
Bild 10B

Apropo Blick - was ist denn das im Auge? Sonnenuntergang. Himmel. Bäume! Schade, dass langsam die Auflösung nicht mehr ausreicht - aber da ist ein Blickfang entstanden, man erkennt noch das Auge....
Bild 10C


Ich denke, heute würde ich tiefer runter gehen, eine höhere Brennweite verwenden...

Dieses Bild fand ich in der Stadt, am Dom. Ein Herz, das in einer Magnolie aufgehängt wurde.
Bild 10D

Die Blüten sind leider schon knapp vor dem Abfallen, vor dem Baum steht ein geschmiedeter Zaun, den ich im Vordergrund belassen habe. Unscharf, um eine Verstärkung der Tiefe zu bewirken, und der Zaun macht für mich hier keine Aussage. Ferner wählte ich eine große Blendenöffnung, damit die Hintergrundblüten erstmal richtig Hintergrund werden, und nicht mehr sichtbar ist, dass sie schon fast verblüht sind. Mit etwas Geduld hätte ich wahrscheinlich für das Herz noch eine bessere Lichtsituation abwarten können, leider hatte ich nicht die Zeit.
 
Hallo zusammen,

na dann poste ich auch mal meine Teile zur Aufgabe 3.

Zuerst einmal Teil 1:
Ein vorhandenes Bild nach den Regeln der Vereinfachung bearbeiten.

11A Original
11B Drittel Regel (ich habe versucht das Motiv Hummel auf die Drittel-Linien unten rechts zu legen)
11C Richtung goldener Schnitt (Nomen est Omen ;) )
11D Hier die Orientierung am Makro der Hummel: in dem Fall würde ich die Hummel recht stark in das Zentrum des Bildes rücken und soviel wie möglich ringsrum entfernen...auch wenn in dem Fall die Hummel nur durch Vergrößerung per Bildausschnitt natürlich noch kein tolles Makro ist)

Teil 2: Regeln der Vereinfachung anwenden:

11E zeigt die Szene kurz vor dem Bild mit den Mitteln der Vereinfachung.

11F ist die Vereinfachung. Hauptakteur ist der Vogel in der Mitte. Er hat eine Nuss im Schnabel und genießst diese sichtlich, unter den neidisch-neugierigen Blicken seiner Artgenossen. Der Hauptakteur liegt auf der oberen Drittellinie. Die Vögel selber sind reduziert auf die Szene, die ich witzig fand, also hauptsächlich auf Kopf und Blick. Auch musste ich recht weit reinzoomen und reduzieren um den Käfig-Eindruck wegzubekommen, den 10F noch ausstrahlt.

Soviel von mir,
Liebe Grüße,
Marcel
Reihenfolge Bilder: 11A,11B,11C,11D,11E (11F ist im nächsten Post) (nicht von den Namen der Bilder an sich irritieren lassen...die sind falsch benannt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist noch Bild 11F (Vereinfachung)...im Thread vorher hab ich die max. Anzahl von 5 Bildern im Anhang erreicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kommen nun also meine Bilder.
Von links nach rechts:
12A: Original
12B: rund um die Schafe habe ich alles weggeschnitten. Gefällt mir aber vom Format her nicht.
12C: hier habe ich links und oben was weggeschnitten. Die Spiegelung ist mit drauf, gefällt mir besser.
12D: das vorige Bild quasi spiegelverkehrt beschnitten. Das wäre dann schlussendlich auch meine Wahl. Dadurch, dass links mehr Platz ist, wird auch die Blickrichtung der Schafe berücksichtigt, finde ich. Der Blick fällt zunächst auf die Schafe und verbindet sich über die Spiegelung mit dem Hintergrund.

12E: Motiv sind die Kaffee-Schokobohnen im Vordergrund. Der Hintergrund ist nicht ganz ruhig, deshalb habe ich versucht, ihn durch Unschärfe auszublenden. Auch ist die Verpackung nicht so wesentlich, der Blick soll auf die Schokobohnen gehen. Ich habe versucht, das Motiv im goldenen Schnitt anzuordnen.

... wo ist denn der Diskussionsthread??
 
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