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Frischling: welches Videoformat sinnvoll?

kistebierauchier

Themenersteller
Hallo,
die EOS 500D spukt ja MOV-Dateien aus, welche bei 1 min. Film (im HD-Modus, 720p, 30fps ) so ca. 200MByte groß sind. Zum dauerhaften speichern für mich einfach zu groß.

Frage 1: In welches sinnvolle Dateiformat (Typ, Komprimierung, Codec etc.) kann ich die MOV wandeln, so dass ich mir spääääter noch die Filme in doch guter HD-Qualität (PC, HD-TV) ansehen kann?

Frage2: welche nocost-Programm ;-) kann ich simpel zum Wandeln dafür auf'm PC einsetzen?

Danke!
 
... bei 1 min. Film (im HD-Modus, 720p, 30fps ) so ca. 200MByte groß sind. Zum dauerhaften speichern für mich einfach zu groß.
...

Das sowas in der heutigen Zeit noch ein Thema ist - eine ext. Festplatte mit 1TB kostet rund 100,- Taler. Also meine Empfehlung: Sortier den Schrott aus + behalte die guten Original-Dateien auf der Platte. Nach ca. 6-12 Monaten (wenn Dein endgültiger Film fertig ist etc.) entscheide, was Du noch an Originalen wirklich brauchst...
 
die EOS 500D spukt ja MOV-Dateien aus, welche bei 1 min. Film (im HD-Modus, 720p, 30fps ) so ca. 200MByte groß sind. Zum dauerhaften speichern für mich einfach zu groß.

Nichts ändern. 1000GByte, was sind 5000 Minuten, was sind 83 Stunden, kosten weniger als 100 Euro bzw. 200 Euro, wenn es doppelt abgespeichert wird.

Was soll man daran einsparen?
 
Ich hab mittlerweile einen externen Blu-Ray Brenner zum archivieren des Materials - kostet umgerechnet auch nicht mehr als ein gutes DV-Band pro Stunde.


Gruß
Daniel
 
Die Kameras Zeichnen die Videos praktisch nur als I-Frames auf. Also alles Schlüsselbilder. Die sind natürlich entsprechend größer, darum sind es auch etwa um die 30 MBit/s. Die 720p Videos kannst du praktisch ohne Qualitätsverlust auf rund 30-40MB/min drücken, das wären dann etwa 5-6 MBit/s.
Geht natürlich kostenlos. z.B. VirtualDubmod+x264 Codec. Oder etwas einfacher ist vielleicht StaxRip
 
Die Kameras Zeichnen die Videos praktisch nur als I-Frames auf. Also alles Schlüsselbilder. Die sind natürlich entsprechend größer, darum sind es auch etwa um die 30 MBit/s. Die 720p Videos kannst du praktisch ohne Qualitätsverlust auf rund 30-40MB/min drücken...

Genau, und im Himmel ist Jahrmarkt...
 
Die Kameras Zeichnen die Videos praktisch nur als I-Frames auf. Also alles Schlüsselbilder. Die sind natürlich entsprechend größer, darum sind es auch etwa um die 30 MBit/s. Die 720p Videos kannst du praktisch ohne Qualitätsverlust auf rund 30-40MB/min drücken, das wären dann etwa 5-6 MBit/s.
Geht natürlich kostenlos. z.B. VirtualDubmod+x264 Codec. Oder etwas einfacher ist vielleicht StaxRip
Kommt hin... Und wenn man MCTemporalDenoise drüber laufen lässt kann man sogar via MPEG4-ASP bei dieser Datenrate transparente Ergebnisse erreichen (mit XviD teils PSNR nah an 50dB o_O). Werde bei Gelegenheit mal n paar Beispiele posten, ist hammer wie MCTemporalDenoise Videos die mit hoher ISO gemacht wurden entrauscht ohne dabei zu viele "echte" Details zu entfernen wie es fast alle anderen Denoiser tun... Bezüglich VirtualDubmod+x264 Codec: Lieber die CLI Version von x264 benutzen (oder ein Programm das die CLI Version benutzt) denn die VfW Version (wie man sie via VirtualDubmod nutzen würde) ist nicht mehr ganz up-to-date soweit ich weiß! Bezüglich VirtualDubmod an sich: Das original VirtualDub wurde mittlerweile runderneuert und man kann jetzt viele Dateiformate (u.a. auch avc in mov) direkt laden wenn man den richtigen Directshow Decoder im System installiert hat und dieses Plugin benutzt... :)
 
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Genau, und im Himmel ist Jahrmarkt...
Scheinst ja nicht so die Ahnung zu haben. Ich habe hier einige Videos die weit weniger als 6Mbit/s haben. Wenn man weiß wie man codiert reichen 6Mbit/s mehr als aus für ein 720p Video.
Ich habe mal das Scrum Video genommen und mit 4000 kb/s codiert. Links das original mit ~27 Mbit, rechts mit x264 auf Quality 20 (~4Mbit). Jeweils das 29 Frame. Das ist noch nicht mal 2-Pass!
 
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Scheinst ja nicht so die Ahnung zu haben...

Tja stimmt, manchmal ist man richtig ahnungslos. Man kann immer dazu lernen. Nur leider gehören Deine beiden postings nicht dazu.

Die Kameras Zeichnen die Videos praktisch nur als I-Frames auf. Also alles Schlüsselbilder.

Ich weiß ja nicht, welche Du mit "die Kameras" meinst, aber hier geht es um die 500D. Und die zeichnet in H264 mit einer Datenrate von 27mbps auf, und zwar hochkomprimiert in einer GOP-Struktur. Also ganz und gar nicht "I-frame-only". Wäre schön, wenn das so wäre - aber dann würden sich auch die Dateigrößen in anderen Regionen befinden.

Die 720p Videos kannst du praktisch ohne Qualitätsverlust auf rund 30-40MB/min drücken, das wären dann etwa 5-6 MBit/s......Wenn man weiß wie man codiert reichen 6Mbit/s mehr als aus für ein 720p Video.

Das ist sowas von "hirnig", dass es sich gar nicht lohnt darauf einzugehen. Am besten, Du meldest Dich mal bei Canon und fragst nach, warum sie so doof sind, die 5DII + 7D mit einer Datenrate von 47mbps zu versehen. Oder warum die GH1 einhellig aufgrund ihrer geringen Datenrate von 17mbps kritisiert wird...
 
...und zwar hochkomprimiert in einer GOP-Struktur. Also ganz und gar nicht "I-frame-only".
Korrekt, nicht "I-frame-only" aber auch keine B-Frames (-> weniger Kompression) oder AQ (-> weniger Kompression) oder komplexe ME (-> weniger Kompression), oder, oder, oder... Siehe auch weiter unten!

Das ist sowas von "hirnig", dass es sich gar nicht lohnt darauf einzugehen. Am besten, Du meldest Dich mal bei Canon und fragst nach, warum sie so doof sind, die 5DII + 7D mit einer Datenrate von 47mbps zu versehen. Oder warum die GH1 einhellig aufgrund ihrer geringen Datenrate von 17mbps kritisiert wird...
Übertrieben ausgedrückt: Weil der DSP in den DSLRs keinen 10GHz Prozessor ersetzt... Die Komplexität der Komprimierungstechnik ist trotz gleicher Methode (AVC/h.264) eine ganz andere! Man kann eine "durchschnittliche" AVC Implementierung (und wenn man sich mit der Materie auskennt weiß man das Canons Implementierung nur "durchschnittlich" ist, wenn überhaupt) die sich auf ein simples Toolset begrenzt (besonders im Vergleich zu x264), und offensichtlich auf Geschwindigkeit und nicht Qualität getrimmt ist (klar, der DSP muss es in echtzeit bewaeltigen, die CPU im PC kann bei 5fps arbeiten), nicht mit einer Implementierung vergleichen die zu einer der Besten zählt die es gibt, und obendrein mit Einstellungen/Toolset benutzt wird die weit von dem entfernt sind was die 550/5d/7d zu bieten hat... Wenn man x264 mit einem "primitiven" Preset benutzt dass ebenfalls auf Geschwindigkeit ausgelegt ist, und sich ebenfalls nur aufs nötigste beschränkt, wird man sehen wie bei gleicher Qualitätsstufe/Quantisierung die Bitrate in die Höhe schnellt... Und um das gleiche mit einer "nur durchschnittlichen" Implementierung zu erreichen müsste man die Bitrate nochmals hochschrauben. Eine Bitratenverhältnis von 1:5 (Komplex+Erstklassig -vs- Simpel+Durchschnitt) ist nicht so absurd und "hirnig" wie du denkst!
 
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Das ist sowas von "hirnig", dass es sich gar nicht lohnt darauf einzugehen. Am besten, Du meldest Dich mal bei Canon und fragst nach, warum sie so doof sind, die 5DII + 7D mit einer Datenrate von 47mbps zu versehen. Oder warum die GH1 einhellig aufgrund ihrer geringen Datenrate von 17mbps kritisiert wird...
Es ist ganz einfach warum das nicht gemacht wird. Die Kameras müssen die Videos in Echtzeit codieren und es dann auf der Speicherkarte ablegen. Bidirektionale Codierung fällt also schonmal ganz weg. Dann darf dürfen die Reframes ebenfalls nicht so hoch ausfallen, damit das Delay nicht zu groß wird. Alleine diese beiden Tatsachen führen schon dazu dass die Datenrate entsprechend hoch ausfällt. Die Videos die von Canon erzeugt werden bestehen IMHO aus einem I-Frame gefolgt von einem vielleicht auch zwei oder drei P-Frames. Mehr geht auch einfach nicht weil dann die Kamera einen entsprechend großen Zwischenspeicher haben müsste um die Bewegungsvegtoren etc. überhaupt errechnen zu können.
Selbst wenn es anders wäre, würde das nichts an der Tatsache ändern, dass man mit einer nachträglichen Codierung, die komplexere Algorithmen durchlaufen kann, weil schlicht und ergreifend die Zeit dafür vorhanden ist, die Datenrate um einen erheblichen Faktor reduzieren kann, als bei der Echtzeitkodierung auf der Kamera.
Hirnig ist das absolut nicht. Es gibt eben so leute wie du, die denken Bitrate ist alles, Leute die anders denken haben eben solche Komprimierungsverfahren wie Mpeg-4, h264 etc entwickelt und erreichen eben auch mit niedrigen Bitraten durch entsprechend komplexe Algorithmen ein entsprechend gutes Videobild selbst bei relativ niedrigen Datenraten.
Moderne Komprimierungsverfahren sind eben flexibel, H264 bedeutet nicht, dass alles nach starren vorschriften gemacht werden muss. Man kann quasi aus einen Pool von Algorithmen die Codierung an die Bedürfnisse anpassen, sogenannte Profile (Baseline, Extended Main, High, High 10, High 4:2:2, High 4:4:4). H264 ist also nicht gleich H264.
 
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... Die Videos die von Canon erzeugt werden bestehen IMHO aus einem I-Frame gefolgt von einem vielleicht auch zwei oder drei P-Frames. Mehr geht auch einfach nicht weil dann die Kamera einen entsprechend großen Zwischenspeicher haben müsste um die Bewegungsvegtoren etc. überhaupt errechnen zu können.
...

Nö, die GOP des H264 in Canon-Kameras besteht aus einem I-Frame, dann gefolgt von 14 P-Frames. Also, nochmal, nix mit I-frame-only. Es fehlen halt gänzlich die B-Frames - leider.

Leute die anders denken haben eben solche Komprimierungsverfahren wie Mpeg-4, h264 etc entwickelt und erreichen eben auch mit niedrigen Bitraten durch entsprechend komplexe Algorithmen ein entsprechend gutes Videobild selbst bei relativ niedrigen Datenraten.

Bestreitet doch gar keiner. Hier geht´s doch einfach um diese Behauptung von Dir

Die 720p Videos kannst du praktisch ohne Qualitätsverlust auf rund 30-40MB/min drücken, das wären dann etwa 5-6 MBit/s......

Du hast so gut wie bei jedem Rendervorgang einen Qualitätsverlust, erst Recht wenn Du mit so einer niedrigen Datenrate wie 6mbps renderst. Das der H264 zu den Effektivsten gehört, was die Kompression betrifft, bestreitet auch keiner. Und weil es ja bei einer Archivierung von Videomaterial auch darum geht, dass man es vielleicht später nochmal bearbeiten möchte - und das nicht mit herabgesetzter Qualität - sollte man auf so eine starke Datenreduzierung verzichten...
 
Nö, die GOP des H264 in Canon-Kameras besteht aus einem I-Frame, dann gefolgt von 14 P-Frames. Also, nochmal, nix mit I-frame-only. Es fehlen halt gänzlich die B-Frames - leider.
Die Canon Kameras verwenden das Baseline-Profil, was speziell für die "Echtzeitverarbeitung" (wie Videokonferenzen) gedacht ist, da es die geringste Latenz hat. Und natürlich fehlen die B-Frames, geht ja auch nicht anders, denn die Kamera kann ja nicht in die Zukunft gucken. Bei zuwenig I-Frames bekommt man zudem dass Problem, dass wenn in einem Block zwischen 2 I-Frames ein Fehler auftritt, sich dieser bis zum nächsten I-Frame fortpflanzt. Ich habe gerade auch nochmal SteamEye Trial drüber laufen lassen, und ja es sind tatsächlich 1 I-Frame und 14 P-Frames... Ein Bitfehler zieht sich also maximal eine halbe Sekunde durch das Bild. Aber wenn du mal darauf achtest, sind die P-Frames praktisch genauso groß wie die I-Frames (siehe Bild). Die P-Frames haben in diesem Fall also nicht so einen extremen Größenvorteil. Rein rechnerisch kommt man bei 27MBit/s bei 30fps auf 112 KiB/Bild, wie du am Screenshot von SteamEye siehst, sind sowohl die I-Frames als auch die P-Frames praktisch an dieser Größe angekommen. Selbst wenn das Video nur aus I-Frames bestehen würde, wäre es nicht wirklich größer, man würde dann halt auf 31-35MBit/s kommen, das entspricht jedoch nicht mehr H264@Level4.0. Wie du also siehst, sind die P-Frames wie sie von den Canon-Kameras bei 720p generiert werden eigentlich eher I-Frames von der Größe her. Daher auch meine Aussage ganz am Anfang "es besteht praktisch nur aus Keyframes". Wo ich das StreamEye noch nicht hatte konnte ich lediglich die Framegröße analysieren, jedoch nicht den Frame-Typ. Bei 1080p wird bei den Canon Kameras h264 Baseline@Level5.0 verwendet. Hier sind die I-Frames doppelt so groß wie die P-Frames.
Nur mal als Vergleich dazu, das von mir mit Quality 20 codierte Exemplar (Durchschnittliche Bitrate 4 MBit/s). Bild 3 zeigt das Video mit 2 Pass (Durchschnittliche Bitrate 6,2 Mbit/s). Beide Videos mit min GOP-Size 25, max GOP-Size 48.

Die starren GOP Strukturen bei der Videokodierung sind seit Mpeg-4 doch längst vorbei. Inzwischen kann die GOP-Struktur jeder Zeit geändert werden. I-Frames werden dann gesetzt wenn z.B. sehr große Veränderungen des Bildinhaltes vorliegen (z.B. ein Szenen-Wechsel) oder eben wenn ein gewisses zeitliches Intervall überschritten wird. Bei der Echtzeitcodierung wird das natürlich nicht gemacht.
Bestreitet doch gar keiner. Hier geht´s doch einfach um diese Behauptung von Dir
Ich habe nie davon geredet, dass es gänzlich ohne Qualitätsverlust ist. Ich habe lediglich gesagt, dass es praktisch ohne Qualitätsverlust ist (in meinen Fall habe ich mich darauf bezogen, dass man praktisch, also der Mensch, keine Qualitätseinbußen wahrnimmt).

Du hast so gut wie bei jedem Rendervorgang einen Qualitätsverlust, erst Recht wenn Du mit so einer niedrigen Datenrate wie 6mbps renderst.
Wie gesagt und gezeigt, sieht man den Verlust aber praktisch gar nicht, vorrausgesetzt, man setzt die Parameter richtig. Wenn ich dir ein Video an einem FullHD-TV vorspiele einmal mit 6 MBit,2-Pass etc. und einmal mit 27Mbit aus der Kamera wirst du wenn überhaupt nur bei Standbild und direktem hin un herswitchen einen minimalen Unterschied merken. Zudem rede ich hier von einer Durchschnittsdatenrate von 6 MBit. Bei 2 Pass (oder auch bei qualitätsbasierender Kodierung) kann die Datenrate stellenweise auch bis zu 40 MBit sein, wenn es gerade benötigt wird. Im Abspann wird man selbst mit 2 MBit keinen Unterschied feststellen. Warum denkt ihr immer alle an Konstante Datenrate, das ist Verschwendung und nur dann nötig wenn es darum geht, möglichst schnell bzw. in Echtzeit Daten zu verarbeiten.
 
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