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Einstieg in Diafotografie - welcher Film?

Dankeschön!
 
Da ja noch immer Interese an diesem Thread besteht poste ich hier mal zwei Beispielbilder die mit dem DM-Paradies Film entstanden sind.

Man muss schon 2x scannen um den Farbumfang überhaupt aufnehmen zu können. Auch die Schärfe der Dias finde ich klasse.
 
Hallo,

habe diesen (zugegeben etwas älteren) Thread mit grossem Interesse gelesen. Nachdem bereits diverse Filmempfehlungen gegeben wurden, möchte ich auch ein, zwei Anfängerfragen Stellen...
Kennt jemand gute Seiten im Netz, die sich mit einer Einführung in die Diafotographie befassen? Was ist denn grundsätzlich zu beachten im Gegensatz zu KB-Fotographie? Und hat jemand Erfahrungen mit Dia und Pentax Super A?

Danke für jegliche Tipps,
Ralf
 
Also vieles wurde Ja hier schon gesagt. Diafilme sind auf eine sehr genaue Belichtung angewiesen. Somit ist z.B. bei Gegenlicht zusätzliche Vorsicht geboten. Von Deiner Kamera her sollte es da keine Probleme geben wenn Du ein paar gute Gläser dazu hast.

Nach einigen Versuchen kann ich den schon benannten Paradies Diafilm (Kodak Elitechrome) ebenfalls empfehlen. Am Besten einfach mal testen. Preislich ist das übeschaubar, weil ja keine Abzuüge erstellt werden. Der Auschuss war bei mir schon beim ersten Film recht gering.

Demnächst werde ich noch einige Bilder von Ostern posten.
 
An dieser Stelle noch der Hinweis, das SATURN Märkte (jedenfalls hier in Berlin) zu Diafilmen immer auch Entwicklungsgutscheine dazugeben.

10 x Sensia 100 gibt es für 35 Euro. Entwicklung gratis. Nicht schlecht, oder?
 
Hallo,

Wer heute noch mit Dias arbeitet möchte sie wahrscheinlich auch projizieren.
Als langjähriger Kodachrome-User sah ich mich irgendwann von den Vorteilen des Velvia 50 in dieser Beziehung bekehrt. Seine leuchtenden Farben haben bei größer werdenden Flächen einfach mehr Qualitätsreserven. Es kommt auch noch etwas Farbe auf der Leinwand an. Seine Farben sind einzigartig, wenn man so will, ist es ein Falschfarbenfilm.

Ein für sehr gute Scan-Fähigkeit optimierter ist er nicht. Wer darauf Wert legt, sollte für meinen Geschmack auf digital wechseln oder dabei bleiben.

LG Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wer heute noch mit Dias arbeitet möchte sie wahrscheinlich auch projizieren. ...

Das wuerde ich so pauschal nicht sagen. Mit einem guten Scanner kann man die meisten Diafilme sehr gut digitalisieren (der Velvia ist allerdings ein schwieriger Fall). Und der einfachste Weg, die Farben eines bestimmten Diafilms zu bekommen ist... diesen einfach zu benutzen ;)

Allerdings liegt natuerlich ein grosser Reiz der analogen Sachen darin, vom Film bis zum Abzug alles in beliebig guter Qualitaet selbst machen zu koennen, und da punktet natuerlich der SW-Film, oder evtl. noch der Farbnegativfilm, was die Einfachheit und Kosten angeht.

Ich persoenlich fotografiere zu 95% SW und wenn farbig, dann meist digital. Allerdings ist gerade im Moment ein 6x9-Messsucher + Diafilm dabei, das etwas zu aendern (es gibt nichts Beeindruckenderes als ein derart grosses Dia)...

Gruss,
Philipp
 
Fall das erste ein Crop aus dem zweiten ist, gebe ich Dir unbedingt recht ...;)

LG Ralf

;)Ich weiß, das Apfelbild hätte ich noch ne Stufe abblenden können. Aber ein besseres Ergebnis würde meine DSLR bei gleichen Bedingungen jetzt auch nicht bringen, von dem Farbumfang mal zu schweigen. Wenn man dabei noch bedenkt was das Objektiv und die Kamera gekostet haben.
 
Das wuerde ich so pauschal nicht sagen. Mit einem guten Scanner kann man die meisten Diafilme sehr gut digitalisieren (der Velvia ist allerdings ein schwieriger Fall). Und der einfachste Weg, die Farben eines bestimmten Diafilms zu bekommen ist... diesen einfach zu benutzen ;)

Allerdings liegt natuerlich ein grosser Reiz der analogen Sachen darin, vom Film bis zum Abzug alles in beliebig guter Qualitaet selbst machen zu koennen, und da punktet natuerlich der SW-Film, oder evtl. noch der Farbnegativfilm, was die Einfachheit und Kosten angeht.

Ich persoenlich fotografiere zu 95% SW und wenn farbig, dann meist digital. Allerdings ist gerade im Moment ein 6x9-Messsucher + Diafilm dabei, das etwas zu aendern (es gibt nichts Beeindruckenderes als ein derart grosses Dia)...

Gruss,
Philipp

Hallo,

Fotografieren auf Velvia, anschließend scannen. Ich habe jahrelang nichts anderes gemacht. Läßt man man die weichen und emotionalen Kriterien weg, die für den Einsatz des DIA- Films sprechen, bleibt festzustellen, dass der direkte digitale Weg schneller, günstiger, häufig qualitativ hochwertiger ist.
Objektiv gesehen gibts für die Projektion, vielleicht die Archivbeständigkeit (da können sich dann andere Gelehrte streiten) ein Plus, da gute Beamer im Augenblick noch etwas teuer sind.

LG Ralf
 
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