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gute kleine Kompakte für Makroaufnahmen alternativ zur Ricoh Caplio RR30

Undertable

Themenersteller
Hallo Gemeinde,
hauptsächlich für Makroaufnahmen (z.B. Bilder von Autobasteleien oder für ebay-Verkaufsbilder) oder als kleine Immerdabei-Kamera suche ich noch eine preiswerte Kompakte mit 8-12 Mpixel, die es erlaubt möglichst nah ans Motiv heranzugehen.
Meine alte Ricoh Caplio RR30 (3,2Mp) war diesbezüglich unschlagbar, sie machte knackscharfe Bilder bis zum Aufsetzen der Linse wo sie sich selbst das Licht verdeckte - leider ist sie nach vielen tollen Bildern mittlerweile hinüber. Wenn diese noch irgendwo aus nem Restposten neu erhältlich wäre würde ich die auch trotz der 3,2 Mpix wieder kaufen.
Besser wären halt ein paar Mpix mehr, ich dachte an 8 - 12 MPix.

Priorisierung meiner Kriterien:
1.)
Die Kamera müsste wirklich kein Multitalent sein, da ich (für meine Verhältnisse) "anspruchsvollere" Bilder mit Canon S2iS und EOS400D abdecke.
Königsdisziplin müsste wie gesagt der Makrobereich sein. So sollte sie beispielsweise bei Autobasteleien mit relativ wenig Licht (z.B. im Fussraum des Fahrers, zur Not auch unter Verwendung einer Taschenlampe, schließlich muss man beim Arbeiten auch was sehn) aus ner durchschnittlichen Entfernung von sagen wir mal 5cm in nem Kabelgewirr ne Kabelklemme scharfstellen u. knipsen können (evtl. mit Hilfslicht zum Fokussieren wie`s meine Canon S2iS macht), wobei auch weniger wie 5cm wünschenswert wär - bin diesbezüglich von der RR30 sehr verwöhnt.
2.)
zweitrangig aber toll wärs natürlich wenn die Kleine als Immer-Dabei-Kam auch mit wenig Licht umgehen kann z.B. in schwach beleuchteten Räumen noch gute Bilder macht (nicht im Sinne von Nachtbildern mit Belichtungszeiten über 1/2 Sekunde). Meine Freundin besitzt ein Exemplar der KodakEasy Share C713 das diesbezüglich meines erachtens katastrophal ist. Zum Scharfstellen bei wenig Licht braucht sie viel zu lang, die Bilder sind dann oft unscharf oder sehr grobkörnig (Grobkörnigkeit infolge höherer ISO-Werte und Verwackelungsgefahr (Stativpflicht) bei längeren Belichtungszeiten sind mir geläufig, ich vergleiche nur zu meiner um einiges älteren RR30 die meiner Meinung nach damit bedeutend besser zurecht kam)
3.)
Kein "Must Have" aber schön wäre eine relativ kleine Bauweise bei dennoch akzeptabler Bedienbarkeit (Tasten sollten noch mit Finger- nicht nur mit Kulispitzen bedienbar sein), sowie zeitgemäße Displaygröße (einziges Manko der RR30)
4.)
Last but not least würde ich aufgrund bereits vorhandener Ladegeräte, Akkus und Speicherkarten Mignonzellen AA Akkus, sowie SD- oder CF-Card als Speichermedium bevorzugen.



Warum ich nicht alle Makros mit S2is und EOS400 mache:
im Gegensatz zur RR30 haben beide wohl bauartbedingt diese Tonnverzeichnung.

Eine Kaufempfehlung sollte auch nicht rein auf Basis technischer Details einer Beschreibung vom Händler erfolgen sondern wenn möglich aus eigener Erfahrung, das wäre mir wichtig.

Freue mich über jede Antwort

Gruß
Undertable
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Stolli,
eben recherchiert reichen die Tests in 2007 von befriedigend bis sehr gut (da fragt man sich was man von solchen tests halten soll). Laut den Techn. Angaben ist als Abstand 1cm angegeben, das klingt schon mal gut. In einem Test hab ich auch von guter Makroqualität gelesen, was ja für mich die Hauptsache ist.
Was hat dich bewogen im Vergleich die R7 zu kaufen?

Gruß
Undertable
 
Laut den Techn. Angaben ist als Abstand 1cm angegeben, das klingt schon mal gut.
Der 1 cm gilt nur im WW.
Dort findest du die gesamte Aufschlüsselung bei allen Brennweiten: http://homepages.ihug.com.au/~parsog/ricoh/08-macro.html

PS: Also wenn es dir wirklich nur um Makro geht, dann solltest du dich lieber um die nicht mehr erhältlichen alten R3/4/5 umschauen.

PPS: Punkt 2.) deiner Anforderungen erfüllen die Ricoh R* überhaupt nicht.
 
Ich hab die R7 statt der R6 wg. mehr Ausstattung (interne Bildbearb. , 4wege Joystick, lt. Test viel besseres Rauschverhalten bei ISO 400) geholt. Außerdem war der Aufpreis vor 3 Wochen nur 20,-. ..nun nicht mehr. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin momentan auch am überlegen ob ich mir die R7 anstatt der TZ5 hole(ist ja um einiges billiger).

Aber habe schon vielfach gehört, dass das Objektiv laute und eklige Geräusche macht beim Rausfahren, habe das zumindest im Zusammenhang mit R6 gelesen, ist das bei der R7 auch so ?
 
ist zwar bei allen R´s mit 28-200mm so, aber kannste ganz ohne Bedenken anwenden. Hat keinen Zusammenhang damit ob es technisch ok ist oder nicht. (ist ähnlich wie bei deinem Auto, der Rückwärtsgang ist auch lauter weil nicht schrägverzahnt, funktioniert aber dennoch ohne Probleme)..
 
Hallo tatsu,
dein Bild bestätigt meine Kaufentscheidung.
Warte schon ungeduldig auf das Eintreffen der Kamera.
Melde mich mit ersten Erfahrungen zurück wenn`s so weit ist.

Gruß
Undertable
 
Hi nochmal,
heute ist die R6 gekommen und hat mich gleich begeistert.
:top: Im Makrobereich überzeugt sie mich wie schon das Vorgängermodell RR30 und schon alleine deswegen bin ich heilfroh sie gekauft zu haben.
:top: In völliger Dunkelheit focussiert sie mit Hilfslicht einwandfrei und bei automatischem Blitz belichtet sie selbst im Abstand von ca 10cm (siehe Beispielbild PC-Rückseite im Anhang)besser als ichs erwartet hatte (die Kodak meiner Freundin belichtet da völlig über).
:rolleyes: Die Geräusche des Zooms sind zwar sehr deutlich zu hören, im Vergleich zur RR30 jedoch leiser geworden (war und ist mir aber eh völlig rille).
:top: Die Bedienung ist intuitiv sodaß ich als Lesefauler auch ohne Bedienungsanleitung gut zurecht komm.
:top: Anordnung der übersichtlich wenigen Bedienelemnte und die Logik der Menüführung gefällt mir persönlich auch sehr gut.
:( Einzig bislang festgestellte Mankos:
Gröbkörnigkeit bei wenig Licht wenn ohne Blitz geknipst wird - damit dürften aber in der Preisklasse die meissten zu kämpfen haben.
violetter Farbsaum bei scharfen Kanten im Randbereich wenn geblitzt wird

Mein persönliches Fazit:
Für meine Anforderungen sehr gut angelegte 128 Euro!
Nochmals Danke für den Tip

Schöne Grüsse
Undertable
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehm das jetzt mal persönlich: keine Ursache.:D

Die Bedienung bzw. Einstellmöglichkeiten sind zwar umfangreich, aber leicht beherrschbar.
 
Auf der Landesgartenschau in Bad Rappenau konnte ich heute bei sehr wechselnden Lichtverhältnissen (sonnig/bewölkt) die R6 weiter testen (siehe Beispielbilder).

:top: (Bild 1) Makroaufnahmen wie bereits gepostet für meine Verhältnisse optimal.

:( (Bild 2) deutliche Grobkörnigkeit bei schlechtem Licht insbesondere unter Verwendung des Zooms

:( (Bild 3) es stellte sich auch heraus daß die Farben bei meinen aktuellen Einstellungen häufig nicht echt rauskommen. Insbesondere Pflanzenblüten in dunklem Violett oder dunklem knalligen Rot kommen zum Teil zu hell oder zu blass raus. Die Farbabweichung fällt in den Fällen bereits im Display auf, wenn man das Originalmotiv noch zum Vergleich vor Augen hat und kommt mir rein subjektiv vor wie eine UV-Licht-Empfindlichkeit (sonnig oder bewölkt hab ich jeweils der Situation entsprechend angepasst). Da mir aber auch Aufnahmen mit korrekter Farbwidergabe gelangen sollte ich Bedienfehler hinsichtlich Weissabgleich und Belichtungseinstellungen nicht ausschließen.

:top: nach 165 Bildern (teilweise mit Blitz) wird der zuvor frisch geladene Akku in der Kamera noch als voll angezeigt.

Anbei ein paar Beispielbilder

Gruß
Undertable
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem mittleren Bild, wo es schon recht krisselig ausschaut, biste ja auch schon bei ISO 383 angekommen. Ich denke da biste schon nah an dem, was man einer normalen Kompakten antun sollte, oder?

Ich finde die Bilder für eine so günstige Kamera wirklich gut! :)
 
Bei dem mittleren Bild, wo es schon recht krisselig ausschaut, biste ja auch schon bei ISO 383 angekommen. Ich denke da biste schon nah an dem, was man einer normalen Kompakten antun sollte, oder?
Da stimm ich dir zu. Kaufkriterium war ja auch der Makrobereich

Ich finde die Bilder für eine so günstige Kamera wirklich gut! :)
Das sollte auch nicht falsch rüberkommen, ich bin absolut zufrieden damit. Hatte halt heute den gnazen Tag Zeit den neu gekauften Zwerg testen zu können.
Wenn ich auf Ausflügen nicht viel schleppen will werd ich künftig auch weiterhin meine Canon S2iS als Immerdabei mitnehmen. Für qualitativ bessere Fotos schlepp ich die EOS400D samt Linsentasche mit mir rum. Die R6 wird für Basteleien am Auto, e-Bäh-Verkaufsbilder oder eben Makroaufnahmen Verwendung finden und dafür sind die 128 Euro wie gesagt gut angelegt.

Gruß
Undertable
 
Hier übrigens ein Beispiel was mich an Makroaufnahmen mit der EOS400D ein wenig stört: alles was scharf sein soll muss ziemlich genau in der selben Ebene liegen. Das Beispielbild ist eines der besten aus einer ganzen Serie von Bildern dieser Art und dennoch sind vom selben Blatt einige Wassertropfen sowie Randbereiche des Blatts bereits unscharf. In der Disziplin sind mir noch Bilder der RR30 in Erinnerung, die völlig unbedacht eine bessere Tiefenschärfe hatten. Verglichen mit dem ersten Bild der 3 in meinem obigen Posting kann die R6 auch gut dagegen an.

Gruß
Undertable
 
was mich an Makroaufnahmen mit der EOS400D ein wenig stört: alles was scharf sein soll muss ziemlich genau in der selben Ebene liegen. ...Verglichen mit dem ersten Bild der 3 in meinem obigen Posting kann die R6 auch gut dagegen an....

Das ist auch kein Wunder: DSLRs haben generell bauartbedingt eine geringe Schärfentiefe, was am größeren Sensor liegt. Bei Makros fällt das dann natürlich besonders auf.

Bin auch am überlegen ob ich mir eine ältere R* holen sollte. Allerdings nicht nur für Makros, sondern auch als immer-dabei-social-snap-Knipse.
Bei dpreview wurde die Geschwindigkeit und die Belichtung mit Blitz bei der R8 allerdings verrissen.
Das trifft dann vermutlich auch auf die R6 oder die R3 zu?

Irgendwie würde ich mir von einer R3 aufgrund der nur halbsogroßen Pixelmenge ein deutlich geringeres Rauschen und demnach eine deutlich bessere Bildqualität als bei den aktuellen Cams erwarten. Kann man das tatsächlich so festschreiben?
 
Bin auch am überlegen ob ich mir eine ältere R* holen sollte. Allerdings nicht nur für Makros, sondern auch als immer-dabei-social-snap-Knipse.
Die älteren R* sind "Schönwetterknipsen" oder anders gesagt, sie entrauschen sehr wenig, was mir selber gut gefällt. Also sie Rauschen lieber als das sie Matsch abliefern. :top:


Bei dpreview wurde die Geschwindigkeit...
Die R8 hat keinen hybriden AF mehr. :( (R3-R5 haben noch einen hybriden AF)

Also meine R4 ist imho sehr flott. Natürlich pumpt sie schon mal bei vollen Tele oder wenn das Licht oder Knotrast schlecht ist, aber da kann man den Fokus auf die Sprünge helfen, z.B. mit Fokus auf unendlich.....


...und die Belichtung mit Blitz bei der R8 allerdings verrissen.
Selber benutze ich den Blitz an meiner R4 so gut wie garnicht, aber ich nutze die R4 auch nur als Schönwetterknipse. Für lichtschwache Momente des Lebens habe ich eine Fuji F20 und die ist darin viel besser. :top:


Irgendwie würde ich mir von einer R3 aufgrund der nur halbsogroßen Pixelmenge ein deutlich geringeres Rauschen und demnach eine deutlich bessere Bildqualität als bei den aktuellen Cams erwarten. Kann man das tatsächlich so festschreiben?
Nein, das Rauschen der ältern Ricohs ist einfach anders bzw. es ist ein ehrliches Rauschen. :top:
Das sie weniger Rauschen würde aber nicht sagen.
 
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