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Kauf EOS 450D vs. Pentax K20D

Silverado

Themenersteller
Hallo Boardgemeinde! :)

Bin neu hier und habe gleich mal eine Frage.

Eigentlich komme ich aus dem Lager der Videographen und möchte mir nun
eine DSLR Kamera kaufen.

Ich bin also Anfänger im Fotobereich, möchte mir aber keinen billigen Schrott kaufen um nach einem Jahr festzustellen, dass ich lieber 200-400 Euro mehr hätte investieren sollen um was anständiges zu bekommen.

(Wer billig kauft, kauft doppelt;) )

So nun zu meiner Frage...

Mir gefallen beide Kameras irgendwie, Nikons habe ich noch gar nicht angeschaut... sollte ich noch?

Welche Kamera würdet ihr kaufen, wenn ihr Aufnahmen wie z.B. Aktionaufnahmen auf dem Hundeplatz (Schutzdienst) ect. machen würdet.

Ansonsten fotografiere ich alles was sonst noch vor die Linse kommt. Ich habe mich nicht auf bestimmte Motive eingeschossen oder so.

Es steht am 15. August eine Amerika Reise an und ich würde mich bis dahin entscheiden wollen.


Wie gesagt, preislich ca. 600 - max. 900 Euro incl. einem Objektiv.


Ich danke euch schon jetzt für die Antworten und freue mich eure Meinungen zu lesen...

Best regards
Silverado
 
Ich würde an deiner Stelle die Kamera nehmen, die dir am besten in der Hand liegt und dir persönlich am besten zusagt. Das kann eine ziemlich subjektive Entscheidung sein. Wenn du in deinem preislichen Bereich eine Kamera mit zwei Standardobjektiven (oder auch nur einem) findest, machst du nichts verkehrt, da du auch keine zu speziellen Anforderungen an das Equipment gestellt hast. Egal, ob Canon, Pentax, Olympus, Nikon, Sigma oder sonst wer. Wenn's mit der einen Kamera nichts wird, wird's möglicherweise auch mit keiner anderen etwas.
 
Ich glaube kaum, dass du für den angegebenen Preisrahmen eine K20D + Objektiv bekommst, oder irre ich mich?

Für Hundesport wäre es vor allem wichtig, dass du ein schnell fokussierendes Objektiv nimmst, egal welcher Hersteller. Also entweder Ring-USM bei Canon, oder SDM bei Pentax. Ansonsten dürften beide Kameras geeignet sein, wenn auch speziell für Actionfotos der AF-C der Canon etwas besser ist. Dafür ist aber das K20D- Gehäuse mit integriertem Stabi und abgedichtet höherwertiger.

Alternative: Canon 40D + Ring-USM Objektiv. Da wirds dann aber mit 900 € auch recht knapp werden (Falls du nicht in den USA kaufst ;) )

Gruß
Peter
 
Danke schon mal für die ersten Antworten...

Die Pentax hat ja den Stabi im Gehäuse und die Canon EOS Modell im Objektiv.

Was ist besser?

Aber ich denke mal, dass die Pentax K20 im vergleich zur einfacheren 450D besser ist.

Ist echt nicht einfach. Ich weis schon gar nicht mehr wieviele Testberichte ich in den letzten 48h gelesen habe und bin immer noch nicht weiter... grrrr;)
 
Ich finde klassen- UND markenübergreifende Vergleiche immer recht problematisch. Einsteiger- und Mittelklasse unterscheiden sich in zahllosen Eigenschaften, sei es Verarbeitung, Gewicht, Bedienkonzept usw.

Die Antwort auf Frage 40D vs. K20D oder 450D vs. K200D könnte Bücher füllen, die Kreuzfragen "40D vs 200D" bzw. "450D vs. 20D" sollten dagegen mit der Frage "Einsteiger- oder Mittelklasse" automatisch beantwortet sein.
 
nachdem ich schon zwei einsteigerkameras kaputtgemacht habe lege ich inzwischen auf robustheit ein größeres augenmerk.
das ist natürlich eine frage der sorgfalt, aber ich kann eine kamera nicht hüten wie ein rohes ei.

von daher würde ich von den beiden die pentax erwählen!
 
Wie bereits erwähnt, möchte ich hier dennoch anmerken, daß alleine der Body der K20d über 800 Euro kostet und damit deinen Preisrahmen von 600 Euro doch recht deutlich sprengt. Meintest du ggf. die K200d?

Ich würde in jedem Falle lieber einen günstigeren Body nehmen und dazu eine ansprechendere und schnelle Optik. Da wirst du sowohl vom Handling als auch bildqualitativ am meisten davon haben.
 
Alternative: Canon 40D + Ring-USM Objektiv. Da wirds dann aber mit 900 € auch recht knapp werden (Falls du nicht in den USA kaufst ;) )

Gruß
Peter

diese wäre meine Empfehlung, denn SDM bei Pentax kann .. zumindest in der aktuellen Ausprägung und AF-C .. geschwindigkeitsmässig noch nicht mit Canons Ring USM Objektiven konkurrieren, es gibt Erfahrungswerte zu Hundesport, die das zeigen.

Ein Ring USM Objektiv ist aber nicht ganz billig, für wenig Geld bekommst Du bei Canon auch nur MikroUSM, der den Geschwindikkeitsvorteil nicht hat.

Das nahezu perfekte Objektiv wäre zB das Canon 4/70-200 USM IS, aber das füllt alleine schon Dein Budget.
 
Es steht am 15. August eine Amerika Reise an und ich würde mich bis dahin entscheiden wollen.

Wie gesagt, preislich ca. 600 - max. 900 Euro incl. einem Objektiv.

Wegen der Amerika-Reise ... ich denke mal, dass du da neben den üblichen Kit-Objektiven vielleicht noch etwas anderes benötigst. Üblicher Weise (ich weiß, es gibt auch andere Fälle) sind bei den Kameras Objektive mit 'ner Brennweite 18-55 oder 50-200 dabei. Im Falle einer Amerika-Reise würde ich persönlich diesen kompletten Brennweitenbereich abgedeckt haben wollen. Insofern kommst du wahrscheinlich nicht drum rum die noch ein Zweit-Objektiv zuzulegen oder dir gleich ein 18-200 o.ä. zuzulegen. Das sollte dann wahrscheinlich in deinem Budget noch gedeckt sein, so dass meiner Meinung nach die K20D somit ausscheidet.

Unabhängig vom Budget natürlich die K20D! :D

Zu deiner Frage ob Stabi im Gehäuse oder im Objektiv besser ist, da muss ich dir mit meinen Halbweisheiten weiterhelfen. Ich denke, dass du keinen spürbaren Unterschied feststellen wird, wenn du eine Kamera mit Stabi im Objektiv und eine mit Stabi im Gehäuse hast. Aber: Wenn du einen Stabi bereits im Gehäuse hast, musst du nicht den Mehrpreis für einen Stabi in jedem Objektiv bezahlen! Insofern ist es IMO auch eine Frage des Geldes ... oder liege ich da falsch?
 
[Fr@gles]
meiner E-400 reichte ein fall aus einem meter höhe, aus einer nicht verschlossenen tasche.:ugly:

meine E-500 hat eine nacht im garten liegend mit starkem regen nicht überlebt. wobei ich gleich mal nachsehe, ob sie jetzt, nach einem monat, wieder trocken ist, und die elektronik nicht mehr spinnt.

ich hab jetzt den E3 klotz, und hoffe, dass diese, die ihr zugeschriebene robustheit, auch bei mir an den tag legt.
 
Danke, Danke für die Antworten....

Habe mir beim Media für 599.- das 450D Kit mit 18-55mm Objektiv gekauft.

Werde mich in den USA nach einem zweiten Objektiv umschauen, da es dort etwas günstiger sein soll.

Welches würdet ihr empfehlen? 18-200?

Passen eigentlich alle Canon Objektive auf alle Modelle?

Das heißt, wenn mich der Teufel reitet und ich mir nach 2 Jahren eine 1d hole, kann ich dann die ganzen Objektive verwenden oder gibt es da Einschränkungen.


Grüsse
Silverado
 
Ob das 18-200 Sinn macht, musst du wissen ... manche Leute schwören darauf, weil sie keine Objektive wechseln wollen :confused:, ich persönlich würde mir eher das 50-200 oder so nehmen, da dieses vermutlicher günstiger ist und deinen abgedeckten Brennweitenbereich auf die gleiche Zone erweitert.

Mit den Objektiven gibt es zumindest mal insofern Unterschiede (hoffentlich erzähle ich keinen Unsinn und das ist bei Canon auch so), dass manche Objektive nicht Vollformat-tauglich sind. Diese könntest du dann auf entsprechenden Kameras (z.B. die 5D oder 1DsMark) nicht einsetzen. Aber da würde ich mir aktuell sicherlich noch keine Gedanken drüber machen.
 
Hallo,

ich stand aktuell vor der Entscheidung für das Fototgrafieren von Modellflugzeugen in der Luft ein Tele zu kaufen, nachdem ich gebraucht eine 20D mit einem 17-85 gekauft (Verkäufer hat sich eine 40D mit dem 17-85 im Kit gekauft) hatte.

Ausprobiert habe ich ein Tamron 18-200 (etwas älter, leihweise vom Verkäufer) und war enttäuscht. Weder AF noch Bildqualität war zufriedenstellend.

Am Ende einer Internetrecherche standen folgend Objektive zur Diskussion:

Billiglösung (um 300 €):
Canon EF-S 55-250 1:4-5,6 IS (nur für Cropkameras mit 1,6 Faktor geeignet)
Mittlere Preislage (um 500 €):
Canon 70-300 1:4-5,6 IS USM (Achtung: kein Ring-USM, nur Mikro-USM)
Tamron AF 28-300mm F/3,5-6,3 XR Di VC LD Aspherical [IF] MACRO
Obere Preislage (um 1.000 €):
Canon EF 70-200 1:4l IS USM

Das Tamron AF 18-250mm F/3,5-6,3 Di II LD Aspherical [IF] MACRO gibt es (noch) nicht mit Bildstabilisator und den wollte ich für Normalaufnahmen auf jeden Fall.

Da ich als Hobby weiter Modellfliegen und nicht Fotografieren haben will, setzte ich als Preisobergrenze 500+x € an .

Also zum örtlichen Fotohändler, der die Canons alle da hatte. Zusätzlich brachte er noch
das Sigma 70-200 1:2,8 Marco HSM II (kein IS) um rd. 750 € ins Spiel, nachdem ich angab gelegentlich als Nebenanwendung meine Söhne beim Sport, hier Handball in der Halle, fotografieren zu wollen. Da sei Lichtstärke durch nichts zu ersetzen.

Es wird viel über die Geschwindigkeit des AF geschrieben. Die Ring-USM-Objektive von Canon sind sehr schnell, was aber nichts nützt, wenn der AF nicht scharfstellen kann. Der AF tut sich um so leichter scharfzustellen, desto lichtstärker das Objektiv ist. So erwies sich das Canon 70-300 IS USM (das nach ein paar Aussagen ordentlich für unsere Zwecke funktioniert) zwar als leicht schneller, da aber die Lichtstärke mit dem des 55-250 identisch ist, haben beide die Schwachstelle beim AF an sich. Das 70-200 L4 ist super, der AF arbeitet deutlich zielsicherer und schneller, aber es kostet eben deutlich mehr. Das Sigma ist ein rechter Brocken und war mir zu unhandlich.

Ich habe mich dann für das 55-250 entschieden. Den leichten Brennweitennachteil kann ich verschmerzen und es ist kleiner und leichter als der 70-300 IS USM, so dass der Preisunterschied es ausmachte. Und wenn es mir dann nicht mehr reicht, spare ich auf das 70-200 L oder das Sigma.

Die ersten Fotos mit dem 55-250 sind viel besser als die mit dem alten Superzoom. Bei genügend Licht ist der AF recht flott und zielsicher.

Wenn mich dann mal die Fotoleidenschaft packt, wird das ganze Set verkauft und eine 40D oder besser samt entsprechend Objektiven gekauft.

Hans
 
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