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Makro-Vergleichs-Fotos mit versch. Objektiven bzw. Linsen

12-60 mit EX-25
 
luschtig ... auch wenn der vergleich aufgrund der unterschiedlichen randbedingungen stark hinkt ...

gerade vor ein paar tagen habe ich auf wunsch eines kollegen einen € entsprechend abgelichtet ... meinen € (mit dem 50er ZD aufgenommen) hatte ich noch hier:

JPG out of cam verkleinert und entsprechender crop (beides nicht nachgeschärft)
 
kennt ihr den LINK schon ?
 
35er. Verkleinertes Bild leicht nachgeschärft, ansonsten beide out of cam (musste allerdings auf JPEG-Qualität 8 runtergehen, weil auf 1200x900 immernoch >500KB)
 
Hier mal einige vom 50-200 SWD + EX25. Die minimale Entfernung beträgt bei 200mm etwa 48,5 cm vom Ende der Sonnenblende bis zum Objekt, also genug Abstand um
die Insekten nicht zu erschrecken. Das erste Foto habe ich schon einmal zum Thema EX25 gepostet. Es zeigt die 1 Cent Münze bei minimal möglichem Abstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den meisten hier gezeigten Aufnahmen (ausser den flachen Münzen) fehlt es an Tiefenschärfe. Da hilft nur Abblenden (auf 22) und gutes Licht (egal ab mit Nahlinse oder Zwischenring).
Es ist halt die Hauptschwierigkeit beim Makro, dass man ein Motiv mit Tiefe so gestaltet, dass die systembedingte Unschärfe im Bild nicht stört.
 
Ich halte den Abbildungsmaßstab eigentlich für relevanter, am besten kommt ein mm-Maßstab mit ins Bild.
Außderdem: Welche Entfernung soll man zählen?
Den Arbeitsabstand ab Objektivfassung oder Objekt - Sensorebene ?
Gruss
Jakob

warum nicht einfach den kleinstmöglichen abstand? wenn es hier um "makro" geht, dann geht doch eh jeder soweit ran, wie möglich. macht wenig sinn, wenn ein abstand von 10cm festgelegt wird und ich zum beispiel dann mit meinem 14-54 auf 10cm ranrücke.... da hat aber keiner was von :lol:

[edit] ... sorry, hatte erst nach meinem "wertvollen" beitrag gesehen, dass es ja noch weitere 2 seiten hier gibt ;o) also ignorieren ...
 
Bei den meisten hier gezeigten Aufnahmen (ausser den flachen Münzen) fehlt es an Tiefenschärfe. Da hilft nur Abblenden (auf 22) und gutes Licht (egal ab mit Nahlinse oder Zwischenring).
Es ist halt die Hauptschwierigkeit beim Makro, dass man ein Motiv mit Tiefe so gestaltet, dass die systembedingte Unschärfe im Bild nicht stört.

Bei Blende 22 liegst Du weit über der förderlichen Blende und erhältst ein Bild mit mangelhafter Schärfe. Was meinst Du mit "systembedingter Unschärfe"? Das Bokeh?

Viele meiner Makros entstehen mit Blende 5.6 bis 8 bei Abbildungsmaßstäben bis 1:2, bei 1:1 verwende ich meist Blende 11.
 
Bei Blende 22 liegst Du weit über der förderlichen Blende und erhältst ein Bild mit mangelhafter Schärfe.

förderliche Blende bei Macros ? wohl fehl am Platze ;)
mangelnde Schärfe durch Beugung ist aber mit USM in den Griff zu bekommen, nicht so fehlende Schärfentiefe, sagt jedenfalls unser Optikguru mi67
 
Hallo jar
Ich kann die Einwände von patmar98 komplett bestätigen.
Bei 1:1-Makros mit dem OM 3.5/50 war irgendwo zwischen f/8 und f/11 die Grenze der Auflösung erreicht (8µm-Strukturen, perspektivisch abgebildet).
Ich hätte gern noch mehr Schärfentiefe gehabt, aber dann wären die Strukturen komplett in der Beugungsunschärfe verschwunden.

Einziger Ausweg für solche Situationen wäre wohl ein Balgengerät mit Tilt-Möglichkeiten. Allerdings gäbe es dann die Gefahr von Vignettierungen durch den Spiegelkasten...
Gruss
Jakob
 
förderliche Blende bei Macros ? wohl fehl am Platze ;)
mangelnde Schärfe durch Beugung ist aber mit USM in den Griff zu bekommen, nicht so fehlende Schärfentiefe, sagt jedenfalls unser Optikguru mi67

Kannst du mir bitte erläutern, was du damit meinst? Warum sollte bei Makros keine Beugungsunschärfe auftreten?

Wenn Du möchtest, kann ich Dir zu dem Thema gerne Bildbeispiele zeigen..... ;)
 
Das ändert doch gar nichts daran, dass Beugungsunschärfe auftritt und man den Begriff "förderliche Blende" auch im Makrobereich zu beachten hat. Außerdem lese ich das nicht, sondern spreche aus Erfahrung.

Und wo liest du?
 
Seit ein paar Wochen und nach langer digitaler Verweigerung besitze ich nun auch eine E-510. Bin noch schwer am Herumprobieren und freue mich über die vielen guten Anregungen im dslr-Forum.
Ich poste mal ein paar Macro-Aufnahmen mit Objektiven, die noch nicht erwähnt wurden (vielleicht hab ich es auch übersehen - das Forum ist ja sehr umfangreich).
Bild 1 und 2 (die „Blattlausfamilie“) sind mit dem Zuiko 28mm/1:2.8 plus 36mm Zwischenring entstanden. Eigentlich kein Macro-Objektiv, da aber in Retro gebaut gar nicht mal schlecht - vor allem, wenn man stark vergrössern muss. Blattläuse sind eben ziemlich winzig. Hat eigentlich jemand die Zuiko Macro-Objektivköpfe 2.0/20mm oder 2.8/38mm. Was können die?
Bild 3 und 4 sind mit dem Tokina AT-X Macro 90/2.5 gemacht. Wenn ich die Fotos von Patrick (patmar98) sehe, werde ich zwar neidisch auf das Tamron 90/2.8 (vielleicht auch auf die Fähigkeiten des Fotografen) - aber ich werde halt noch weiter mit dem Tokina herumprobieren müssen.
Bild 5 ist ein Experiment mit dem Zuiko 35mm/2.0 und insesamt 58mm Zwischenringen. Die Spinne ist etwa 1,5 mm gross und klebte schon fast vor der Frontlinse. Daher auch kaum Licht von vorne, sondern eher Durchlicht wie beim Mikroskop. Die Kombi wäre auch viel zu empfimdlich für Streulicht.

Zu vergleichenden Fotos von Münzen bin ich noch nicht gekommen - vielleicht später.

Eins muss ich noch loswerden - warum sind die Sucher der DSLRs von Olympus so klein. Wenn man eine OM2 mit einer 2-13er Scheibe gewohnt ist - schwinden einem erst mal die Sinne beim Blick durch die E-510. Durchs Forum angeregt, habe ich mir die Sucherlupe Pentax O-ME53 zugelegt, was die Sache etwas erträglicher macht und das bei Macrofotografie ja so wichtige korrekte Scharfstellen auf die entscheidende Ebene etwas erleichtert. Dennoch produziere ich ne Menge Ausschuss. Mein Auge hat wohl einen Frontfokus!?
Warum baut eigentlich keiner ein Databack für die OM ohne Data dafür mit 20 Megapixel Vollformat-Sensor. Naja man wird noch träumen dürfen - ich vermisse halt das OM-Sucherbild.

Ja - über Kommentare zu Fotos oder Text würde ich mich freuen.
 
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