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Wieviel internen Speicher haben DSLRs?

Warum kann man eigentlich außer bei der Fuji bei keiner anderen DSLR den Pufferspeicher aufrüsten?
Würde das den Absatz an neuen Kameras so dramatisch verringern?
Hätte noch etliche Speicherriegel unbenutzt rumliegen :angel:
 
Ich habe eine 400D. Wenn ich ohne CF ein Bild schiesse kann ich es auf dem LCD sehen. Dies erfordert einen Speicher.
Auch mit einer Canon 40D habe ich dies schon im Laden mehrmals gemacht. Auf dem Display ist zu lesen "Keine CF-Karte" oder so ähnlich. Aber ich kann ein Foto machen und es danach auf dem LDC anschauen!

Dies ist zwar nur 100% sicher, aber das sollte reichen ;)



Was meinst Du mit "Ich kann kein Foto machen" ?

1. Hörst Du den Spiegelschlag?
2. Hast Du in der Rückschauzeit vielleicht "Aus" eingestellt? Wenn Du aber 5 Sekunden, oder was auch immer einstellst dann wirst du ein Bild sehen. (Firmware meiner 400D 1.1.1 )

Man kann das Foto danach nicht zum PC übertragen (weil es die Software nicht hergibt) aber die Bildinformationen sind gespeichert bis zum nächsten Bild oder bis zum Ausschalten der Kamera.



Nein, es puffert nur. Wie Arbeitsspeicher im PC. Wenn Du den Rechner ausschaltest ist die Information vom RAM auch weg.

Der Arbeitsspeicher im PC puffert nicht, in ihm werden die Anwendungen gespeichert, die gerade benötigt werden. Pufferung findet im Cache-Speicher des Prozessors statt - das wäre dann mit dem Buffer der Kamera vergleichbar.
 
Ihr diskutiert ziemlich sinnlos über eine Definitionsfrage, meine ich :rolleyes:

Eine DSLR hat keinen "internen Speicher" wie ihn manche Kompakte Kamera hat, wo schon "16MB drin sind, mit denen man Bilder ohne Speicherkarte aufnehmen und speichern kann". (Zumindest wäre mir keine bekannt).

Sehr wohl hat die Kamera einen "Pufferspeicher" (den man auch "internen Speicher" nennen könnte), in dem eben die Bilder vor dem Schreiben auf die Karte verarbeitet und - gepuffert werden.

Aussagen wie "internen Speicher hat sie nicht, aber internen Speicher sehr wohl" ergeben irgendwie keinen Sinn ;)
 
eine Definitionsfrage

Das sehe ich auch so,

die Frage war ja "Wieviel internen Speicher haben DSLRs?"

Jeder versteht was anderes darunter. Demnächst kommt einer und sagt "Kommt darauf an was ich für eine CF-Karte reinstecke" :D

Ob der Speicher nur zur Pufferung oder zur Bearbeitung weiter verwendet ist irrelevant für die Fragestellung, in der ging es nur um internen Speicher.

Alle Informationen die in der Kamera abgelegt sind (bspw. welcher der Fokuspunkte ist aktiv) benötigt einen Speicher, sogar einen der es nicht vergisst wenn ich die Kamera ausschalte.

Auch der gesamt Programmcode (Firmware) und die dazu gehörigen Daten benötigen einen Speicher. Allerdings scheint es dem Fragesteller um den "Bildspeicher" zu gehen da er über die maximalen machbaren Bilder versucht rüchschlüsse zu ziehen.

Ich halte fest:

- DSLRs haben einen internen Bildspeicher
- dieser Speicher kann aber nicht als Ersatz für eine Karte dienen da es sofort gelöscht wird wenn bspw. die Kamera ausschaltet wird oder das nächste Bild gemacht wird.
 
Die Canons haben alle Arbeitsspeicher, wie in einem normalen PC. Denn sie sind PCs, sog. embedded PC. Die ersten Modelle (300D/10D) hatten die Embedded Variante des 8086, den 80186 Prozessor integriert. Der 80186 hat den gleichen Kern wie ein 8086 nur dass zusätzliche Komponenten, wie z.B. die RTC direkt auf dem Chip integriert sind.

Leider kann ich auf die Schnelle nicht herausfinden wieviel Arbeitsspeicher diese embedded Rechner haben. Aber wen es wirklich interessiert kann dies sicherlich mit Google selber herausfinden.

Übrigens hier ein paar mehr Informationen dazu:
- Schnellübersicht: http://wiki.alexbernstein.com/CanonDigitalRebelHacking
- Bilder: http://wiki.alexbernstein.com/ImageProcessingCircuitBoard

PS: Der DIGIC-Prozessor für die Bildberechnungen wird vom embedded PC gesteuert. Auf diesen läuft übrigens eine Variante von MS-DOS ;).
 
Ihr diskutiert ziemlich sinnlos über eine Definitionsfrage, meine ich :rolleyes:

Eine DSLR hat keinen "internen Speicher" wie ihn manche Kompakte Kamera hat, wo schon "16MB drin sind, mit denen man Bilder ohne Speicherkarte aufnehmen und speichern kann". (Zumindest wäre mir keine bekannt).

Sehr wohl hat die Kamera einen "Pufferspeicher" (den man auch "internen Speicher" nennen könnte), in dem eben die Bilder vor dem Schreiben auf die Karte verarbeitet und - gepuffert werden.

Aussagen wie "internen Speicher hat sie nicht, aber internen Speicher sehr wohl" ergeben irgendwie keinen Sinn ;)

Du hast das perfekt ausgedrückt was ich seit Post 2 versuche auszudrücken!^^

Danke...........:top:
 
Schliesse mich LGW und MI5 an - so allgemein (oder unpräzise) wie die Frage gestellt wurde, sind natürlich die Antworten.

Die Rückschau ohne CF-Karte lässt schon gar keine Rückschlüsse auf interne Speichergröße zu, weil der Platzbedarf dieser Rückschau unterschiedlich ist:

Bei Canon z.B. ist dieses Rückschaubild nur ca. 2MP groß, bei keinem Modell wird das "Originalbild" in Vollauflösung am LCD-Display gezeigt. Bei anderen Herstellern ist das teilweise möglich.

Dazu kommt, dass sich in die einzelne Rückschau nicht einzoomen läßt - also kann das Rückschaubild nochmals kleiner sein. Für das Canon Display sind ca. 0,08 MP erforderlich, für einige Nikon/Sony-Displays ca. 0,3 MP.

LG Stefan
 
so allgemein (oder unpräzise) wie die Frage gestellt wurde, sind natürlich die Antworten.

Traurig ist, dass die Antworten dann auch immer gleich als Widerspruch zueinander formuliert sind:

"Stimmt doch garnicht, in Wirklichkeit ist es ganz anders...". Den Schritt zurück von der eigenen Meinung zum Blick auf's ganze schafft in Internetforen scheinbar nicht jeder, zu gerne wird das eigene "Wissen" über alles gestellt, man hat einfach "Recht", folglich alle anderen "Unrecht" - und das wird dann auch "durchgekämpft". Anstatt mal zu hinterfragen, ob nicht vielleicht die Frage "Schuld" ist, weil sie mehrere Antworten zulässt - die für sich dann eben alle "richtig" sind. Das würde einiges Gezänk ersparen :o

Naja, aber das ist Off-Topic, oder? Find ich trotzdem schade :(
 
In irgendeinem englischen Forum wurde mal ausgerechnet, dass die 40d wohl 256mb Arbeitsspeicher und die 450d wohl 128mb Arbeitsspeicher hat. Ob's stimmt weiß nur Canon (es sei denn jemand nimmt die Cam mal auseinander und schaut sich an was für ein Speicherchip verwendet wird).
 
#100 :D

Mit einer grobe Überschlagsrechnung kommt man viell. auch zu einen Ergebnis. Kamera auf RAW + Dauerfeuer. Solange auslösen bis die Bildfolgerate einbricht. Bilder zählen. Grösse addieren, evtl. noch ein paar Prozent aufschlagen.

Müsste doch hinkommen, oder?


Gruß
Markus
 
Ich versteh's nicht ganz.

Der Speicher ist ja nicht gleich der Größe der maximal speicherbaren Bilder, sollte nicht noch irgendwo Platz für die notwendigen Berechnungen sein, denn das Bild kommt ja nicht 1 : 1 vom Sensor.

Wenn man bedenkt wievel Platz das Bild in Photoshop im Speicher einnimmt.
 
Deswegen ja RAW. Das gibt die maximale Menge die du in den Puffer blasen kannst, ohne das jpg-optimierungsroutinen, den RAM zusätzlich belasten. Canon komprimiert zwar verlustfrei, aber erst müssen die Daten vom Sensor ja irgendwo hin. Wie das OlyNiSo handhaben, weiss ich nicht. Sigma komprimiert nicht, das mein ich zu wissen.

just my 2cent

Markus
 
#100 :D

Mit einer grobe Überschlagsrechnung kommt man viell. auch zu einen Ergebnis. Kamera auf RAW + Dauerfeuer. Solange auslösen bis die Bildfolgerate einbricht. Bilder zählen. Grösse addieren, evtl. noch ein paar Prozent aufschlagen.

Müsste doch hinkommen, oder?


Gruß
Markus

Ja, aber während du Bild 5 machst, wird Bild 1 ja schon auf die Karte geschrieben und Platz für Bild 6 gemacht. Nur als Beispiel.
 
#100 :D

Kamera auf RAW + Dauerfeuer. Solange auslösen bis die Bildfolgerate einbricht. Bilder zählen. Grösse addieren, evtl. noch ein paar Prozent aufschlagen.

Müsste doch hinkommen, oder?

Ich glaube nicht denn,

die Kamera schreibt ja bereits in die Karte während man die Aufnahmen macht. So gesehen hätte man in diesem Fall einen maximal Wert für den internen Puffer-Bild-Speicher
 
Wenn die Bildfolgerate beim Dauerfeuer einbricht, ist der Puffer voll. Ein guter Anhaltspunkt ist das schon mal.

Markus

Da die Kamera schon nach der ersten Aufnahme die Bilder in die Karte schreibt kann man nicht wissen ob der Pufferspeicher durch die letzten 10 RAWS oder durch die letzten 17 RAWS voll ist.

Da es aber "bereits" nach 17 RAWS die Bildrate einbricht weiss Du nur das der Puffer für maximal 17 RAWS platz hat. Vielleicht aber auch für weniger, da eventuell die ersten 7 bereits in die Karte geschrieben sind.
 
Himmelhergottnochmalsackzement. ;)

Für eine präzise Berechnung sicher nicht zu gebrauchen, aber als Näherungswert, mit ein bischen rechnen und schätzen, sicher.

Wenn ich auslöse, und wenn die Framerate einbricht, den Auslöser loslasse. bekomme ich ungefähr die Anzahl an Bildern die in den Puffer passt. Und ich glaube nicht das die Kamera schneller weg als reinschreibt, schliesslich bricht die Framerate ja ein. Also kann da nicht viel auf der Karte sein, wenn der Puffer vollläuft.

Wenn du genaue Werte brauchst, zerleg die Kamera, uns schau nach.
 
Bei Nikon gibt die Pufferspeicherrestbildanzeige (auf Dauerfeuer stellen und des Knöppsche drücken, dann wird sie statt er normalen Restbildanzeige angezeigt) eine ganz gute Schätzung her. Im Zweifel einfach eine ultralangsame CF-Karte benutzen :ugly:

Der Puffer zu Beginn zeigt aber die tatsächliche "minimale" Anzahl im schlechtesten Fall, quasi komplett ohne Wegschreiben. Bei einer schnellen Karte und JPEG bspw. bleibt er relativ bald stehen, weil die Bilder so schnell weggeschrieben wie aufgezeichnet werden.

Beim Active D-Lighting zum Beispiel braucht die Kamera für die erweiterte Verarbeitung mehr Speicher.
 
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