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Referenzblende 300D - M42

Mit 350D habe ich schon beobachtet, daß die Belichtungszeiten bei manuellen
Objektiven entsprechend einer Blende abweichen. Dabei ist es sehr wohl ein Unterschied, ob Adapter mit oder ohne AF-Confirm verwendet wird. Aber da kann jeder AF-Confirm Adapter auch anders sein.

Der AF-Confirm-Adapter hat meines Wissens nichts mit der Belichtung zu tun, Wie soll er auch? Vom manuellen (und auch nichtelektronischen) Objektiv bekommt er ja auch nichts übermittelt.
 
Der AF-Confirm-Adapter hat meines Wissens nichts mit der Belichtung zu tun, Wie soll er auch? Vom manuellen (und auch nichtelektronischen) Objektiv bekommt er ja auch nichts übermittelt.

Guck mal, was ich in Beitrag 10 geschrieben habe ...

Der Adapter gaukelt ja auch nur irgendein Objektiv vor. Meist eins mit 50mm und Blende 1.8 oder 2.0.

Ich habe es mal getestet, etwa eine Blende Unterschied, nur durch Austauschen des Adapters mit/ohne AF-Confirm. Das aber Brennweiten und Arbeitsblenden abhängig ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Guck mal, was ich in Beitrag 10 geschrieben habe ...

Habe ich, aber ich habe wohl gerade ein Brett vor Kopf, ich sehe weder in Deinen beiden Zeilen noch in Deinem englischen Zitat einen Hinweis, der mir hilft.

Der Adapter gaukelt ja auch nur irgendein Objektiv vor. Meist eins mit 50mm und Blende 1.8 oder 2.0.

Gut, wenn sich irgendwelche fiktiven Objektivdaten in dem Adapter befinden sollten, dann wird es klarer. Glaube ich aber ehrlich gesagt nicht, kann da aber völlig daneben liegen.

Ich habe es mal getestet, etwa eine Blende Unterschied, nur durch Austauschen des Adapters mit/ohne AF-Confirm. Das aber Brennweiten und Arbeitsblenden abhängig ...

Es geht nicht darum, dass ich Dein Wissen bzw. Deine Messungen anzweifel, ich verstehe es nur nicht.
 
OK, ich erklärs noch mal anschaulich für Fußgänger. Legt eine lichtstarke Brennweite auf (1,4) und blendet langsam ab. Ihr werdet sehen, dass am Anfang die Helligkeit im Sucher kaum abnehmen wird. Die Sucherhelligkeit zwischen 1,4 und 1,8 wird sich gar nicht unterscheiden. Da die Belichtungsmessung auf der Mattscheibe erfolgt kann die Kamera nicht zwischen den beiden Anfangsöffnungen unterscheiden und würde beide Bilder gleich belichten. Da beim 1,4er aber 2/3 Blenden mehr Licht auf den Sensor fallen wird, werden hier die Bilder überbelichtet.

Daher muss die Kamera je nach Offenblende den Belichtungsmesser korrigieren und hat dazu für jede Mattscheibe (wenn wechselbar) eine Referenztabelle eingespeichert. Der Wert der Offenblende wird der Kamera ja über das EF Protokoll übermittelt.

Bei nicht elektronischen Objektiven wird nicht die aktuell eingestellte Blende übermittelt und daher kann die Kamera auch nicht nach der Tabelle korrigierend eingreifen.

Adapter mit einem AF Confirm Chip übermitteln der Kamera auch eine Blende und daher wird nach dieser Blende auch eine Korrektur der Belichtung vorgenommen.

Und um nochmal auf die Frage vom Threadopener zu kommen, hier war danach gefragt, bei welcher Blende in der Korrekturtabelle eine Null steht.
 
Ich sehe gerade, Nightshot hat die Sache vermutlich am besten getroffen
< ...lösch... >

Man müßte mal Testreihen durchführen, indem man mit verschiedenen EF/manuelle Objektiven, bei unterschiedlichen Arbeitsblenden, jeweils die Belichtungszeiten bestimmt. Da braucht man dann noch ein Motiv, daß man reproduzierbar in der Helligkeit variieren kann, da die Belichtungszeiten ja dummerweise nicht kontinuierlich sind.

Ich frage mich, ob man nicht gut den (TFT-) Monitor dafür nehmen könnte mit einem Programm, das die Helligkeit seines Fensters von 0..255 variieren kann. Klar ist der TFT nicht linear, aber zumindest bestände eine Vergleichbarkeit der Objektive untereinander. Man gebe mir so ein Programm und ich teste es ...
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich erklärs noch mal anschaulich für Fußgänger.

Ich bin immer wieder dankbar, wenn sich einer opfert.

Legt eine lichtstarke Brennweite auf (1,4) und blendet langsam ab. Ihr werdet sehen, dass am Anfang die Helligkeit im Sucher kaum abnehmen wird. Die Sucherhelligkeit zwischen 1,4 und 1,8 wird sich gar nicht unterscheiden. Da die Belichtungsmessung auf der Mattscheibe erfolgt kann die Kamera nicht zwischen den beiden Anfangsöffnungen unterscheiden und würde beide Bilder gleich belichten. Da beim 1,4er aber 2/3 Blenden mehr Licht auf den Sensor fallen wird, werden hier die Bilder überbelichtet.

Daher muss die Kamera je nach Offenblende den Belichtungsmesser korrigieren und hat dazu für jede Mattscheibe (wenn wechselbar) eine Referenztabelle eingespeichert. Der Wert der Offenblende wird der Kamera ja über das EF Protokoll übermittelt.

Bei nicht elektronischen Objektiven wird nicht die aktuell eingestellte Blende übermittelt und daher kann die Kamera auch nicht nach der Tabelle korrigierend eingreifen.
Das war zumindest mir soweit klar.

Adapter mit einem AF Confirm Chip übermitteln der Kamera auch eine Blende und daher wird nach dieser Blende auch eine Korrektur der Belichtung vorgenommen.

Und welche Blende übermittelt, das liegt "willkürlich" in den Händen des Adapterherstellers?
 
Und welche Blende übermittelt, das liegt "willkürlich" in den Händen des Adapterherstellers?
Richtig. Es ist aber sicher eine Blende <2,8 denn ansonsten wären die genaueren Kreuzsensoren ja nicht aktiv. Bei manchen Anbietern kann man sich sogar die Blende raus suchen. Er wird extra so programmiert.
 
Richtig. Es ist aber sicher eine Blende <2,8 denn ansonsten wären die genaueren Kreuzsensoren ja nicht aktiv. Bei manchen Anbietern kann man sich sogar die Blende raus suchen. Er wird extra so programmiert.

Erst einmal der DAnk eines "Fußgängers", jetzt habe ich es hoffentlich verstanden.
Aber heißt das ich kann den genaueren Kreuzsensor so auch an einer manuellen Linse zum Laufen kriegen, die z.B. nur Blende 5,6 hat?
 
OK, ich erklärs noch mal anschaulich für Fußgänger. Legt eine lichtstarke Brennweite auf (1,4) und blendet langsam ab. Ihr werdet sehen, dass am Anfang die Helligkeit im Sucher kaum abnehmen wird. Die Sucherhelligkeit zwischen 1,4 und 1,8 wird sich gar nicht unterscheiden. Da die Belichtungsmessung auf der Mattscheibe erfolgt kann die Kamera nicht zwischen den beiden Anfangsöffnungen unterscheiden und würde beide Bilder gleich belichten. Da beim 1,4er aber 2/3 Blenden mehr Licht auf den Sensor fallen wird, werden hier die Bilder überbelichtet...

Deine Erklärung wirft bei mir mehr Fragen auf.
Noch mal aus eigener Erfahrung: habe 1.4er, 1.8er etc. M42 Objektive an verschiedenen analogen EOS auch bei Offenblende verwendet und keine signifikant größeren Belichtungsprobleme gehabt als mit elektronischen Objektiven.
Dann eine Frage zu den Referenztabellen: kann man irgendwo etwas von Canon zu einem Referenzwert oder einer -tabelle lesen? M.W. dienen Referenztabellen bei Kameras mit Wechselmattscheibe nicht dafür, Anpassungen für irgendwelche Objektive zu bieten, sondern nur, unterschiediche (Wechsel)Mattscheiben mit unterschiedlichem Meßverhalten an die Belichtungsmessung der Kamera zu adaptieren. Das würde evtl. auch ein unterschiedliches Verhalten einer 40D oder 5D im Vergleich zu einer 300D oder älteren analogen EOS' erklären. Von irgendwelchen Referenztabellen oder -werten für Objektive bei Canon weiß ich nichts, lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Einen Sinn macht es aber m.E. definitiv nicht, da die Belichtung nun mal TTL gemessen wird und einzig die durch das Objektiv aufgenommene Lichtmenge entscheidend ist.

Die Erklärung mit dem geringen Unterschied zwischen f/1.4 und f/1.8 und der Zuhilfenahme von Referenzwerten halte ich für sehr gewagt. Ich gehe davon aus, das die in aktuellen kameras verbauten Meßzellen um ein Vielfaches feiner auf Lichtänderungen reagieren als unser Augensystem. Das sieht man schon an den geringen Änderungen z.B. der Belichtungszeit, wenn man im AV-Modus über eine eigentlich gleichmäßig beleuchtete Landschaft schwenkt. Ich behaupte also, die Kamera kann sehr wohl, im Gegnsatz zu uns, zwischen f/1.4 und f/1.8 unterscheiden. Ansonsten würde ja auch beim Abblenden eines manuellen Objektives von 1.4 auf 1.8 sich die Belichtungszeit nicht ändern. Übrigens sollte m.W. der Unterschied in der Lichtmenge relativ gesehen immer gleich sein, wenn ich um das gleiche Verhältnis abblende. Also egal ob ich von f/1.4 ausgehend um 2/3 abblende oder von f/5.6 etc.
Ich bin aber kein großer Physiker und lasse mich gern korrigieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe 1.4er, 1.8er etc. M42 Objektive an verschiedenen analogen EOS auch bei Offenblende verwendet und keine signifikant größeren Belichtungsprobleme gehabt als mit elektronischen Objektiven.
Nimm eins deiner 1,8er Objektive und mach ein Bild bei Offenblende. Nun klebe mit Tesafilm mal kurz alle Kontakte ab und mach das gleiche Bild noch einmal, natürlich auch Offenblende (geht ohne Strom ja auch nicht anders). Fehlt die Kommunikation wird das Bild viel heller belichtet.

Dann eine Frage zu den Referenztabellen: kann man irgendwo etwas von Canon zu einem Referenzwert oder einer -tabelle lesen?
Die Tabelle selbst nicht, aber die Begründung warum der Offenblendenwert im EF Protokoll zur Belichtungsmessung übertragen wird steht im Lens Book.

M.W. dienen Referenztabellen bei Kameras mit Wechselmattscheibe nicht dafür, Anpassungen für irgendwelche Objektive zu bieten, sondern nur, unterschiediche (Wechsel)Mattscheiben mit unterschiedlichem Meßverhalten an die Belichtungsmessung der Kamera zu adaptieren.
Das Objektiv selbst ist egal, es zählt nur der Offenblendenwert.

Einen Sinn macht es aber m.E. definitiv nicht, da die Belichtung nun mal TTL gemessen wird und einzig die durch das Objektiv aufgenommene Lichtmenge entscheidend ist.
Schon richtig, aber die Streueigenschaften der Mattscheibe ändern sich nunmal mit der Blende des Objektives. Hast bestimmt auch schon selbst erlebt, dass das Bild auf der Mattscheibe immer die Tiefenschärfe von etwa 2,5 zeigt, auch wenn ein 1,2er Objektiv an der Kamera sitzt. Das analoge Problem gibt es mit der Helligkeit der Scheibe.

Die Erklärung mit dem geringen Unterschied zwischen f/1.4 und f/1.8 und der Zuhilfenahme von Referenzwerten halte ich für sehr gewagt.
Dein gutes Recht, probier es einfach aus.

Ansonsten würde ja auch beim Abblenden eines manuellen Objektives von 1.4 auf 1.8 sich die Belichtungszeit nicht ändern.
Sie wird sich sicherlich nicht um 2/3 Blendenstufen ändern, was sie ja eigentlich müsste.

Übrigens sollte m.W. der Unterschied in der Lichtmenge relativ gesehen immer gleich sein, wenn ich um das gleiche Verhältnis abblende. Also egal ob ich von f/1.4 ausgehend um 2/3 abblende oder von f/5.6 etc.
Du gehst immer noch von einer ideal arbeitenden Mattscheibe aus, das ist sie aber nicht, daher gibt es Korrekturwerte.
 
Übrigens sollte m.W. der Unterschied in der Lichtmenge relativ gesehen immer gleich sein, wenn ich um das gleiche Verhältnis abblende. Also egal ob ich von f/1.4 ausgehend um 2/3 abblende oder von f/5.6 etc.
Die relative Änderung der Lichtmenge paßt schon. Das sieht man schon alleine daran daß man auch mit einem Handbelichtungsmesser zu korrekter Belichtung kommt.
Entscheidend ist (und da sind wir wieder bei der Ursprungsfrage), daß man die Blende kennt bei der die Kamera korrekt mißt. Von dieser Messung aus kommt man ganz simpel, wie zu Großvaters Zeiten durch variieren von Zeit und Blende um je 1 EV, zu korrekter Belichtung.
Die TTL-Messung jedenfalls macht abseits dieser Blende Fehler, die irgendwo in der optischen Konstruktion begründet sein müssen. Was ich nicht glaube, ist daß es die kolpotierte "Referenzblende" gibt. Dafür sind die Ergebnisse mit verschiedenen Objektiven zu unterschiedlich. Es bleibt IMHO nicht weiter übrig als diesen Wert für die eigene Objektive-Kamera-Kombination selbst zu ermitteln.
 
...Du gehst immer noch von einer ideal arbeitenden Mattscheibe aus, das ist sie aber nicht, daher gibt es Korrekturwerte.

Sorry, aber das verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr.
Ich habe ja vermutet, das es Korrekturwerte/Referenztabellen ausschließlich für Mattscheiben gibt (deshalb ja die Menüpunkte in entsprechenden Kameras). Aber woher sollen Korrekturwerte für einzelne Mattscheiben kommen? Außerdem hat das ja alles nichts mit der "Referenzblende" des Objektives zu tun. Oder habe ich was falsch verstanden?
 
Aber woher sollen Korrekturwerte für einzelne Mattscheiben kommen?
Nein, die Mattscheibe selbst bedingt einer Korrektur und die ist gegeben durch die Oberflächenstruktur. Wenn du die originale Scheibe wieder durch eine originale Scheibe auswechselst, ändert sich gar nichts.

Außerdem hat das ja alles nichts mit der "Referenzblende" des Objektives zu tun.
Mit dem Wort "Referenzblende" bin ich auch nicht so ganz glücklich, da es sich ja um eine Eigenschaft der Mattscheibe handelt.
 
OK, ich erklärs noch mal anschaulich für Fußgänger. Legt eine lichtstarke Brennweite auf (1,4) und blendet langsam ab. Ihr werdet sehen, dass am Anfang die Helligkeit im Sucher kaum abnehmen wird. Die Sucherhelligkeit zwischen 1,4 und 1,8 wird sich gar nicht unterscheiden. Da die Belichtungsmessung auf der Mattscheibe erfolgt kann die Kamera nicht zwischen den beiden Anfangsöffnungen unterscheiden und würde beide Bilder gleich belichten. Da beim 1,4er aber 2/3 Blenden mehr Licht auf den Sensor fallen wird, werden hier die Bilder überbelichtet.

Daher muss die Kamera je nach Offenblende den Belichtungsmesser korrigieren und hat dazu für jede Mattscheibe (wenn wechselbar) eine Referenztabelle eingespeichert. Der Wert der Offenblende wird der Kamera ja über das EF Protokoll übermittelt.

Bei nicht elektronischen Objektiven wird nicht die aktuell eingestellte Blende übermittelt und daher kann die Kamera auch nicht nach der Tabelle korrigierend eingreifen.

Ein solchen Phänomen tritt auch an der Pentax K10D/K20D auf.
Interessanterweise lässt sich das Problem aber beheben, wenn man eine andere Mattscheibe, nämlich die von der K100D einbaut (also von der L80 auf die L60 wechselt).
Wie ist das denn zu erklären?
 
Interessanterweise lässt sich das Problem aber beheben, wenn man eine andere Mattscheibe, nämlich die von der K100D einbaut (also von der L80 auf die L60 wechselt).
Wie ist das denn zu erklären?
Na ja, man beeinflusst mit der Prägung der Mattscheibenoberfläche auch das Streuverhalten. Eine stärker streuende Mattscheibe wird auch besser die Tiefenschärfe bei 1,4 nachempfinden können, bei kleineren Blenden wird sie aber dunkler erscheinen. Das hat auch auf die Belichtungsmessung Auswirkungen.
 
Was macht denn eine "lineare" Mattscheibe aus?
Also eine, die keine Referenztabelle braucht?
Anscheinend hat dann die Pentax K100 eine lineare Scheibe drin und die K10nicht.
 
Sorry, noch einmal Fragen dazu:

Die Art der Belichtung mit "Av", von der wir in diesem Fall sprechen, nannte man (zumindest früher) Arbeitsblenden-Zeitautomatik, die dann greift, wenn keine Daten über die Blende des Objektivs an das Gehäuse übermittelt werden - richtig?

Mit dieser Automatik arbeitet man auch dann, wenn man auf Av stellt und das Objektiv mit einem primitiven Umkehrring (z.B. ein umgekehrtes 1:1,8 für eine Makroaufnahme) verwendet - richtig?

Nun, genau das habe ich getan, aber eigentlich (trotz unterschiedlicher Blenden) kein Problem mit der Belichtungsmessung gemerkt. War das ein Zufallstreffer (möglich wär's - ich habe nicht allzu viele Aufnahmen gemacht)?

Danke!
 
Was Nightshot schreibt hat Hand und Fuß - und gut erklärt ist es auch.

Was man aber auch nicht außer acht lassen darf, ist die Messmethode, die eingestellt ist. Die Abweichungen sind je nach Methode unterschiedlich groß.
 
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