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Wieviel "Megapixel" hat ein Kleinbildfilm?

Was wäre denn allerbestes Objektivmaterial ? Leica, Zeiss ? Ich kann mir nur schwer vorstellen das die deutlich besser sind als ein Canon 2,8/300L IS oder 2,8/400L IS oder 4/500L IS.

Nach meiner Erfahrung sind sie besser. Allerdings kann man darüber streiten, wie relavant der Unterschied ist.
Absolut gesehen ist er vorhanden. Pragmatisch gesehen ist der Unterschied von Leica- und Zeiss Objektiven zu den Spitzenobjektiven zumindest von Nikon nicht groß genug, um z. B. ein dahinter hängendes System weniger relevant sein zu lassen.

Wir haben Leica-Objektive auf eine 1DsMkII gesetzt und die waren sichtbar besser als die von Canon.
Allerdings waren das nicht die neuesten Canonobjektive - aktuelle Entwicklungen von Canon sollen deutlich besser sein.

Neuesten Nikonobjektiven würde ich attestieren, daß sie um keinen Deut schlechter sind als die von Leica oder Zeiss.
 
dann bin ich überzeugt, die Aussage "für große Abzüge ist der Film einfach besser", ist hiermit wiederlegt.

Das ist ein Irrglaube. Wenn Du bei einem "großen Abzug" - wobei das noch zu definieren wäre - ein Filmkorn siehst, der Abgebildete Inhalt aber gestochen scharf ist, dann stört das keinen.
Wenn Du aber beim gleichgroßen Abzug Klötzchen (Pixel) siehst - weil die native Auflösung/Pixelmenge für diese Größe nunmal nicht ausreicht - dann ist das tödlich.
Wenn Du die Klötzchen hochinterpolierst wird das noch schlimmer - es entsteht ein ähnlich matschiger Eindruck wie bei Rauschunterdrückung (kein Wunder, denn beide arbeitenn sehr ähnlich)

Es kommt nat. immer drauf an, wie genau man hinschaut - ich bin manchmal entsetzt, welche Qualität bei großen Ausdrucken von z. B. 10MPx-Dateien als "gut" empfunden werden . . .

Zugekleisterte Details, flächige Farbabstufungen usw. scheinen keinen zu stören - aber wehe, es ist irgendwo auch nur ansatzweise Korn zu sehen . . . :rolleyes:

P.S.: zumal auch Filmkorn durch Noisereduction komplett unterdrückt werden kann - denn im Grunde ist es ein Rauschen.
Fakt ist aber: Filmkorn stört weit geringer als digitales Interpolieren mit AA und NoiseRed.
Denn trotz Korn ist der Bildinhalt gestochen scharf.
 
So könntest du - eine 10 MP Aufnahme auf einem sehr guten Chip vorausgesetzt - durchaus mit nachschärfen auf 6406 x 3471 hochrechnen. Die beiden Drucke würde ich gerne im Vergleich sehen.

Das muß lman doch nicht erst sehen - es liegt auf der Hand.

6406 x 3471px sind 22,2MPx. Du müßtest also Deine 10MPx über 100% hochrechnen . . . mach das doch mal spaßeshalber . . ;)
 
Das ist ein Irrglaube. Wenn Du bei einem "großen Abzug" - wobei das noch zu definieren wäre - ein Filmkorn siehst, der Abgebildete Inhalt aber gestochen scharf ist, dann stört das keinen.
Wenn Du aber beim gleichgroßen Abzug Klötzchen (Pixel) siehst - weil die native Auflösung/Pixelmenge für diese Größe nunmal nicht ausreicht - dann ist das tödlich.
Wenn Du die Klötzchen hochinterpolierst wird das noch schlimmer - es entsteht ein ähnlich matschiger Eindruck wie bei Rauschunterdrückung (kein Wunder, denn beide arbeitenn sehr ähnlich)

Denn trotz Korn ist der Bildinhalt gestochen scharf.

Dieser Irrglaube an die überlegene Auflösung des Films treibt die Massen in die Arme der 12-MP-Kompaktknipsen und sorgt auch bei den DSLRs für immer mehr Pixel. Wodurch wurde denn der Pixelhype tatsächlich ausgelöst? Durch die Engstirnigkeit der ewig-gestrigen Analogknipser, die mit Behauptungen auwarteteten, ihr Kleinbild-Dia hätte eine Auflösung von 40-50 MP.

Fakt ist aber, dass die meisten Abzüge von durchschnittlichen 200-ASA-Filmen jenseits der Din-A3 einen die Tränen der Scham in die Augen treiben.

Vergessen wird auch ganz gerne, dass man saubere und scharfe 8-10 MP Bilder recht ordentlich interpolieren kann (30-40 MP sind da echt kein Problem, wenn die Ansprüche realistisch bleiben). Die werden nicht matschiger als deine körnigen Analog-Bilder, denn bei denen ist nur noch dass Korn richtig scharf, wenn man da mal in Richtung A0 geht. Mit etwas Kunstkorn würdest du sie wohl richtig gut finden, wenn man dir weißmachte, dass es analoge sind.

Die richtig, richtig teuren KB-Spezialfilme mit 50 oder weniger ASA können mit einer guten digitalen Spiegelreflex mithalten, wenn sie in entsprechend guten Laboren entwickelt und gescannt werden. Vielleicht hat der eine oder andere sogar mal die Nase vorn. Aber was für ein Aufwand!

Ich würede sogar behaupten, dass eine gute DSLR von den Möglichkeiten dem analogen Mittelformat sehr nah kommt.

Ich habe übrigens überhaupt nichts gegen Analogbilder. Die Körnung finde ich meist sogar angenehm organisch - vor allem in Schwarz-Weiß. Aber die Auflösungsüberlegenheit von analogem Kleinbild ist ein nicht tot zukriegender Mythos.
 
Ja herzlichen Dank, das isses doch genau. Wenn ich mir das so anschaue und überlege, was man für einen Großabzug noch EBV mäßig an den digitalen Daten machen könnte, dann bin ich überzeugt, die Aussage "für große Abzüge ist der Film einfach besser", ist hiermit wiederlegt.

Denke ich nicht - gerade die größeren Film-Formate bieten in dieser Hinsicht deutlich mehr Reserven als KB, und höhere Auflösungen als 21 mp sind digital heute nur mit immensen Kosten zu erzielen. Wobei dies eine sehr theoretische Diskussion ist, denn Digital/Analog unterscheidet sich in viel mehr Aspekten als an diesem einen Beispiel erkennbar ist...
 
Megapixel, Megapixel, und noch mehr Megapixel - braucht (fast) kein Mensch, aber alle wollens haben!
Mir wäre die Dynamik eines 25-ASA-Films lieber!
 
Durch die Engstirnigkeit der ewig-gestrigen Analogknipser, die mit Behauptungen auwarteteten, ihr Kleinbild-Dia hätte eine Auflösung von 40-50 MP.

Was ist dann das für ein saublöder Spruch!?

Ich bin kein "engstirniger und ewig-gestriger Analogknipser", mein Freund . . Ich verdiene mein Geld mit digitalem und analogen Equipment, das Du sicher in Deinem ganzen Leben nie auch nur anfassen wirst.

Und wenn ich den Satz lese, daß man eine 8-10MPx Datei locker "auf 40-50MPx" hochrechnen kann und das das "kein Problem" ist . . dann kann ich mich nur fragen, was Du unter Bildqualität verstehst . .

Aber es bestätigt meine Ansicht, daß viele Leute immer weniger im Stande sind, genau hinzuschauen . . Denn könnten sie es, würde sie bei den meisten hochgeblasenen Digiprints kreischend davonlaufen . .
Tun sie nicht - sie finden es gaaanz toll, wenn´s nett vermatscht ist.

Aber wehe, es ist irgendwo Korn drauf . . :lol:
 
Zitat von armdi:
Megapixel, Megapixel, und noch mehr Megapixel - braucht (fast) kein Mensch, aber alle wollens haben!
Mir wäre die Dynamik eines 25-ASA-Films lieber!


Ganz richtig. Die besten aktuellen und bezahlbaren(!) Objektive können noch nicht mal einen 10 MP Sensor ohne CA auflösen! Das war früher mit den Filmen auch nicht anders, wobei ich einen Teil der Leitz/Leica- und Zeiss-Objektive hier als "unbezahlbar" einstufe. Es hat aber keinen gestört. Man hatte die Möglichkeit Filmkorn, Empfindlichkeit, Gradation usw. zu wählen. Notfalls mußte eben ein extrem scharfer und unempfindlicher (25 ASA) SW-Film bei, der dann in Emofin weich entwickelt wurde. Damit wurden dann auch die teuren Objektive ausgenutzt (oder mit Kodachrome 25, der war aber knochenhart).
 
Denke ich nicht - gerade die größeren Film-Formate bieten in dieser Hinsicht deutlich mehr Reserven als KB, und höhere Auflösungen als 21 mp sind digital heute nur mit immensen Kosten zu erzielen. Wobei dies eine sehr theoretische Diskussion ist, denn Digital/Analog unterscheidet sich in viel mehr Aspekten als an diesem einen Beispiel erkennbar ist...

Ja - denn z. B. kann man
1) den Film wechseln und einen sehr feinkörnigen nehmen wenn man ein großes Bild ausdrucken will.
2) kann man das Format wechseln. Wenn man weiß, es soll groß werden kann man MF benutzen. Oder GF. Das kostet dann immer noch keine 30000.-€. Bei Digital schon.

Lass uns das doch mal nüchtern sehen: die allerwenigsten Leute die hier - teilweise ausgesprochen großmäulig und unsachlich, wie ich eben bei Freund PUN feststellen durfte - die "Überlegenheit" von Digital gegenüber Analog verkünden dürften aus naheliegenden Gründen jemals in ihrem Leben in den Genuß digitalen HighEnds kommen.
"Krauchen" ;) also mit im Schnitt um die 8-10MPx Kameras rum.
Und wissen aber gaanz genau, daß sie damit total einem "analogen Film" überlegen sind . . .

Was soll man dazu sagen . . !?
 
Noch was: ich selbst arbeite oft mit einer 20D - und die reicht auch oftmals völlig aus.
Aber ich kenne auch ihre Grenzen. Man sollte immer auch die Grenzen des Werkzeugs kennen, mit dem man arbeitet.
Es grenzenlos zu überschätzen bringt absolut nichts ein.

ich kenne Fotos von Holger (hmünx), die er mit seiner 20D gemacht hat und die wirklich umwerfend gut sind.
Nur kennt eben auch er die Grenzen die auftreten wenn es daran geht, größere Ausdrucke zu machen. Bei Fotos mit feinen Strukturen drin kann man einfach nicht 100% hochinterpolieren - das sieht megapeinlich aus.
Korn ist da wesentlich entgegenkommender als verkleisterte Glätte.
 
Was ist dann das für ein saublöder Spruch!?

Ich bin kein "engstirniger und ewig-gestriger Analogknipser", mein Freund . . Ich verdiene mein Geld mit digitalem und analogen Equipment, das Du sicher in Deinem ganzen Leben nie auch nur anfassen wirst.

Und wenn ich den Satz lese, daß man eine 8-10MPx Datei locker "auf 40-50MPx" hochrechnen kann und das das "kein Problem" ist . . dann kann ich mich nur fragen, was Du unter Bildqualität verstehst . .

Dieser "saublöde Spruch" war eigentlich nicht direkt gegen dich gerichtet, lieber Klaus. Ich freue mich natürlich trotzdem, wenn du dich wiedererkennst.;)

Wieviel du mit deinem tollen Equipment verdienst, kann man ungefähr an der Qualität der auf deiner Homepage gebotenen Bilder erkennen. Ist also nicht besonders viel und würde für einen Meiner-ist-größer-als-deiner-Vergleich nicht genügen.

Das wir unterschiedliche Ansichten über Bildqualität haben, spricht auch eher für mich, denn mir wäre es peinlich, so ein totkomprimiertes Material auf einer professionellen Homepage zu präsentieren.

Du bist einer, der in Diskussionen nur laut rumschreit und nicht zuhört. Wie gut du lesen kannst, hast du auch schon bewiesen, denn ich schrieb nicht, dass man eine 8-10MP-Datei auf auf 40-50MP sondern auf 30-40MP hochschrauben kann. Und zwar nur dann, wenn das Ausgangsmaterial sehr sauber und die Ansprüche realistisch sind. Was ich damit sagen wollte ist, dass man von guten Bildern aus einer DSLR weitaus bessere Großabzüge machen kann als aus Kleinbild, wo meist bei Din-A3 Schicht ist. Das analoge Mittel- und Großformat bietet natürlich noch bessere Möglichkeiten, ist aber langsamer und unflexibler. Das analoge Kleinbild haben heutige DSLRs aber schon abgehängt - bis auf ganz wenige, sehr aufwändige und teuere Spezialfilme, die auch noch weitere Folgekosten nach sich ziehen.

Achso, noch eine Bitte: nenn mich nicht Freund. Denn meine Freunde sind nicht engstirnig, arrogant oder angeberisch (womit ich natürlich nicht sagen möchte, dass du es wärst). ;)
 
Dieser "saublöde Spruch" war eigentlich nicht direkt gegen dich gerichtet, lieber Klaus. Ich freue mich natürlich trotzdem, wenn du dich wiedererkennst.;)

Wieviel du mit deinem tollen Equipment verdienst, kann man ungefähr an der Qualität der auf deiner Homepage gebotenen Bilder erkennen. Ist also nicht besonders viel und würde für einen Meiner-ist-größer-als-deiner-Vergleich nicht genügen.

Das wir unterschiedliche Ansichten über Bildqualität haben, spricht auch eher für mich, denn mir wäre es peinlich, so ein totkomprimiertes Material auf einer professionellen Homepage zu präsentieren.

Du bist einer, der in Diskussionen nur laut rumschreit und nicht zuhört. Wie gut du lesen kannst, hast du auch schon bewiesen, denn ich schrieb nicht, dass man eine 8-10MP-Datei auf auf 40-50MP sondern auf 30-40MP hochschrauben kann. Und zwar nur dann, wenn das Ausgangsmaterial sehr sauber und die Ansprüche realistisch sind. Was ich damit sagen wollte ist, dass man von guten Bildern aus einer DSLR weitaus bessere Großabzüge machen kann als aus Kleinbild, wo meist bei Din-A3 Schicht ist. Das analoge Mittel- und Großformat bietet natürlich noch bessere Möglichkeiten, ist aber langsamer und unflexibler. Das analoge Kleinbild haben heutige DSLRs aber schon abgehängt - bis auf ganz wenige, sehr aufwändige und teuere Spezialfilme, die auch noch weitere Folgekosten nach sich ziehen.

Achso, noch eine Bitte: nenn mich nicht Freund. Denn meine Freunde sind nicht engstirnig, arrogant oder angeberisch (womit ich natürlich nicht sagen möchte, dass du es wärst). ;)

:lol::lol::lol: Da hat´s aber einer nötig . . :top:
 
EDIT: Meinen Dank an alle die sich sachlich eingebracht haben und sich nicht haben provozieren lassen. Der Thread bleibt vorerst offen - solange man bitte beim Thema bleibt und die persönlichen Angriffe unterlässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Frage wurde in den letzten Jahren immer wieder gestellt, auch in Fotozeitschriften. Aus der Erinnerung heraus lautete der Tenor: Unter idealen Bedingungen kommt man mit einem sehr guten KB-Film und Spitzenoptik auf 10 MP. Normalerweise liegt die Auflösung aber deutlich darunter.
Die aktuellen DSLR's toppen diese Werte locker. Toppmodelle wie die 1DsIII schlagen in der Auflösung mittlerweile auch analoges Mittelformat klar. Eine 5D liegt mindestens auf Augenhöhe. Dazu empfehle ich die Lektüre der Profifoto vom 02/08 (o.ä.).
Auflösungsrekordhalter ist nach wie vor analoges Grossformat z.B. 8*10inch.

SG Frank
 
hahaha... das wird ja richtig amüsant hier.

genau das richtige für so einen verregneten feiertag. ich war übrigens gerade mit meiner vollmechanischen analogen draussen bei strömenden regen, ich schelm ich... :D
und PUN, sogar mein belichtungsmesser ist analog! :top:
 
Hier übrigens mal die 50%-Ansicht eines A0-Trommelscans eines grobkörnigen gepushten 400ASA S/W-Films (Kodak TriX bei 800 ASA - Kleinbild).
Klar, das Korn ist deutlich sichtbar, aber jetzt vergleich das ganze mal mit einem Bild wo die Pixel deutlich sichtbar sind. Was ist das wohl ansehlicher?
So und jetzt kannst du dir ungefähr vorstellen wie gut das Ergebnis bei einem 50 ASA Diafilm der heutigen Generation wäre. Das Korn würde wohl kaum sichtbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die Qualität meiner 20x30 Abzüge auf Basis einer 40D, ist klar besser als die Abzüge von analogem Material je waren. Dabei sind teilweise dieselben Objektive im Einsatz. Ich habe einen Coolscan V, das ist natürlich kein Trommelscanner, hatte aber bei dem Teil schon das Gefühl, dass er aus einem Sensia alles herausholt, was an Information drin steckt. Möglicherweise haben Spezialfilme eine höhere Auflösung, aber das spielt eigentlich keine Rolle.
Gruß Christof
 
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