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Sonstiges Tipp: Analyse der Brennweitennutzung

Christian_HH

Themenersteller
MIt ExifViewer
http://www.chip.de/downloads/Exif-Viewer-2.4_13014286.html

kann man seine Bilder nach Brennweiten, ISO zahlen etc auswerten.

Könnte für mich die Frage beantworten ob zB eine 28er Festbrennweite wie die DP1 oder GRDII oder eine GX100 oder FX35 Sinn macht als Kompakte.
Vielleicht neben einem Modell mit Zoom.

Daher der Tipp:
analysiert mal eure Bildbestände!
Würde mich interessieren wie euer Fotografierverhalten aussieht.

Angaben immer bis ... d.h. 35mm hier 29-35mm usw

20080228-114609-868.jpg
bildercache_80x15.gif


Macht natürlich mehr Sinn wenn ein größerer Brennweitenbereich zur Verfügung steht.
FZ18 oder TZ3 oder S8000 Anwender wären interessant.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, Sinn würde es nur dann machen, wenn auch schon vorher die Möglichkeit bestand, mit z.B. 28mm zu fotografieren. Jemand kauft eine neue Kompakte eher deswegen, weil er auch dort dann mit 28mm arbeiten kann.

Aber nette Spielerei ;).
 
Na ja, Sinn würde es nur dann machen, wenn auch schon vorher die Möglichkeit bestand, mit z.B. 28mm zu fotografieren. Jemand kauft eine neue Kompakte eher deswegen, weil er auch dort dann mit 28mm arbeiten kann.
Aber nette Spielerei ;).

Deshalb ja mein HInweis auf die Zoomer!
Jemand mit einer GRDII kann sich das schenken, das ist wohl klar.
Ich finde es mehr als Spielerei, zB wenn man über eine DP1 nachdenkt.
Nimmt man für 20% der Bilder eine generell schlechtere Bildqualität in Kauf obwohl man 80% nur mit 28mm macht.
 
Mit "EXIV Viewer 2" kannst Du in 0,nix Deinen ganzen Rechner nach Bildern durchforsten und die genutzten Brennweiten in einer Statistik anzeigen lassen.

Dabei kannst Du Dir alle Werte aus den EXIFs sowie die benutzten Kameras auswählen. :D
 
Ich hab eine Fz18 und habs mal auswerten lassen (sind allerdings nicht soviele Bilder, steht ja unten links).
Da der nur die echten Brennweiten ausliest hier mal die Übersetzung ins KB:
<12 : 28-73mm
-18 : 73-109mm
-25 : 109-152mm
-32 : 152-194mm
-40 : 194-243mm
-55 : 243-334mm
-70 : 334-426mm
-90 : 426-504mm
Da sind recht viele Testfotos dabei, hab die Kamera noch nicht so lange und in letzter Zeit auch kaum Zeit zum fotografieren gehabt.
 
Ich denke das die Brennweitenextreme für die meisten Knipser den größten Reiz ausüben. Wer 24 oder 28 mm hat wird sie auch meistens nutzen, d.h. 35 oder nur 38mm sind die größte Beschränkung in der Praxis!
Die zweitgröße ist nur 105mm weshalb jetzt wohl auch 140mm bei den neuen Einzug halten. 140mm hat eine deutlich schönere Bildwirkung was die Verdichtung und (un)Schärfentiefe betrifft, gerade bei Kompakten.

Nur wer spezielle Aufgaben im Vordergrund hat wie Makros oder Portraits wird bei 80-120mm einen Schwerpunkt haben.
 
...passt wohl besser in diesen Thread:

Apropos... vielleicht wird es mal Zeit für einen Thread "Ultra-Zoomwahn".
Wäre mal interessant zu hören, wie da die allgemeine Stimmungslage ist.
(ähnlich Megapixelwahn?).

Daß Brennweite willkommen ist, ist wohl unbestritten, aber um welchen Preis?
(Abbildungsschwächen, geringere Lichtstärke, AF-probleme, etc.)
Ich bin da eher skeptisch, insbesondere was so lange Brennweiten wie 520mm angeht. Dann doch lieber durchdachte 28mm-300mm.

Also liebe Ultrazoombesitzer:
Nutzt ihr diese langen Brennweiten wirklich so häufig.
Es heißt doch immer der beste Zoom sind die Füße.
Und mal abgesehen von Tierfotografie (Fluchtentfernung) gibt's doch nicht soo
viele Motive wo zwingend lange Brennweite benötigt wird.
Oder?
 
Auch mit Superzooms bin ich sowohl im Weitwinkel wie im Tele oft am Anschlag. Man kann eigentlich nie genug Tele und Weitwinkel haben. Noch mehr Tele und Weitwinkel, also mehr Zoom, könnte man oft gebrauchen.

Das siehst Du z.B. auch schon in der Statistik, die Repeek oben gepostet hat. Obwohl er mit seiner FZ18 schon einen riesigen 18x-Zoom von 28-504 mm hat, macht er die meisten Bilder bei vollem Weitwinkel oder vollem Tele. Also ist er auf beiden Seiten des Zooms oft am Anschlag.

Im Gegensatz zum Megapixelwahn bringt also der Megazoomwahn einen spürbaren Vorteil für die Bildgestaltung. Mit erweitertem Brennweitenbereich kann man eben ganz andere Bilder machen.
 
Also den Weitwinkel benutze ich oft für Landschaftsfotos und Makros. Den Tele für Tieraufnahmen, in der geposteten Statistik waren einige Aufnahmen von Bussarden, Milanen und co. Aber auch um kleine nette Details an einer großen Landschaft oder einem Gebäude festzuhalten. Ich habe bei einer Landschaft oft ein Weitwinkel Bild und dann nochmal ein oder zwei, die nette Details hervorheben in starker Zoomstelllung.

Und mal abgesehen davon sind bei mir auch noch einige Testaufnahmen dabei, die meisten davon im Telemaximum um zu sehen was die Kamera da kann.
Also ich würde sagen in Zukunft wird meine Statistik nicht mehr so ausgeprägt auf die beiden Extrema orientiert sein, aber trotzdem noch merklich.
 
...passt wohl besser in diesen Thread:

Apropos... vielleicht wird es mal Zeit für einen Thread "Ultra-Zoomwahn".
Wäre mal interessant zu hören, wie da die allgemeine Stimmungslage ist.
(ähnlich Megapixelwahn?).

Daß Brennweite willkommen ist, ist wohl unbestritten, aber um welchen Preis?
(Abbildungsschwächen, geringere Lichtstärke, AF-probleme, etc.)
Ich bin da eher skeptisch, insbesondere was so lange Brennweiten wie 520mm angeht. Dann doch lieber durchdachte 28mm-300mm.

Also liebe Ultrazoombesitzer:
Nutzt ihr diese langen Brennweiten wirklich so häufig.
Es heißt doch immer der beste Zoom sind die Füße.
Und mal abgesehen von Tierfotografie (Fluchtentfernung) gibt's doch nicht soo
viele Motive wo zwingend lange Brennweite benötigt wird.
Oder?

Noch ein Gedanke dazu: Vorallem müssten die langen Brennweiten lichtstärker sein! Beispiel FZ-18: Pixelgrösse unter 1.8 Mikrometer, d.h. ab Blende f/3 nimmt die Auflösung wegen der Beugung bereits wieder ab. Ach ja: Was ist die Offenblende der FZ-18 bei 500mm? :devilish:
Vielleicht sollte man den herstellern auch entgegen kommen und nicht alles in einem Zoom verlangen. Bridge Kameras sind ja mitunter gar nicht so teuer und wenn man vorher ein bisschen überlegt, wird man nicht immer alle Brennweiten brauchen. Wie wäre es z.B. mit einer Bridge Kamera, die wahlweise mit einem 20-120mm und einem 50-600mm erhältlich ist? Wobei natürlich auch bei 600mm (KB) noch f/4 drinnen sein sollte, damit etwas Auflösung übbrig bleibt. 600mm KB entsprechen bei den üblichen Sensorgrössen ja etwa 100mm, da schafft man f/4 mit vernünftigem Aufwand. Die erste Cam ist doch perfekt für in der Stadt und unterwegs, die zweite z.B. für in den Zoo. Und wer gar nicht weiss, was ihn erwartet, nimmt beide mit - ist zwar ein bisschen mehr Zeug, aber doch kein Objektivwechsel wie bei der DSLR :D
 
Also liebe Ultrazoombesitzer:
Nutzt ihr diese langen Brennweiten wirklich so häufig.
Es heißt doch immer der beste Zoom sind die Füße.

Na, Du scheinst mir noch nicht so viel Erfarhung zu haben, oder?
Es gibt viele Situationen wo man nicht näher ran kommt und ein großes Zoom Sinn und vor allem Spaß macht.
zB bei OpenAir-Konzerten, im Zoo, auf Safari, von Schluchten aus in den Grandcanyon,
Berge, die Kiddies im Meer badend vom Ufer aus, Peoplefotogafie, Schiffe im Hafen, Häuserspitzen/Ornamente,
von Hochhäusern runter in bestimmte Details etc.

Es ist ja nicht nur "ranholen" sondern auch verdichten als Gestaltungsmittel, fotografier mal den Kudamm mit 28, 100 und 300mm rauf... !
Völlig unterschiedliche Wirkung bei gleicher Perspektive.

Es müssen meist nicht 500mm sein, aber die 100mm die die meisten Kompakten bieten sind oft eine Beschränkung.
Ideal sind als Kompromiß m.E. die 28-280 der TZ die ja dem sehr beliebten 18-200 bei DSLRs entsprechen.(y)
 
also ich habe mal alle meine fotos betrachet mit dem exif viewer und muss sagen meine spitzen sind bei 28mm-45mmüber 60 % und 160-200 20%... ich benutzte eine fuji s6500... die einen bereich von 28-300 abdeckt... leigt aber auch daran das ich auch vielen party fotografiere
 
Na, Du scheinst mir noch nicht so viel Erfarhung zu haben, oder?

Witzbold!
Ich schätze ja ehrlich Deine rege Teilnahme an diesem Forum und die ebenso oft nützlichen Kommentare. Aber Deine zuweilen persönlichen oder gar sarkastischen Kommentare haste doch nun wirklich nicht nötig.

Ich habe meine Frage bewußt platt formuliert, um genau solche "aussagefähigen" Antworten zu bekommen wie Deine gute Aufzählung von Beispielen.
Denn hätte ich meine Frage "allwissend" formuliert (selbst beantwortet), bleibt genau die Reaktion aus, die ich mir erhoffe.

Btw., Du hast neben diesen Vorzügen einer langen Brennweite nix über die oben erwähnten Nachteile bei den Ultrazoomkompakten erwähnt.
Stören die dich nicht, oder überwiegen die Vorteile diese Nachteile tatsächlich.

Ich bin mir da nach wie vor nicht soo sicher, denn der Mensch ist bekanntlich "bequem" und drückt lieber den Zoomhebel statt seinen Standort zu verändern, auch dort wo das durchaus möglich wäre.
 
Gibts das auch irengwo für Windows 7 64bit. Leider lässt es sich bei mir nicht installieren. Fand das Programm immer nützlich. (y)
 
Hatte vor 2 Jahren beim Kauf der LX3 auch diese Statistik gemacht, um zu sehen wie arg ich Brennweiten über 60 (KB) vermissen werde. Und die Statistik hatte Recht, ich vermisse mehr Tele tatsächlich seltenst. Danke Exif-Viewer!

@Colorfoto: Soviel zum Thema "keine Tele-Nutzung = keine Erfahrung". Die Neugier in der Frage vom fuzzip hat doch nix mit mangelnder Erfahrung zu tun, sondern mit dem eigenen Fotografier-Verhalten. Ich bin mir *sicher*, dass die meisten Automatikknipser kaum den Zoom benutzen, so ist jedenfalls meine eindeutige Erfahrung (da iss sie schon wieder) im Bekanntenkreis. Mich beeindruckt unterwegs, was ich per Augen sehe und erkennen kann, das will ich festhalten. Die von dir geschilderten Situationen muss ja nicht jeder interessant finden.

@Grafner: Grade probiert, unter Windows 7 32 bit hängt sich das Setup beim Kopieren auf, sobald man das Install-Verzeichnis verändert. Lässt man das vom Setup vorgeschlagene Standardverzeichnis unverändert, klappts. Hinterher kann man den Ordner "Exif Viewer" einfach von Hand woanders hin kopieren, läuft.

Ha, ich hab grad noch 'ne schöne Idee :) Man könnte ja auch mal die Ausschussquote seiner Fotografiertätigkeit ermitteln. Also Anzahl der Auslösungen der Kamera vs. JPGs der Kamera auf der Festplatte, der Exif-Viewer zeigt ja so schön die Anzahl der gefundenen JPGs pro Kamera an.

Edit: Oops, der Thread ist ja (bis auf den letzten Post) uralt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wie wäre es z.B. mit einer Bridge Kamera, die wahlweise mit einem 20-120mm und einem 50-600mm erhältlich ist? Wobei natürlich auch bei 600mm (KB) noch f/4 drinnen sein sollte, damit etwas Auflösung übbrig bleibt. 600mm KB entsprechen bei den üblichen Sensorgrössen ja etwa 100mm, da schafft man f/4 mit vernünftigem Aufwand. Die erste Cam ist doch perfekt für in der Stadt und unterwegs, die zweite z.B. für in den Zoo. Und wer gar nicht weiss, was ihn erwartet, nimmt beide mit - ist zwar ein bisschen mehr Zeug, aber doch kein Objektivwechsel wie bei der DSLR :D

Ich finde die Idee ausgesprochen gut. Eine lichtstarke Kompakte für untenrum (24-ca. 100mm) und eine Kompakte mit von mir aus 100-500mm f2,8 und richtig schöner Detailwiedergabe. Blos kein Pixelmatsch.
 
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