Koenigsteiner
Themenersteller
Hallo liebe Leute,
ich hab nun doch lieber einen neuen Thread aufgemacht, weil es in diesem hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=19884 etwas durcheinander ging und der Bezug zum Titel nicht mehr so nachvollziehbar war.
Ich hab also den Rat von Radubowski und Torn befolgt und mir mal über mein bisheriges Fotografierverhalten einige Gedanken gemacht. Ich hatte ja bis zum November vergangenen Jahres eine Dimage 7i (7fach Zoom, 28-200mm KB) und bin dann auf die 20d (Kit mit dem 18-55) umgestiegen. Nun tue ich mich recht schwer mir einen sinnvollen(!) Objektiv-Park zuzulegen. Deshalb habe ich mal meine bisherige "Brennweitenverteilung" mit einem kleinen Proggi ausgewertet und bin zu dem Ergebnis gekommen, wie ihr unten auf der Grafik seht.
Zur Auswertung kamen ca. 5000 Fotos, die Hälfte davon ist aus zwei Sommerurlauben, der Rest ist alles mögliche.
Die mm-Angaben sind bereits umgerechnet unter Beachtung des 1,6 Crop (also KB/1,6)
Mein bevorzugter Brennweitenbereich ist also eindeutig WW...und das wird wohl auch so bleiben.
Nun meine Frage an die erfahrenen Fotografen: welche Brennweiten würdet ihr nehmen, um "mein" Fotografierverhalten nachzubilden. Ziel soll sein: mit möglichst wenig wechseln ein Maximum an Bildqualität rauszuholen bei überschaubarem(!) Preis. Mit dem bisherigen Brennweitenbereich (KB) kam ich gut zurecht, was natürlich nicht heißen soll, das er nicht erweiterbar ist!
Ich würde mal mit dem 17-40/4 L anfangen... aber wie weiter?
Ich würde auch hier gleich mal auf die Meinungen aus dem anderen Beitrag antworten:
@htc:was ist denn bei dir ein "überschaubarer Preis", wenn du gleich mit einem der teuersten Weitwinkel anfängst? Was ist denn da dein Gesamtbudget? ...
BTW, es sind immernoch 102% ...
Jetzt sind es 100%
Über das Gesamtbudget hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das ist mir auch nicht sooo wichtig, weil ich entsprechend der Qualität der Kamera gute (ist schon wieder relativ
) Objektive davorsetzen möchte, deshalb auch das 17-40...und um kompatibel zu bleiben, würden auch die EF-S nicht(kaum) in Frage kommen. Ich will ja auch nicht sofort alles haben... hm, also "will" schon...aber allein das nötige Kleingeld wird fehlen...
Und: vielen Dank schon mal!
schöne Grüße
Thomas
ich hab nun doch lieber einen neuen Thread aufgemacht, weil es in diesem hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=19884 etwas durcheinander ging und der Bezug zum Titel nicht mehr so nachvollziehbar war.
Ich hab also den Rat von Radubowski und Torn befolgt und mir mal über mein bisheriges Fotografierverhalten einige Gedanken gemacht. Ich hatte ja bis zum November vergangenen Jahres eine Dimage 7i (7fach Zoom, 28-200mm KB) und bin dann auf die 20d (Kit mit dem 18-55) umgestiegen. Nun tue ich mich recht schwer mir einen sinnvollen(!) Objektiv-Park zuzulegen. Deshalb habe ich mal meine bisherige "Brennweitenverteilung" mit einem kleinen Proggi ausgewertet und bin zu dem Ergebnis gekommen, wie ihr unten auf der Grafik seht.
Zur Auswertung kamen ca. 5000 Fotos, die Hälfte davon ist aus zwei Sommerurlauben, der Rest ist alles mögliche.
Die mm-Angaben sind bereits umgerechnet unter Beachtung des 1,6 Crop (also KB/1,6)
Mein bevorzugter Brennweitenbereich ist also eindeutig WW...und das wird wohl auch so bleiben.
Nun meine Frage an die erfahrenen Fotografen: welche Brennweiten würdet ihr nehmen, um "mein" Fotografierverhalten nachzubilden. Ziel soll sein: mit möglichst wenig wechseln ein Maximum an Bildqualität rauszuholen bei überschaubarem(!) Preis. Mit dem bisherigen Brennweitenbereich (KB) kam ich gut zurecht, was natürlich nicht heißen soll, das er nicht erweiterbar ist!
Ich würde mal mit dem 17-40/4 L anfangen... aber wie weiter?
Ich würde auch hier gleich mal auf die Meinungen aus dem anderen Beitrag antworten:
@htc:was ist denn bei dir ein "überschaubarer Preis", wenn du gleich mit einem der teuersten Weitwinkel anfängst? Was ist denn da dein Gesamtbudget? ...
BTW, es sind immernoch 102% ...
Jetzt sind es 100%


Und: vielen Dank schon mal!
schöne Grüße
Thomas