messenger
Themenersteller
210€ für nen Konverter, der "nur" um 0,79 verkürzt, ist ne Menge Geld. Lohnt das? Immerhin macht er ja die Sony zur 2,0/22mm (KB-äqu.)...das ist ja mal ne Ansage.
Also jetzt im Versand bestellt, da kann man ja zurückgeben, wenns nicht überzeugt.
Hab eigentlich wenig Lust, jetzt lauter Dachziegel zu fotografieren, also raus auf die Straße, und probiert, ob es ein richtiges Objektiv ist oder ein fauler Kompromiß.
Tonnen/Kissenverzeichnung? Nichts, was außerhalb vom Prüflabor auffällt.
Vignettierung? Auch bei Offenblende nix sichtbar.
CA´s? Hat die Sony allein zur Genüge. Wird nicht besser oder schlechter...
Im mittleren Bildbereich ist die Schärfe bei allen Blenden sehr gut, optimal bei ca.4, aber auch offen oder auf 8 sind minimale Unterschiede nur in 100% erahnbar.
In den alleräußersten Ecken schmierts bei offener Blende etwas ab, wird beim Abblenden kontinuierlich besser.
Die riesige Frontlinse (92mm Filter) ist super-WW-typisch etwas anfällig gegenüber Gegenlicht (und gegen Betatschen und mech. Beschädigung)
Fazit: Es ist ein voll nutzbares Objektiv, und somit ist der Preis auch völlig i.O.
Für optimale Leistung blendet man um 5,6; aber für viele Anwendungen ist die Offenblende von 2,0/22mm! (KBäqu.) problemlos nutzbar.
Für den Bereich zwischen 22mm-28mm nimmt man grundsätzlich die kürzeste Brennweite und cropt dann minimal.
Bild 1 zeigt geringe Verzeichnung, Tiefenschärfe und Schärfenwirkung bei mittlerer Blende.
Bild 2 die Ausnutzung der Blende 2 bei schlechtem Licht. Für AL/Reportage voll tauglich, muß ja nicht gerade die gotische Kathedrale sein.
Bild 3 die perspektivischen Möglichkeiten
Bild 4 die untadelige Schärfe im mittleren Bereich (ungeschärfter 100%-Crop) sowie die Empfindlichkeit für Lens-flares bei Gegenlicht und 828-typische CA´s
Bild5 und 6 den Vergleich der unteren linken Ecke in ungeschärfter 100%-Ansicht. Ist aber ohne Stativ (darum auch die verschiedenen Ausschnitte)
Also jetzt im Versand bestellt, da kann man ja zurückgeben, wenns nicht überzeugt.
Hab eigentlich wenig Lust, jetzt lauter Dachziegel zu fotografieren, also raus auf die Straße, und probiert, ob es ein richtiges Objektiv ist oder ein fauler Kompromiß.
Tonnen/Kissenverzeichnung? Nichts, was außerhalb vom Prüflabor auffällt.
Vignettierung? Auch bei Offenblende nix sichtbar.
CA´s? Hat die Sony allein zur Genüge. Wird nicht besser oder schlechter...
Im mittleren Bildbereich ist die Schärfe bei allen Blenden sehr gut, optimal bei ca.4, aber auch offen oder auf 8 sind minimale Unterschiede nur in 100% erahnbar.
In den alleräußersten Ecken schmierts bei offener Blende etwas ab, wird beim Abblenden kontinuierlich besser.
Die riesige Frontlinse (92mm Filter) ist super-WW-typisch etwas anfällig gegenüber Gegenlicht (und gegen Betatschen und mech. Beschädigung)
Fazit: Es ist ein voll nutzbares Objektiv, und somit ist der Preis auch völlig i.O.
Für optimale Leistung blendet man um 5,6; aber für viele Anwendungen ist die Offenblende von 2,0/22mm! (KBäqu.) problemlos nutzbar.
Für den Bereich zwischen 22mm-28mm nimmt man grundsätzlich die kürzeste Brennweite und cropt dann minimal.
Bild 1 zeigt geringe Verzeichnung, Tiefenschärfe und Schärfenwirkung bei mittlerer Blende.
Bild 2 die Ausnutzung der Blende 2 bei schlechtem Licht. Für AL/Reportage voll tauglich, muß ja nicht gerade die gotische Kathedrale sein.
Bild 3 die perspektivischen Möglichkeiten
Bild 4 die untadelige Schärfe im mittleren Bereich (ungeschärfter 100%-Crop) sowie die Empfindlichkeit für Lens-flares bei Gegenlicht und 828-typische CA´s
Bild5 und 6 den Vergleich der unteren linken Ecke in ungeschärfter 100%-Ansicht. Ist aber ohne Stativ (darum auch die verschiedenen Ausschnitte)
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