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EF/EF-S Upgrade von der EOS 700D -> 90D?

Der Unterschied ist doch eh in höheren ISO zu suchen, so über iso1600, denn da ist auch die vielgescholtene Dynamik des Canon Sensors besser und auch die Farbtiefe gegenüber APS-C, Rauschen ist ja nicht alles, aber vergleiche mal bei iso6400 und bei den dpreview Bildern den Vergleich mal bei Kunstlicht führen und die dunklen Bereiche ansehen, dort sieht man dann auch deutlich den Formatunterschied. Nur die Pentax KP mit hartverdrahteter RU und die Xtransen von Fuji kommen dort in APS-C noch in die Nähe, auf Kosten von Details und Bildschärfe.
Ja sonst ist es nur Freistellung, der KB Hype ist doch nur künstlich aufgeblasen. Da muss man einfach wissen was einem reicht. Und um die Vorteile dann zu nutzen benötigt man dann auch die entsprechenden Objektive und natürlich gerade für dunkle Umgebungen einen sicheren AF, sonst verpufft das ja wieder, da wäre spiegellos mit der RP im Vorteil.
Es ist halt insgesamt mehr als nur eine Formatfrage, da gibt es eben physikalische Unterschuede bei ähnlichem Sensor Stand, das war es aber auch schon.
 
Danke für Eure Antworten!

Ich habe in den letzten Tagen ein paar Fotos von einem (u.A. auf mich zurennenden) Hund geschossen, war dabei mit den wenigen AF Punkten meiner 700D sehr limitiert, und habe mich deshalb gegen die 6DII entschieden.

Vorher möchte ich mir ein gescheites 70-200er zulegen, es wird dann aber wohl die 90D werden. Den Einstieg in KB kann ich mir zur Zeit nur mit einer 5D vorstellen, vielleicht ja irgendwann mit einer 6DIII.
 
Für einen auf mich zulaufenden Hund reicht häufig ein Kreuzsensor. Ein kleines Sensorgrüppchen macht es natürlich etwas leichter, aber alle AF-Sensoren auf einmal überfordert die Rechenkünste vieler DSLRs
Wichtig ist, dass der Prozessor die Auslöseverzögerung ordentlich mit einkalkuliert (Prädiktion) und da sind die kleinen Bodys aus meiner Sicht teilweise künstlich beschnitten. Eine 90d wird sich da aber ganz sicher nicht lumpen lassen, ebenso eine 6d2 oder größer. Dabei rede ich von Grenzsituationen, wenn man zB versucht einen 1m langen Hund mit dem Gesicht in einen nur 50cm großen Schärfebereich zu bringen.
Erinne mich, als nicht wenige Forenmitglieder mich für zu blöd hielten und mir Gegenbeispiele scharf abgebildeter Tierchen in einem 5m großen Schärfebereich zeigten. Das ist keine Kunst und das geht mit jeder DSLR.
Für die kniffligen Angelegenheiten macht eine 90d mit einem original 70-200mm (Sigma und Tamron hinken da etwas hinterher, gilt auch bei Nikon) absolut Sinn(y)
Oder ein 200mm/2.8, wenn es etwas günstiger sein soll;) Oder 100mm/2:)
 

Ich besitze aktuell auch die 700d mit dem 18-55mm Kit-Objektiv und überlegte, auf die 90d zu wechseln. Und nach Betrachtung der Beispielbilder hier muss ich zugeben, dass ich etwas enttäuscht bin, wie kaum sichtbar (für mich als Laie) der Unterschied zwischen den beiden Kameras ist. Im Low-Light sieht man vielleicht noch etwas mehr unterschied aber bei genügend Helligkeit....

Was übersehe ich?
 
Was übersehe ich?


Im Prinzip nichts ;)


Hallo und herzlich willkommen im Forum.
Was erhoffst Du in erster Linie mit dem Wechsel zur 90D?
Machst Du es ausschließlich an der "Bildqualität" fest und du fotografierst zu 95% unter "normalen" Lichtverhältnissen macht ein Wechsel keinen Sinn.
Dann eher eine neue Optik.
Liegt es an der Bedienbarkeit, Features und der Haptik macht ein Wechsel ggf. Sinn.
 
Vollkommen richtig, dass bei viel Licht am Bild nicht viel sich geändert hat - aber das wäre sicher auch kein Grund um von einer 700D auf eine 90D umzusteigen.

Da zählen Bedienung und andere technische Vorteile mehr als die Bildqualität bei "Schönwetter". Bei viel Licht machen auch Handy gute Bilder ;-)
 
..... Im Low-Light sieht man vielleicht noch etwas mehr unterschied aber bei genügend Helligkeit....

Was übersehe ich?

....dass der Autofocus gerade bei weniger Licht deutlich treffsicherer ist als bei der 700D - und du dadurch auch "bessere" Fotos bekommen kannst. Aber wie hier mehrfach bestätigt: bei optimalen Lichtverhältnissen sind die Unterschiede minimal, außer du willst/musst Ausschnitte machen: da hat der neue Sensor doch mehr Reserven zu bieten.
 
Was übersehe ich?

Ich bin vor gut 1 Jahr von der 60D auf die 90D umgestiegen. Mein Beweggrund war die deutlichst schneller Serienbildfunktion (5 vs 10/11). Allerding muss ich sagen, dass ich mir danach alle Objektive neu kaufen musste, da die alten (8-10 Jahre alt) nicht die Leistung brachten, die die 90D als Megabit-Monster verlangte. Was bei der 60D nie auffiel (Unschärfen, Verwackler etc.) fallen bei der 90D sehr wohl auf. Erst war ich der Meinung, dass der Fehler hinter der Kamera sitzt.:) Dann kamen die neuen Objektive (Sigma, wie die Vorgänger) und schon waren die "Probleme" weg.

Low-Light ist mit einem vernünftigen Objektiv (ich nutze das Sigma 2,8 70-200 bzw. das Canon 1,8 50mm) bei der 90D kaum ein Problem. Sie kann ISO bis 3.200 sehr gut ab und mit ein wenig Nachbearbeitung kann man die Luminaz (Rauschen) noch ganz gut verringern. Manchmal klappt das sogar bis 6.400 ISO. Da brauchst du aber nichts mehr croppen. Über 6.400 würde ich dir abraten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja,... die Bildfehler fallen doch nur auf, weil Du jetzt weiter in das Bild reinzoomen kannst, bevor Du über die 100%-Ansicht hinaus die Pixel siehst. Klar, dass dann Fehler eher auffallen. Aber ist das denn sinnvoll? Musst Du plötzlich soweit reinzoomen?
Seinerzeit habe ich die 500D mit der 77D upgegradet, also von 15MP auf 24MP, aber es gibt eigentlich keinen Anlass, von da an nun auf Pixelebene nach Fehlern zu suchen. Wenn ich nun Verwacklungen bei 24MP sehe, dann wären die auch bei 15MP vorhanden. Wenn ich aber die Bilder nicht weiter vergrößere, ist das doch egal.
Lieber erfreue ich mich an weniger Rauschen bei mittlerer ISO und an den tollen Features. 😃👍🏽
 
Das mit den Verwacklern bei 15MP auch da wären wenn man sie bei 24MP sieht, stimmt so nicht. Das Zauberwort wäre da Pixelpitch - wenn die Verwackler bei 15MP noch innerhalt eines Pixels sind, sind sie das bei 24MP nicht unbedingt auch innerhalb eines Pixels, und dann sind sie auch zu sehen. Klar, wenn ich nur auf "Abzüge" in 10x15 aus bin, dann spielt das keine Rolle - aber dann braucht es auch keine 24MP :D
 
Wenn man den Zuwachs an Pixel auch nutzen will, dann muss man zusätzlich einfach sauberer "arbeiten". Vorher haben die wenigen Megapixel das Verwackeln gnädig ignoriert, wenn der Pixelpitch größer war als die Verwackler. Mit dem höher auflösenden Sensor werden sie halt sichtbar - aber eben nur, wenn man nun weiter als früher reinzoomt.
 
Dann muss ich mal blöd fragen, wofür würde man dann noch eine Vollformat kaufen?
(bessere Freistellung bei Vollformat mal ausgenommen)

Dann schau dir mal das Rauschen bei hohen ISO an. Ich habe festgestellt, das meine uralte 5DII bei ISO 6400 weniger gerauscht hat als meine wesentlich neuere 7DII bei ISO 3200, obwohl dem Sensor der 7DII damals (vor 2 Jahren) hier im Forum nachgesagt wurde, dass er bei mehr als 800 ISO weniger rauschen soll als der Sensor der 80D (und der soll ja bezüglich des Rauschens ähnlich dem der 90D sein).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm.

Was ich noch im Ohr habe und auch selbst erlebe, daß der Semsor der 7DII nicht weniger rauscht, sondern das rauschen deutlich besser zu bearbeiten ist.

BTW: ich arbeite normalerweise bis max ISO3200 ... Das geht noch gut, auch für die Nachbearbeitung

-----

Dennoch sollte man nie vergessen, daß man mit APS-C bzgl Rauschen nie an FF herankommen wird.
 
Ich stand vor ca. 1 Jahr vor einer ähnlichen Entscheidung wie du und habe mich damals auch stark in die Materie eingearbeitet. So wie es für mich klingt, ist die 90D die richtige Kamera für dich, da du weiter deine Objektive nutzen kannst (und die 90D einfach eine gute Kamera ist).
Es ist finanziell nicht zu unterschätzen, wie stark ein Wechsel des Mounts ins Gewicht fällt. Hier ist und bleibt Canon Apsc für dich die attraktivste Option - solange sich deine fotografischen Vorstellungen und Erwartungen nicht ändern.

Ich selbst habe von der 750D geupgraded und hatte nahezu nur mit Festbrennweiten gearbeitet und zu 90% Portraits gemacht - hier war entgegen aller technischen Reviews die RP die perfekte Kamera für mich. Ein fantastisch schneller Augenautofocus und mehr Freistellungspotential gepaart damit, sich nicht mehr mit Fehlfocussierungen der DSLRs rumschlagen zu müssen sowie das Wissen, dass die für Vollformat gerechneten Objektive an Apsc nie ihr volles Potential entfalten - all dass war, was ich brauchte. Dynamik reize ich nie aus, Bildraten sind mir egal, 4K filmen brauche ich nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: überleg dir, was DU brauchst und orientiere dich nicht zu sehr an technischen Details, die du nicht nutzt. Und kalkuliere in jede Systementscheidung die Objektivkosten mit ein...Viel Erfolg!
 
Hallo,

ich konnte leider nicht widerstehen und habe mir letzte Woche die 90d als Ersatz für meine 700d bestellt. Heute habe ich sie zum ersten mal getestet. Ich kann leider noch nicht allzuviel sagen, außer dass das Kit-Objektiv 18-135mm mir endlich etwas mehr Nähe zu meinen fotografierten Objekten ermöglicht.

Was mich aber etwas negativ überrascht hat, ist die generelle Haptik. Der Body liegt gut in der Hand und ist auch etwas wuchtiger. Bei der 700d hat man aber bei jedem Knopf einen knackigen Druckpunkt gespürt (z. B. der Play/Löschen-Button rechts unten). Bei der 90d ist da alles irgendwie "weich wie Gummi", ohne guten Druckpunkt. Der Auslöseknopf der 700d war fühlbar 2-stufig. Bei der 90d gibt es diese 2 Stufen nicht mehr. Man merkt zwar, dass irgendwo auf dem Weg zum Durchdrücken ein Kontakt berührt wird, der den Autofokus auslöst, mir fällt es aber momentan noch schwer, das wirklich deutlich zu spüren. Da hat mir der 2-stufige Auslöser besser gefallen.

Was mir auch nicht so sehr gefällt ist, dass man zum Drehen des Programmwahlrads jetzt eine "Kindersicherung" auf dem Rad eindrücken muss, damit es sich drehen lässt. Ich weiß ja nicht, in welchen Situationen andere Leute so fotografieren, aber bei mir hat sich da auch ohne die Kindersicherung bisher nie was verstellt.

Ist das mit dem Auslöseknopf normal oder habe ich da ein Montagsmodell erwischt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir meine 90D morgen mal in die Hand nehmen und nach
der gerade gemachten kleinen Pause dann direkt sagen können,
ob es einen "Druckpunkt beim Auslösen" gibt...

Ich glaube, da gibt es immer noch einen Druckpunkt...
zumindest ist mir beim Wechsel von 70D auf 90D beim
Auslösen jetzt kein großer Unterschied im Gedächtnis.



Zum Wechsel selber: Ich hatte auch anfangs mal die Idee und den
Vorsatz, irgendwann auf Vollformat zu wechseln. Der Gedanke ist
beim Wechsel von dreistellig auf zweistellig weit in den Hintergrund
gerutscht und mit der 90D komplett verschwunden. Irgendwie ist
die Neugierde auf die R6 in der letzten Zeit dazu gekommen...
das scheint eine interessante Zweitkamera zur 90D zu sein ;-)

Anders geschrieben: Mit der 90D hat Canon schon viel richtig gemacht.
Das Upgrade wird auch Dich [@TO] bestimmt mehr als nur begeistern!


(Und wenn Du in dunklen Umgebungen agieren willst ist der Sucher durchaus von Vorteil.)

Schreib mal, wenn Du dir die 90D gekauft und die ersten Bilder gemacht hast ...





[Edit:] Also ich finde da einen doch recht deutlich einen eindeutig spürbaren Druckpunkt. [/Edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte bei dern 90D so sein wie bei meiner 250D:
Da ist der Auslöseknopf zweistufig.
Bis zum Druckpunkt drücken = Autofokus
Über den Druckpunkt hinaus drücken = Auslösung
 
Ich bin damals von der 600D auf eine 80D umgestiegen.

Meine Erinnerungen:

- Bildqualität besser, aber der Wow Effekt kam durch bessere Objektive
- Autofocus (vor allem AF-C) unterschied wie Tag und Nacht
- Viel mehr zum croppen
- die 600D habe ich bei wenig Licht bis Max Iso 1600 benutzt, die 80D bis Iso 3200
- Viele bessere Haptik und Bedienbarkeit
- Sehr lange Akku laufzeit
- Auto Iso einschränken (Min und Max)
- Dual Pixel AF mit Touch Auslösung ist sehr gut

Ich weiss nicht, ob ich viel bessere Fotos aufgrund der Kamera mache. Ich glaube eher dass es am Training liegt.

Empfehlen würde ich dir den Wechsel nach 6 Jahren auf jeden Fall.
 
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