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Sonstiges Kann man einen Akku im Ladegerät eingelegt lagern?

Ja, der Akku hat 7,4V. Aber nur, weil im Design der Kamera niemals das Laden über USB vorgesehen war. Wäre es das gewesen, hätte man sich wohl für 3,7V entschieden.
 
Ja, der Akku hat 7,4V. Aber nur, weil im Design der Kamera niemals das Laden über USB vorgesehen war. Wäre es das gewesen, hätte man sich wohl für 3,7V entschieden.
Es gibt sicher auch technische Gründe, warum Kameras mit größerem Sensor 7,4-Volt-Akkus haben. Ich glaube nicht, dass die Hersteller hier Kompromisse zugunsten der USB-Ladefunktion eingehen würden.
Es gibt ja längst diverse Kameras von Sony und Panasonic, die man trotz 7,4V-Akku über USB laden kann.
Bei Nikon Z ist es besonders interessant, weil hier die USB-Ladefunktion nur mit der jüngsten Akkugeneration funktioniert. Die bisherigen Akkus kann man zwar auch in den Z-Kameras nutzen, aber nicht über USB laden. Das deutet darauf hin, dass Nikon zusätzliche Technik in die Akkus integriert hat. Vielleicht steckt da ein kleiner Spannungswandler drin, oder man lädt die beiden 3,7V-Zellen parallel statt in Reihe.
 
Hätte ein 7,4V Akku einen Kontakt für einen Abgriff zwischen den beiden Zellen, dann wäre paralleles Laden kein Problem und als billige Zusatzeigenschaft leicht realisierbar. Natürlich langsamer, aber eben doch möglich. Vielleicht haben die neueren Nikon-Akkus eben diesen Kontakt und die alten vielleicht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
in der letzten Sicherheitsschulung wurde darauf hingewiesen, dass eine der häufigsten Brandursachen bei LiIon-Akkus Kurzschlüsse an den Kontakten seien und deshalb die mitgelieferte Kappe aufzusetzen sei, ersatzweise ein Einwickeln in Folie.
 
Dann eben noch ein Kontakt, also beide Zellen getrennt. Eine Kappe war beim meinem Akku nicht dabei.
 
Hätte ein 7,4V Akku einen Kontakt für einen Abgriff zwischen den beiden Zellen, dann wäre paralleles Laden kein Problem und als billige Zusatzeigenschaft leicht realisierbar.
Die Frage ist, ob solche Umstände technisch überhaupt nötig sind, oder ob man die Spannungswandlung ganz einfach und platzsparend bewerkstelligen könnte.
Bei meiner Panasonic G9 (7,2V-Akku) war von vornherein nur ein USB-Ladegerät mit 5V Ausgangsspannung dabei. Außerdem wurde eine sehr kompakte Ladeschale mit USB-Eingang mitgeliefert. Somit kann man den Akku entweder direkt in der Kamera laden oder eben außerhalb in der Ladeschale. Das Netzteil liefert immer nur 5 Volt.
Ob die nötige Spannungswandlung im Akku stattfindet oder in der Kamera bzw. Ladeschale, weiß ich nicht. Müsste ich die Ladeschale mal auseinandernehmen (oder wenigstens die Ausgangsspannung messen).

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Der letzte Gedankengang hat mich übrigens auf eine Idee gebracht und ich bin fündig geworden: Es gibt tatsächlich USB-Ladeschalen für den EN-EL14, z. B. von Ayex oder Patona. Die sind deutlich kompakter als das Nikon MH-24 und würden vielleicht Platz in der übervollen Tasche sparen (wenn denn das Ladegerät auf Reisen unbedingt da rein muss – was ich immer noch nicht verstehe).

Eine Kappe war beim meinem Akku nicht dabei.
Der EN-EL14 hat, wenn ich es richtig im Kopf habe, versenkte Kontakte. Eine extra Kappe braucht man allenfalls für Akkus mit offenliegenden Kontakten.
 
Da Du es gerade geschrieben hast fällt mir ein, dass ich vor einigen Jahren sogar mal so einen USB-Lader für Kamera-Akkus hatte. Nachdem der Probleme machte, bin ich wieder zum MH-24 zurück gegangen und möchte am liebsten auch dabei bleiben für die restliche Zeit, in der ich die Kamera noch nutzen werde.
 
Ein klein wenig Platz sparen lässt sich vielleicht noch, wenn Du den serienmäßigen Euro-Adapter des MH-24 abmontierst (das ist allerdings etwas tricky, weil er an zwei Stellen auf unterschiedliche Art verriegelt ist). Der Vorteil wäre, dass dann nichts mehr raussteht (so wie hier zu sehen). Um den Lader trotzdem in Deutschland einstecken zu können, würde ein sehr kleiner Reiseadapter reichen, den Du in der Tasche getrennt unterbringen kannst. Auf USA-/Kanada-Reisen könntest Du selbst den Adapter zuhause lassen.
 

Den nutze ich an einen Sanyo Ladegerät für Eneloop-Akkus.

Der ist aber in Deutschland verboten, weil man spannungsführende Teile ( die "Fahnen" des Ladegerätes )berühren kann.
Man muss also wissen, wie man den Adapter handhabt/anfasst ... vor allem beim herausziehen aus der Steckdose.

Ich habe das Teil deshalb hier nicht empfohlen.
 
Die Frage ist, ob solche Umstände technisch überhaupt nötig sind, oder ob man die Spannungswandlung ganz einfach und platzsparend bewerkstelligen könnte.

Eine Wandlung auf höhere Spannung ist überhaupt kein Problem. Sowas hat jede USB-Powerbank für den Ausgang drin.

Daß das Laden kameraintern so selten unterstützt wird, liegt daran, daß die Hersteller bisher leider stets (ich kenne nur wenige entsprechende Kameras, aber bei allen diesen ist es so) die interne Ladefunktion genutzt haben, um sich einen externen Lader zu sparen. Und dessen Fehlen wird von der Kundschaft für etwas gehobenere Kameras eben nicht akzeptiert.

Der EN-EL14 hat, wenn ich es richtig im Kopf habe, versenkte Kontakte. Eine extra Kappe braucht man allenfalls für Akkus mit offenliegenden Kontakten.

Versenkte Kontakte haben praktisch alle proprietären Kamera-Akkus. Diese Bauform ist in Japan seit ca. 20 Jahren vorgeschrieben, eben wegen der erwähnten Kurzschlußgefahr. Natürlich ist das nicht 100% sicher, ich setze bei Bedenken (Schlüsselbund o.ä. mit in der Tasche) einfach auf ein Ziplocktütchen.
 
Daß das Laden kameraintern so selten unterstützt wird, liegt daran, daß die Hersteller bisher leider stets (ich kenne nur wenige entsprechende Kameras, aber bei allen diesen ist es so) die interne Ladefunktion genutzt haben, um sich einen externen Lader zu sparen. Und dessen Fehlen wird von der Kundschaft für etwas gehobenere Kameras eben nicht akzeptiert.
Dann ist die Panasonic-Lösung (USB-Ladegerät + USB-Ladeschale) regelrecht vorbildlich. Ist aber wohl auch nur bei den "gehobenen" Panasonic-Modellen so.

Versenkte Kontakte haben praktisch alle proprietären Kamera-Akkus. Diese Bauform ist in Japan seit ca. 20 Jahren vorgeschrieben
Also von den vier Akkutypen, die ich gerade hier habe, hat lediglich einer versenkte Kontakte.
 

Anhänge

Da ist es doch ein wahres Glück, dass wirklichen Leben niemand auf die Idee kommt,
mehr als eine Münze oder mehr als einen Schlüssel mit sich herumzutragen (y)
 
Konkret geht es um Nikon MH-24 und EN-EL14. In meiner Fototasche ist kein Platz mehr frei, aber ich würde trotzdem gerne einen zweiten Akku anschaffen, damit ich immer einen geladenen habe. Wenn ich nun einen der beiden Akkus im Ladegerät eingelegt lagern könnte, dann wäre noch Platz da. Gibt es deswegen Bedenken? Könnte sich der eingelegte Akku über die Ladeelektronik entladen, wenn man ihn dauerhaft drin lässt?

Keiner weiß was Genaues. Außerdem frage ich mich, warum ich in der Fototasche bei Ausflügen ins Grüne eine Ladegerät mitschleppen sollte. Da hab ich weder eine Steckdose noch Zeit zum Laden. Ich wickel Reserve-Akku und -Speicherkarte in eine dünne Brotzeittüte von Aldi und stopf die in der Tasche irgendwo hin. Das Ladegerät bleibt da wo auch eine Steckdose ist. In dem steckt dann der dritte Akku.
 
Bei Ausflügen habe ich die Fototasche nicht dabei, nur die Kamera. Die Tasche dient dazu, das ganze Zubehör zu enthalten, mit dem ich mich auf längere Reisen begebe.
 
Wenn diese Tasche Ladegerät und Akku nicht getrennt transportieren kann ist sie einfach zu klein. Andere Lösung: Die Kontakte von Akku und Ladegerät elektrisch trennen. Es reicht ein dünne nichtleitende Folie oder ein Stück Papier.
 
Dann ist die Panasonic-Lösung (USB-Ladegerät + USB-Ladeschale) regelrecht vorbildlich. Ist aber wohl auch nur bei den "gehobenen" Panasonic-Modellen so.

Also von den vier Akkutypen, die ich gerade hier habe, hat lediglich einer versenkte Kontakte.

Die sind alle versenkt.

Normalerweise sollte kein anderer Kameraakkus deiner Akkus einen Kurzschluß bei einem anderen auslösen können.
 
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