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Warum sollte ich von einer Q2 zur M10 wechseln?

ich glaube schon, dass du auch über ein Wochenende - wenn du genug Zeit zum Probieren hast - zu einem Ergebnis kommen kannst. Es geht dabei ja um eine Tendenz, nicht um ein Endergebnis. Vielleicht stellst du dabei auch fest, dass du "anders" fotografierst: überlegter, mehr gestalterisch, nicht einfach draufdrücken.
Es ist wie das Spielen eines Instruments: man fängt mal an, tut sich schwer - die Leichtigkeit kommt immer erst durch das Üben, hier: durch viel Fotografieren.
Gehst du dieses Erlebnis nicht ein, wirst du es nie wissen. Nur eben Zeit solltest du für so ein WE mitbringen.
 
Da ist halt die Frage, ob man dies möchte. Die M240 löst in mir nicht das aus, wie es eine M9 tut.
das hat bei mir so lange gedauert, bis ich die M240 ausprobiert hatte. :cool: Die Belichtungssicherheit, die Möglichkeit des LV auch ohne E-Sucher, die Möglichkeit höherer ISO, das leisere Auslösegeräusch, der bessere Messsucher, die echt lange Akkulaufzeit (wegen Video, das man aber stilllegen kann), die Genauigkeit der Akkustromanzeige, die Kartensicherheit (jedenfalls bei gebräuchlichen Karten) ... es gibt so viele Punkte, die den "CCD-Traum", der in vielen noch herumgeistert, in sich zusammenfallen lassen. Wenn man die Kamera dann wirklich mal ausprobiert und nicht nur aus der Ferne betrachtet.
(Die M240 ist es dann, damals aus aus Kostengründen, nicht geworden - viel später erst die M246 gebraucht.)
 
Die M9 könnte ich mir auch nicht so richtig für mich vorstellen.
Eine Monochrome wäre reizvoll aber dann doch zu unflexibel.

Bliebe eine gute M240 oder dann doch eine M10 in neu.
Plus ein 50er Summicron oder ähnliches.

Oder ich warte einfach auf eine M11 und schaue mich dann nach einer gebrauchten M10 um und erfreue mich erst mal an meiner Q2.
 
Eine Monochrom ist speziell, das stimmt schon. Es ist - für mich - auch keine alleinige Kamera. Aber Farbkameras sind heute schon allgemein so gut, dass man da auch etwas Preiswerteres (oder einfach Anderes) nehmen kann (ich habe Fuji); die Monochrom gibt es aber nur von Leica. Man muss sie mögen und gerne damit arbeiten, sonst lohnt es nicht bei den Preisen. Das ist bei mir der Fall - ich habe sie schon auf Reisen mitgehabt, ohne Zweitkamera, und es hat mir nix gefehlt.
 
Die M9 könnte ich mir auch nicht so richtig für mich vorstellen.
Eine Monochrome wäre reizvoll aber dann doch zu unflexibel.

Bliebe eine gute M240 oder dann doch eine M10 in neu.
Plus ein 50er Summicron oder ähnliches.

Oder ich warte einfach auf eine M11 und schaue mich dann nach einer gebrauchten M10 um und erfreue mich erst mal an meiner Q2.

Die gebrauchte M10 wird dann aber immer noch sehr teuer sein und die Frage: M ja oder nein, bleibt ja weiter.
 
Genau so geht es mir.
Eigentlich nicht zu erklären.
Was die S1 angeht, hab ich hier das 24—105er Zoom, ein 1,2/35er Sigma, natürlich ein Fünfziger und demnächst noch ein 1,4/85er Sigma, wenn nicht Panasonic endlich seine Version herausbringt.
Wobei ich die wirklich gute Lumix wirklich zum Geld verdienen nutze und die Leica ausschließlich für die Seele.

na also, kannste absetzten, auch noch........:):):)

Staat zahlt was "mit"

...........
Noch, ich würde mich beeilen, hört bald auf wegen Corona Geld was fehlen wird
Ich schwör's dir:p
 
Na da hast du natürlich recht.
Auch wenn man sich in Corona Zeiten schon Deutlich mehr strecken muss um mit der Fotokamera so viel hereinzuholen, dass sich das steuerlich auch lohnt, zusätzlich eine Leica M nebst schönen Linsen zu gönnen.
 
Also, ich finde, gerade eine so teure Kamera wie eine M muss man nicht übers Knie brechen. Man kann warten, derweil mit anderem Gerät arbeiten - und es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo die gewünschte Kamera da ist und das Budget passt. Übers Knie brechen ist nicht wirklich zielführend, so denke ich jedenfalls. ;)
War bei meiner 246 auch so. Ich bin nach der verkauften sensorgeschädigten M9-Monochrom jahrelang ohne Leica M ausgekommen und habe nicht mal über eine nachgedacht. Es ergab sich einfach so. Und dann war es richtig. ;)
 
Jetzt geht es vielleicht doch schneller.
Hab gerade eine gut erhaltene M240 angeboten bekommen.

Jetzt fehlt noch ein 50er.
Habt ihr eine gute Idee für einen bezahlbaren Einstieg?
Ein schönes Summilux kann ich später immer noch nachkaufen.
 
Kann aus eigener Erfahrung das 50er Summarit mit f2.4 (neuere Version) oder f2.5 empfehlen (hab’ selber das f2.4). Klein, kompakt, grandiose Abbildungsleistung und für Leica-Verhältnisse ein Schnapper. Da Leica die Summarit-Serie grade eingestellt hat, bekommt man die Objektive in manchen Fotogeschäften mit Nachlass.

Ansonsten halt ein gebrauchtes Summicron (Version III bzw. IV sind gut und rel. günstig - Preise ziehen grade stramm an) oder Zeiss und Voigtländer (da müsstest Du allerdings sehr genau schauen, welches Objektiv. Die sind oft gut, aber haben so ihre Eigenheiten). Müsstest Dir mal im Netz Fotos suchen, die mit den Linsen gemacht worden sind, um zu schauen, ob Dir Rendering und Bokeh gefallen.

... grade gesehen: Hier im Forum wird grade ein Summicron Version IV angeboten. Preis ist ziemlich okay;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt geht es vielleicht doch schneller.
Hab gerade eine gut erhaltene M240 angeboten bekommen.

Jetzt fehlt noch ein 50er.
Habt ihr eine gute Idee für einen bezahlbaren Einstieg?
Ein schönes Summilux kann ich später immer noch nachkaufen.

Wenn es lichtstark sein darf, dann kann ich sehr das aktuelle Nokton 1.2 50 VM empfehlen. (Achtung nicht das f1.1)
Sollte sogar neu günstiger sein als ein gebrauchtes Summicron.

Das 50er Cron hatte ich mal als Typ IV; es war schön klein, aber das Bokeh gefiel mir überhaupt nicht.

Wenn es unbedingt Leica sein muss, dann das Summilux oder das APO Summicron.

Ich nähme immer wieder das Nokton f1.2 ...
 
Ich habe ein Voigtländer Nokton 50/1.5 asph. an der Monochromn und bin damit sehr zufrieden.
Eine Option ist auch das (unterschätzte) Leica Summarit 50/2.4. Nicht ganz so lichtstark wie gewünscht, aber sehr gut. Es sollte günstiger zu haben sein, weil Leica die Summarite eingestellt hat - warum auch immer.
 
Auch das durchaus wertig verarbeitete 7Artisans 50mm f1.1 kann eine Überlegung wert sein, wenn es nur darum geht zu gucken, ob die Brennweite taugt. Das macht durchaus ansprechende Bilder!

Habe noch eines liegen. Melde dich bei Interesse.
 
Ahoi, das Angebot für die M240 hat sich leider zerschlagen. Hab jetzt mal eine Suche hier im Forum gestartet.
Eine Frage.
Meint ihr, dass eine gut erhaltene M9 nach Sensortausch auch als Einstieg in Frage käme?
 
Ahoi, das Angebot für die M240 hat sich leider zerschlagen. Hab jetzt mal eine Suche hier im Forum gestartet.
Eine Frage.
Meint ihr, dass eine gut erhaltene M9 nach Sensortausch auch als Einstieg in Frage käme?

So sehr wie ich die M9 mit dem CCD Sensor geliebt habe, vor allem wegen der Bildwirkung, organisch, nahe analog, würde ich sie mir heute als Alternative zur 240 nicht anschaffen.

Die 240 hat wenigstens Life View, ob über das Display, oder den zusätzlichen Sucher.

Und wenn schon spartanisch dann richtig und eine MD ohne Display - quasi analoge Bedienung digital umgesetzt, minimalistischer geht es dann nicht mehr.

Und wer eine M9 hat trennt sich selten und ungern, aber neu eine gebraucht kaufen?

Ich würde eine Messsucherkamera immer testen, denn immer ohne AF auskommen ist schon hart.

Meine M9 habe ich verkauft aus 2 Gründen:
1. Ich brauche doch zunehmend eine Stabi
2. Auf einen AF möchte ich nicht verzichten

Und es steht mir frei manuell zu fokussieren, wenn ich denn möchte. Heutzutage gibt es Kameras die sehr nahe an das Messsuchersystem herankommen, z.Bsp. Fuji X Pro 3. Haptisch,von der Größe her, optisch und wenn gewollt technisch minimal. EVF und einen optischen Sucher, wahlweise umschaltbar, Altgläser und manuelle Objektive lassen sich adaptieren.

Gut einen Stabi hat sie nicht, dafür habe ich dann aber eine Sony R IV. Allerdings mit einem ThumbsUp und dem Fujigriff, halte ich zuverlässig 1/15 mit der Pro 3.

Das habe ich mit der M9 auch fast geschafft mit dem v.g. Zubehör.

Mein Rat: Teste, Teste, Teste.....

Nachsatz: Mit dem Sensortausch gab es auch eine neue Firmware, leider hat diese zur Folge das der "Leica Look" kaum noch vorhanden ist!!!!
 
Ich nutze eine M240 und eine M9 Monochrom. Da sind in allen Aspekten der Bedienung (mit Ausnahme Messsucher) Welten dazwischen. Budget ist kein guter Ratgeber beim Kauf einer Leica, besser warten und sparen.
 
Also wenn schon Wechsel / Ergänzung, dann zur M10-P.
Erst damit ist man in Bezug auf Leica M kompromisslos unterwegs.
Objektive sind eher Geschmacksache, wobei hohe Lichtstärke nicht mehr so entscheidend sein dürfte, wie zu M9 Zeiten. Die M 10-P hat ein ganz anderes Rauschverhalten, was das Fotografieren bei Dunkelheit, selbst mit Summicronen + Summariten, super gut erledigt.
 
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