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Fuji good bye - aber warum?

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dem Gedankengang kann ich nicht folgen.
Bei Sport - ja - Linsenauswahl, aber warum sollte man nicht mit einer Fuji täglich im Krisengebiet zurechtkommen?

Natürlich kann man mit ihr ins Krisengebiet ziehen. Aber da würde ich eine 1DX + 24-105er jederzeit vorziehen. Und wenn ich schon eine 18kg Schutzweste trage, ist mir das Kameragewicht wohl auch wurscht.

schade, wie schlecht Du die BQ der Fujis mit diesen Beispielen machst, obwohl Du sonst ja der Pro Fuji Sprecher hier im Thread bist.

Ich mache die BQ nicht schlecht; bin aber auch kein Träumer. Ich weiss, dass eine KB a la A7RIII eine technisch bessere BQ als Fuji liefern kann. So wie ich auch weiss, dass ein Accuphase Verstärker besser klingt als mein Onkyo AV Receiver.

Aber die BQ der Fuji ist trotzdem sehr gut - für mich eine gute 90% Lösung.
 
Digital Asset Management, also die Bildverwaltung und wohl auch Schlagworte, Kartenmodul, ...

Danke. noch nie gehört.

=> Für mich ist es ein Unterpunkt zu 3. Fuji-Haderer. Lightroom ist vom Workflow für mich ideal, wenn man z.B. iPhone und / oder iPad einbinden will um z.B. Bilder zu bewerten. Capture One habe ich mir wegen der vielen Empfehlungen 2x angesehen, sehe aber zum Glück für meine Fotos zum Glück keinen gravierenden Unterschied im Bild.

sei froh.
Hätte ich vorher gewusst welcher Rattenschwanz folgt (LR zu C1, dadurch neuer Rechner nötig...), hätte ich es vielleicht nicht gewagt -> ich bin aber froh, dass ich es durchgezogen habe (zudem war die H-1 in Summe Ihrer Eigenschaften Alternativlos).

Natürlich kann man mit ihr ins Krisengebiet ziehen. Aber da würde ich eine 1DX + 24-105er jederzeit vorziehen.

warum? würden beide vor mir stehen würde ich definitiv die H-1 nehmen, weil

kleiner
leichter
unauffälliger
IBIS
kleinere Objektive, dadurch auch besser am ausgestreckten Arm nutzbar
klappdisplay, wenn man das Bild will, aber nicht seinen Kopf riskieren will (überkopf Aufnahmen zB)
besser Auflösung
besseres Video

Und wenn ich schon eine 18kg Schutzweste trage, ist mir das Kameragewicht wohl auch wurscht.

gerade dann zählt doch jedes zusätzliche Gramm, bevor man zusammenbricht.

Ich mache die BQ nicht schlecht; bin aber auch kein Träumer. Ich weiss, dass eine KB a la A7RIII eine technisch bessere BQ als Fuji liefern kann. So wie ich auch weiss, dass ein Accuphase Verstärker besser klingt als mein Onkyo AV Receiver.

so klingt der Vergleich komplett anders, als vorhin.
Der Vergleich weiter oben klang in meinen Ohren wirklich nach schlechtmachen, bin allerdings audiophil und daher entsprechend hellhörig. Deine JBL Box wäre max. eine 1zöller Bridge, aber eigentlich eher eine Handykamera. :D

Fuji wäre im Vergleich zu Accuphase vielleicht NAD oder Arcam. kleiner, unauffälliger, aber vollgepackt mit gutem Klang.
Accuphase mit entsprechenden Lautsprechern ist nie erreichbar, was aber viele niemals hören dürften...

Aber die BQ der Fuji ist trotzdem sehr gut - für mich eine gute 90% Lösung.

ich vergebe ungern irgendwelche Ziffern. Die Files sind sauber und scharf in einer Auflösung, die vielen Auftraggebern reicht.
 
Das ist jetzt aber wieder eine ganz andere Aussage. Jetzt geht's plötzlich um passt oder passt nicht. Vorher ging es um 300gr. :rolleyes:

Genau das ist doch meine Aussage: bei gegebenen Verhältnissen können 300g oder 3cm der Unterschied zwischen "geht" oder "geht nicht" sein. Ob es das ist, muss jeder für sich herausfinden.

Wären die Fuji-Bodies nur einen cm höher, würde ich keine zwei davon in die Tasche bekommen, obwohl es ja nur ein cm ist. :)
 
die sensoren sehe ich nun nicht als besser an als die von fuji, ich habe auch kein trans-x problem, die fujisensoren gehören für mich klar zu den besten, die man für aps-c bekommt - versucht mal, bei canon die tiefen stark anzuheben...
sony mag bei der dynamik zwar gut aussehen, aber wenn ich auch mit biegen und brechen die farben nicht so hinbekomme, dass es mir spass macht, nützt mir die dynamik auch nichts mehr.
(das argument, das fuji bei ihren mittelformatkameras bayer sensoren statt trans-x nehmen sehe ich übrigens nicht als entscheid gegen trans-x an - bei diesen stückzahlen musste fuji wohl einfach auf einen verfügbaren sensor zugreifen und konnte nichts eigenes entwickeln).

du weist aber schon, dass alle fuji sensoren sony sensoren sind, oder?
 
...

wir haben kapiert, dass Du LR Fan bist, aber die C1 Variante für "umme" hast Du unterschlagen.
Es geht auch nicht ums überschärfen, sondern, dass ich oftmals eben gar nicht nachschärfen muss bei C1, weil alles gut gerendert wird. ...

Dann war ich ja erfolgreich ;). Nein, Scherz beiseite, ich bin da nicht festgelegt, suche ja immer wieder (s.u.).

Nein nicht unterschlagen, die ist nicht vollständig in den Funktionen, quasi eine Warenprobe. Wer sie so nehmen will, soll das gern tun, aber vergleichbar, nein. Vollständig ist die Version für Fuji für 150€. Selbst diese Version hat ja noch deutlich weniger Funktionen als LR bzw LR / PS.

Bei Dir geht es vielleicht nicht ums Überschärfen. Ich sehe aber viele Beispiele von C1 Nutzern, die gnadenlos überschärfen, weil es geht und so super knackig aussieht. Und dann sagen: C1 schärft besser. Und das ist ein Trugschluss.

Letztendlich ist aus meiner Sicht eh egal. In der Normalansicht wird niemand ein nicht überschärftes Bild aus C1 und LR unterscheiden können. Ich habe durchaus Sympathie für C1, hab es jetzt deshalb wieder probiert, aber es fehlt mir halt noch zuviel. Bei DAM, was ich jetzt gelernt habe, was das heißt...:lol:
 
Interessantes Thema.
Bin mit der ersten Fuji x100 zu Fuji gewechselt und hatte seither alle Pros und x100 Modelle. Vor drei Wochen hatte ich ne Leica Q2 und es stand auch im Raum meine Pro2 zu verkaufen und nur noch die Leica zu nutzen.

Leica und Pro 2 letzte Woche verkauft. Pro3 gekauft. Happy.

Glaub wechseln tun viele aus Spieltrieb. Kann ich verstehen. Denke der Profi wechselt da wohl nicht so einfach. Würde mich zumindest wundern.

Was mich immer wieder bei Fuji überrascht ist die Freude allein die Kamera in die Hand zu nehmen. Aber klappt auch nur bei der x100 und Pro Reihe.
 
Würde ich jetzt nicht so eng sehen :)

Ich nehme alle meine Fujis, von der E1 bis zur H1 sehr gerne in die Hand und habe nicht die geringste Absicht, mir deshalb eine X100 oder eine Pro zu kaufen.
Im Gegenteil, die PROs reizen mich am wenigsten, obwohl ich zugeben muss noch keine von denen in der Hand gehabt zu haben :rolleyes:

Gruß
Josef
 
du weist aber schon, dass alle fuji sensoren sony sensoren sind, oder?

die x-trans werden von sony exklusiv für fuji gebaut, die mittelformatsensoren in der gfx sind auch von sony, aber werden auch von anderen herstellern wie z.b. hasselblad oder pentax verwendet.

ob man den x-trans nun als fuji oder sony sensor bezeichnet, ist insofern fraglich, da auch hier, wie bei sehr vielen komponenten, verschiedene hersteller und subzulieferer beteiligt sind (z.t. wurden technologien auch lizensiert oder eingekauft)
x-trans sensoren wirst du nur in fujiprodukten finden, andere sony-sensoren in fast anderen kameras verschiedenster hersteller (canon und sigma/foveon sind ausnahmen - weitere sind zumindest mir nicht bekannt).
 
Zuletzt bearbeitet:
die trans-x werden von sony exklusiv für fuji gebaut, die mittelformatsensoren in der gfx sind auch von sony, aber werden auch von anderen herstellern wie z.b. hasselblad oder pentax verwendet.

hab ich ja schon mehrmals erwähnt

ob man den trans-x nun als fuji oder sony sensor bezeichnet, ist insofern fraglich, da auch hier, wie bei sehr vielen komponenten, verschiedene hersteller und subzulieferer beteiligt sind (z.t. wurden technologien auch lizensiert oder eingekauft)
trans-x sensoren wirst du nur in fujiprodukten finden, andere sony-sensoren in fast anderen kameras verschiedenster hersteller (canon und sigma/foveon sind ausnahmen - weitere sind zumindest mir nicht bekannt).

das x-trans ist nur das farbmuster. der rest des sensors ist ja von sony. daher auch der gute DR, der nicht von dem xtrans kommt sondern von der sony technik. es ist ja nicht wie bei Olympus und Nikon, die einige Sensoren selbst entwickelt haben und Sony nur produzieren lassen. daher sollte man bei DR oder Tiefen aufhellen keinen Unterschied zwischen Sony und Fuji machen.
 
das x-trans ist nur das farbmuster. der rest des sensors ist ja von sony. daher auch der gute DR, der nicht von dem xtrans kommt sondern von der sony technik. es ist ja nicht wie bei Olympus und Nikon, die einige Sensoren selbst entwickelt haben und Sony nur produzieren lassen. daher sollte man bei DR oder Tiefen aufhellen keinen Unterschied zwischen Sony und Fuji machen.

Meines Wissens nach ist der Sensor von Fuji entwickelt, Sony stellt ihn nur im Auftrag her. Zum einen sind die Eigenschaften ja eben nicht deckungsgleich, zum anderen gibt es von Sony IMHO ja auch keinen 26MP-Sensor.
 
Ich habe die letzten Jahre zwischen Fuji, mFT und Pentax gependelt, mit der X-T100 bin ich prinzipiell was Preis-Leistung angeht sehr zufrieden, aber als Body um das System aufzubauen ist sie doch etwas zu eigeschränkt.

Keines dieser Systeme konnte mich voll überzeugen, Pentax APSC ist schon wieder relativ groß, Fuji keine Stabis in vielen Objektiven und nur bei einem Modell im Body.

Ich bin kein großer Freund vom X-Trans, finde aber auch die "großen" Bodys bei mFT mit den Pro Linsen relativ teuer wenn man den gesamten Markt betrachtet.

Im letzten Jahr habe ich mir Canon RP und Pentax K-1 näher angesehen, konnte aber mit beiden nicht ganz warm werden.

Größe und Gewicht ist mir auch immer durchaus wichtig.

Bei mir bleibt jetzt wohl eine Nikon Z6, die ist mit dem 24-70mm 4.0 Kit leichter als eine X-H1 mit 16-55mm 2.8 und sogar günstiger, eine Olympus M1 II mit 12-40mm 2.8 wiegt zwar etwas weniger, man ist aber schon rechnerisch 1 Blende im Nachteil und sie kostet ebenfalls mehr.

Das Zoom macht sehr schöne Lichter bei Nachtaufnahmen, der Stabi ist gut und man kann günstige F Objektive verwenden für Bereiche die einem nicht so wichtig sind.

Der erste Eindruck ist sehr gut, die Fuji wird aber bleiben, mit dem 15-45mm ist sie einiges kompakter und leichter.
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/9093KN
 
Zuletzt bearbeitet:
das darfst du doch nicht sagen. es kann nicht sein, was nicht sein darf :)

Naja, Fuji und Nikon war ja schon immer eine stressfreie Partnerschaft, auch für Kunden.
Ich hatte früher, als es nichts anderes als DSLRs gab auch immer einen Fuji APS-C als Zweit-Body (S2, S3, S5) neben meiner Nikon lange genutzten D700.
Seit der spiegellosen Z Reihe steigen interessanterweise viele Fuji APS-C Kunden wieder auf KB als Hauptsystem um - Nikon natürlich.

Warum soll das nicht sein dürfen?
 
Das 16-55mm gabs mit Cashback gerade für 699, die H1 bei Amazon und Saturn mit Batteriegriff und 3 Akkus für rund um 950 (Saturn 930).
Wo bekommt man denn eine Z6 mit 24-70 für 1650?
Tät ich kaufen.
 
das darfst du doch nicht sagen. es kann nicht sein, was nicht sein darf :)

Oh doch. Auch ich denke mir gerade ob ich nicht eine günstige A7II mit dem Zeiss 24-70/4 schiesse. Ich komme fotografisch mit einem Zoom doch inzwischen sehr weit, sprich, ich vermisse selten etwas. Die E3 ist dann wieder die Zweitkamera und wird dann einfach mit 14, 18 oder Whatever einfach dazugepackt. Mit der A7 kann ich mir dann auch einen Traum erfüllen und mir ein Canon TSE-24II adaptieren.
 
Natürlich ist gerade die Z6 mit dem 24-70 4.0 das Angebot, was für evtl. Umsteiger nach KB-Format superattraktiv ist. Das ist doch keine Frage und darf auch so sein.

Letztendlich stellt sich aber doch die Frage, wieviel eines Systems will ich nutzen und was bietet es mir. Linsenvielfalt, Bodyvielfalt, Gewicht, Preis, Qualität, Features ... u.s.w.. Sicher wird die Z-Reihe noch erweitert. Dann wird es spannend.
 
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