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Fuji good bye - aber warum?

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Die Moral von der Geschicht'?

Die Markentreuen können jetzt mit Z6/7 oder EOS R da weitermachen, wo sie mit D850 oder D5MarkIIIII aufgehört hatten. Die Interimslösung Fuji ist vorbei (oder man hebt sich ne kleine X-E3 mit 18/2 oder 27/2.8 auf), man kann sich wieder ganz auf seinen alten Stil konzentrieren.

Die Fotos werden besser.

Die Reisenden werden weiterhin irgendwo den Klee noch grüner finden als den, den sie haben. Und machen jetzt im Moment die sensationell besten Fotos ihres Lebens mit Marke X und morgen mit Marke Y.

Die Fotos werden besser.

Und die Haderer versorgen wir mir Trost und Ratschlag hier im Forum, gewinnen sie als überzeugtere Nutzer...

Die Fotos werden besser.

...oder treiben sie in den Biete-Bereich.

(siehe Thread-Titel)
 
Ich hab vor einigen Jahren die D600 gehabt und war damit sehr zufrieden! Allerdings war es für mich irgendwann nicht mehr geeignet, da sie mir zu groß war für Reisen und dann lag sie eben rum. Verkauft mit allen Gläsern.

ANstelle mir wieder Nikon zuzulegen, hab ich mich für Fuji entschieden. Ich finde die Haptik toll, egal ob Body oder Linsen. Ich habe "nur" die T20, aber handlich gut auf Reisen und den Alltag. Die Linsen finde ich solider als die von Nikon und es macht mir einfach mehr Spaß. Zumal die Bedienung bei Fuji irgendwie auch einfach mehr Spaß macht. ALso ich bin eher der, der von Nikon weg ist.
 
Die Fotos werden besser.

Was noch zu beweisen wäre. :rolleyes: Ich vermute jedenfalls, dass das ganze Thema Systemwechsel ja oder nein, Verkauf, Kauf nicht im gleichen Maß zur Verbesserung beigetragen hat, wie es Zeit, Geld und Nerven gekostet hat. Vielleicht ja auch doch hier und da, man will ja niemanden zu nahe treten. Doch vermutlich würden die Fotos besser, wenn man diese Ressourcen tatsächlich in die Weiterentwicklung seiner Fotografie stecken würde. :D
 
Hier ein recht interessantes Video zum Thema FF vs APS-C von einem Hochzeitsfotografen, der seit Jahren Fuji nutzt.
Seine Aussagen treffen genau auf meine Gedanken zum Thema zu.
Wer also Englisch kann und "Offen" für Drittmeinungen ist - kann ich nur empfehlen.

https://www.youtube.com/watch?v=R1bGiI3Aby0

Und noch eins in Deutsch zum Thema. Ebenfalls sehr treffend.
https://www.youtube.com/watch?v=0nq_SSkZxfY&t=34s
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptgrund ist einfach, dass die Innovationszyklen so kurz sind. Jedes Jahr kommen neue aktualisierte Kameras auf dem Markt und die Youtuber berichten davon. Ich hatte mir 2018 die XT-2 gekauft und bin zufrieden. Aktuell würde ich wahrscheinlich Nikon/Canon kaufen. Allerdings alle Objektive/Body verkaufen und nach 2 Jahren zu wechseln ist mir dann doch zu teuer. Da warte ich lieber auf die nächste XT-4 / XH-2 und kaufe sie im Jahr darauf...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ab nächster Woche 3 Wochen in Mexiko/Yucatan. Und zwar mit Canon RP. Zuletzt war ich im Juni/19 für 3 Wochen in den USA mit Fuji.

Fühle mich quasi als "Testimonial" für den Fred:p Was ich jetzt aber schon fix weiß: Meine Fotos werden wohl kaum besser/schlechter durch das andere/neue Equipment:lol:

Eventuell kommt die X100 ja auch mit, um nicht auf meine geliebten Filmsimulationen verzichten zu müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo zahle ich denn für eine X-Trans Kamera mehr als für eine Bayer Kamera? Der Preis innerhalb der Fujipalette ist doch unabhängig davon und abhängig von Ausstattung und Sensorgröße:

A-Reihe und T100 Einsteigerausstattung + Bayer, Tx und Txx Pro, X-Ex X-Trans und bessere Ausstattung, GFX Bayer und größerer Sensor hohe Ausstattung.

Eine T3 war unabhängig vom X-Trans absolut konkurrenzfähig im Preis gegenüber den Mitbewerbern.

also noch mal langsam zum mitschreiben, eine fuji x-trans kamera wäre billiger, wenn sie einen bayer sensor hätte, da fuji den bayer sensor günstiger einkauft. verstanden?
 
Eine rein akademische Diskussion. Ein Trend zum Umstieg von Fuji zu xy sehe ich nicht.

Sieht man sich die Marktanteile aus 2018 an (Canon ca. 40, Nikon ca. 20, ..., Fuji ca. 5) und vergleicht diese mit den Zahlen aus dem "Biete-Forum" ist Fuji hier eher unterrepräsentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
also noch mal langsam zum mitschreiben, eine fuji x-trans kamera wäre billiger, wenn sie einen bayer sensor hätte, da fuji den bayer sensor günstiger einkauft. verstanden?

Warum muss ich mitschreiben, wenn Du mir die Milchmädchenrechnung doch aufschreibst? :lol:. Warum Milchmädchen muss ich jetzt sicher nicht erklären? Das bekommst Du schon selbst raus (y).
 
also noch mal langsam zum mitschreiben, eine fuji x-trans kamera wäre billiger, wenn sie einen bayer sensor hätte, da fuji den bayer sensor günstiger einkauft. verstanden?

Eine X-H1 bekommst Du momentan für 950 EUR. Wie günstig soll es denn noch werden? :)
Der Preis wird in der Marktwirtschaft durch Knappheit gebildet, nicht durch die Produktionskosten. Unter diese kann er lediglich nicht dauerhaft sinken, wenn das Unternehmen profitabel bleiben will.

Man kann das ja aktuell auch sehr schön bei Canon und einigen anderen Herstellern verfolgen, die dazu übergagangen sind Mondpreise zu nehmen. Oder nimm die Sony A6600...
 
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Eine X-H1 bekommst Du momentan für 950 EUR. Wie günstig soll es denn noch werden? :)
Der Preis wird in der Marktwirtschaft durch Knappheit gebildet, nicht durch die Produktionskosten. Unter diese kann er lediglich nicht dauerhaft sinken, wenn das Unternehmen profitabel bleiben will.

warum hat dann fuji bei den einsteigerkameras den bayer sensor? zweite warenkette erzeugt extra kosten, kleinere menge an sensoren wird abgenommen theoretisch höherer preis, trotzdem setzt fuji auf bayer, könnte an dem preis für den sensor liegen, sagt fuji auch selber. gleiches bei der gf, der xtrans sensor war zu teuer, quelle fuji.
doof dass fuji euch nicht gefragt hat, dann wüßten sie wenigestens wie sie den preis machen können :)
 
warum hat dann fuji bei den einsteigerkameras den bayer sensor? zweite warenkette erzeugt extra kosten, kleinere menge an sensoren wird abgenommen theoretisch höherer preis, trotzdem setzt fuji auf bayer, könnte an dem preis für den sensor liegen, sagt fuji auch selber. gleiches bei der gf, der xtrans sensor war zu teuer, quelle fuji.
doof dass fuji euch nicht gefragt hat, dann wüßten sie wenigestens wie sie den preis machen können :)

Hm - das Thema hatten wir doch schon mal.

Warum liegen dann Kameras mit Bayer in ähnlichen Preisregionen? Warum kostet eine X-T3 wesentlich mehr als eine X-T2 oder eine X-T30?

Das Fuji sich mit den Preisen abhebt, war einmal. Mittlerweile hat Sony mit der a6xxx nachgezogen.

Der Grund, warum eine X-T100 einen Bayer hat, ist der, dass ein Anreiz besteht, mehr auszugeben und statt dessen eine X-20 zu kaufen.

Wenn Bayer der bessere Sensor wäre, dann würde Fuji den bestimmt in den Topmodellen verbauen.

Das Argument mit der GF mag zutreffen. Aber hier liegt eine ganz andere Situation vor: größerer Sensor und wesentlich geringere Stückzahlen.

Wenn Fuji sich entschließt Bayer statt x-trans zu verwenden - ist mir egal - so groß sind die Unterschiede nicht. Aber ich glaube nicht, dass dadurch die Preise fallen.
 
Der Grund, warum eine X-T100 einen Bayer hat, ist der, dass ein Anreiz besteht, mehr auszugeben und statt dessen eine X-20 zu kaufen.

das ging ja nach hinten los, man hat ja von vielen gehört, die auf die x-t100 umgestiegen sind, nur auf grund des sensors. doofer anreiz.

Wenn Bayer der bessere Sensor wäre, dann würde Fuji den bestimmt in den Topmodellen verbauen.

haben sie ja gemacht, in allen gf modellen.

Das Argument mit der GF mag zutreffen. Aber hier liegt eine ganz andere Situation vor: größerer Sensor und wesentlich geringere Stückzahlen.

Die leistungsstärkeren Prozessoren darfst du nicht vergessen, X-Trans braucht mehr Rechenpower. Ist nicht nur der Chip selber. zieht eine ganze Reihe von Kosten mit sich.

Wenn Fuji sich entschließt Bayer statt x-trans zu verwenden - ist mir egal - so groß sind die Unterschiede nicht. Aber ich glaube nicht, dass dadurch die Preise fallen.

gäbe fuji aber mehr spielraum und zumindest eine höhere marge und somit zukunftsicherheit für die Fujikunden.
 
...
Ja, bei Fuji sind die Festbrennweite oft noch einen Tacken besser, kleiner (manchmal!) und lichtstärker (manchmal). Aber das Sortiment bei EOS-M ist inzwischen wirklich gut. Dafür bekommt man dann echte Canon Usability, hat diesen "XXXlichen" X-Trans Sensor nicht, hat einen großen Gebrauchtmarkt an gut zu adaptierenden EF-Glas und spart eben ne ganze Stange Geld. Vor allen wenn man Lightroom weiter nutzen möchte, eine echte Alternative.

Kann man anders sehen. Ich weiß. Ist meine Meinung und sicher auch einiger Anderer.

Das 22 f2 und das 32 1.4 mögen ja ganz nett sein, aber alle anderen sind nichts besonderes. Und ein 50 f2 und ein 60er/80er Macro und ein 90 f2 und ...
Und Adaptieren ist ehrlich gesagt: eine Notlösung. Die Objektive für DSLR sind wesentlich größer und passen auch vom Design nicht zum System.

Das System krankt einfach an Unterstützung und Canon setzt die Schwerpunkte wo anderes. Auch die Tatsache dass die M6-II jetzt 32MPIX hat, aber keinen gescheiten Sucher, zeigt wohin die Reise geht.

Klar kann man damit gut fotografieren und einzelne Komponenten sind bestimmt nicht schlecht. Aber als "System" kommt EOS-M nicht an Fuji-X heran.
 
War ja klar, dass das Threadthema auf eine akademische Sensordiskussion rauslaufen würde :lol:. Dabei ist nicht mal klar, ob die Hypothese im Eingangspost stimmt. Der TO hat ja den Thread mittlerweile ganz gut zusammengefasst. Mehr Info außer hitziger Rechthaberei wird wohl nicht mehr zu erwarten sein.
 
das ging ja nach hinten los, man hat ja von vielen gehört, die auf die x-t100 umgestiegen sind, nur auf grund des sensors. doofer anreiz.
Jeder macht mal Fehler! Wenn man an den "x-trans ist schlecht"-Mythos glaubt und sich nicht informiert, dann passiert das leicht. Viele dachten auch, die X-T100 sei schärfer, dabei hat sie nur die JPGs mehr geschärft.


Die leistungsstärkeren Prozessoren darfst du nicht vergessen, X-Trans braucht mehr Rechenpower. Ist nicht nur der Chip selber. zieht eine ganze Reihe von Kosten mit sich.

Auch Rechenpower kostet heute nicht mehr die Welt. Jedes Smartphone hat mehr Leistung.

gäbe fuji aber mehr spielraum und zumindest eine höhere marge und somit zukunftsicherheit für die Fujikunden.

Man darf nicht vergessen, es gibt auch Leute, die x-trans gut finden und deshalb Fuji kaufen.

Ein interessanter Selbsttest für alle Zweifler aus beiden Lagern:

https://www.dcfever.com/campaigns/2018/blindtest9/

Ja alles in Chinazeichen: Man muss einfach anklicken, welches Bild man für das bessere hält und dann den orangenen Button unten klicken. Danach wird angezeigt, welches Bild von welcher Kamera ist.
 
Die leistungsstärkeren Prozessoren darfst du nicht vergessen, X-Trans braucht mehr Rechenpower. Ist nicht nur der Chip selber. zieht eine ganze Reihe von Kosten mit sich.

DAS ist der wahre Grund, warum Einsteiger-Fujis keinen XTRANS-Sensor haben, nicht die Kosten für ein ein andersfarbiges Filter vor dem Sensor.

ABER: in dem Moment, wo die CPU eines Bodies genug Leistung hat um vor dem Auslösen einen vernünftigen Autofokus und Sucher zur Verfügung zu stellen, hat sie auch die Power um nach dem Auslösen mit der selben CPU die XTRANS-Daten zu verarbeiten.
D.h. in dem Moment, wo man einer Kamera "aus Gründen" eine leistungsfähige CPU spendiert hat, kann diese auch XTRANS kostenneutral verarbeiten.

Dass man eine X-T3 mit Bayerpattern billiger anbieten würde glaube ich daher nicht. Wieso auch - sie liegt ja im Preisbereich einer Sony A6400, die dort bei weitem nicht das Spitzenmodell ist.
 
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