Oh je, das ist bei mir zu lange her, als dass ich da hinterher käme. Aber danke!
Nochmal kurz für neuling1207 zusammengefasst:
Die hohe Lichtstärke der FZ 200 von durchgehend f/2.8 wird durch die Kombination mit dem kleinen Bildsensor stark in ihrer Nützlichkeit bei geringem Licht eingeschränkt. Da der Sensor der FZ 200 ungefähr 14-mal kleiner ist als ein APS-C-Sensor (oder ca. 31-mal kleiner als ein KB-Sensor), kannst du grob davon ausgehen, dass die Bildqualität der beiden Kameras vergleichbar ist, wenn du beim APS-C-Sensor eine 14-mal höhere ISO-Zahl wählst. Also sind z.B. ISO 1400 am APS-C vergleichbar mit ISO 100 an der FZ 200.
Wenn dein 18-200 mm-Objektiv jetzt also bei einem bestimmten Bildwinkel nur f/5.6 ermöglicht, wo die FZ 200 f/2.8 ermöglicht, ist es um zwei Blendenstufen (also Faktor 4) lichtschwächer. Du brauchst dann also statt z.B. ISO 100 jetzt ISO 400. Und das ist natürlich deutlich weniger als ISO 1400. Somit bleibt die DSLR mit dem 18-200 mm immer klar im Vorteil bei wenig Licht.
Nochmal kurz für neuling1207 zusammengefasst:
Die hohe Lichtstärke der FZ 200 von durchgehend f/2.8 wird durch die Kombination mit dem kleinen Bildsensor stark in ihrer Nützlichkeit bei geringem Licht eingeschränkt. Da der Sensor der FZ 200 ungefähr 14-mal kleiner ist als ein APS-C-Sensor (oder ca. 31-mal kleiner als ein KB-Sensor), kannst du grob davon ausgehen, dass die Bildqualität der beiden Kameras vergleichbar ist, wenn du beim APS-C-Sensor eine 14-mal höhere ISO-Zahl wählst. Also sind z.B. ISO 1400 am APS-C vergleichbar mit ISO 100 an der FZ 200.
Wenn dein 18-200 mm-Objektiv jetzt also bei einem bestimmten Bildwinkel nur f/5.6 ermöglicht, wo die FZ 200 f/2.8 ermöglicht, ist es um zwei Blendenstufen (also Faktor 4) lichtschwächer. Du brauchst dann also statt z.B. ISO 100 jetzt ISO 400. Und das ist natürlich deutlich weniger als ISO 1400. Somit bleibt die DSLR mit dem 18-200 mm immer klar im Vorteil bei wenig Licht.