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Datum im Dateinamen sinnvoll?

(y)
 
Im Endeffekt ist es wurscht wie man es macht. Wenn man mit der eigenen Methode schnell und effizient ist, passt das schon.

Meine seit Jahren eingespielt Vorgehensweise würde ich nie ändern. Da gäbe es zuviel Reibungsverlust.

Mir reichen schon die "normalen" Änderungen in Betriebssytemen (DOS 3.2 bis Win10 und diverse Linuxe) und bei Anwendungsprogrammen beim Versionswechsel.

Was ich auf jeden Fall gelernt habe: Traue keiner Software. Sie könnte Morgen tot sein.
 
Was ich auf jeden Fall gelernt habe: Traue keiner Software. Sie könnte Morgen tot sein.

Das stimmt! RAW Therapee sollte hier im Forum ein mahnendes Beispiel sein. Meine Daten sind so strukturiert, daß ich nicht auf irgendwelche Datenbanken angewiesen bin. Dazu nutze ich seit rund 20 Jahren die Struktur JJJJ-MM-TT_HH-mm-SS__Originaldateiname.
 
Habt ihr keine anderen Probleme?

Ich nutze die Dateinamen wie sie aus der Kamera kommen.Warum soll ich mir die Arbeit machen komplexe Namensvorschriften manuell zu vergeben? :confused:
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Bei einer Kamera wiederholen sich die Dateinamen spätestens alle zehntausend Aufnahmen, bei zwei Kameras im Durchschnitt alle fünftausend.
Spätestens ?
Das mag bei einer (deiner?) Kamera der Fall sein, generell gültig ist es jedoch nicht.

Bei meiner z.B. wird bei Erreichen der 9999 automatisch die 2. Stelle im Dateinamen um 1 erhöht, was bereits mindestens 100000 Kombinationen ermöglicht bevor Doubletten auftreten könnten.
Zusätzlich wird das Aufnahmedatum in die 2. und 3. Stelle geschrieben, was die Anzahl nochmals um das bis zu 30fache erhöht (natürlich je nach Verteilung der Aufnahmedaten, daher BIS zu). Die Wahrscheinlichkeit von Doubletten sinkt damit weiter.
Und sollte das noch immer nicht reichen, so kann man den ersten Buchstaben des Dateinamens frei wählen, was min. nochmals das 26fache ergibt, oder diesen zur Unterscheidung mehrerer Kameras verwenden.

Alles praktisch ohne Umbenennen oder anderes Zutun, und alles andere als komplex.
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Ich finde es aber ärgerlich, wenn jemand sich hier einmischt, um Ratsuchenden ein minderwertiges System zu empfehlen und zugleich ein gutes, einfaches und leistungsfähiges System mit Pseudo-Argumenten wie "ich versteh's nicht" oder "ich brauch's nicht" oder "das Datum steht doch sowieso in den Metadaten" herunterzuputzen.
Okay, sorry - hatte nicht mitbekommen, dass der TO als Einziger in der Diskussion das Datum im Dateinamen hinterfragen darf. Scheinbar müssen alle anderen Teilnehmer hier von vorn herein "Pro-Datum" sein und das "einzig wahre System" nutzen. Ich habe nichts empfohlen, sondern nur dargelegt, wie ich es handhabe und meine Meinung dazu kundgetan. Wenn das bereits zu viel ist...

Ich klinke mich wieder aus, genieße das Leben und mein zum scheitern verurteiltes Dateisystem. Wenn es mich eines Tages vor Probleme stellt, die ich mit einer "Nur Datum. Keine Uhrzeit."-Ergänzung im Dateinamen auf meinem internen System hätte lösen können, melde ich mich hier wieder.
 
Habt ihr keine anderen Probleme?

Ich nutze die Dateinamen wie sie aus der Kamera kommen.Warum soll ich mir die Arbeit machen komplexe Namensvorschriften manuell zu vergeben? :confused:
Nicht manuell, einmal eine Schema angelegt das eindeutige Namen generiert. Das Datum in Kombination mit der lfd. Nummer bieten sich an wenn man nur eine Kamera hat. Bei zwei Kameras kann man wahlweise noch das Modell oder die Seriennummer ergänzen. Damit gibt es dann jeden Dateinamen nur einmal. Das ganze wird z.B. in Lightroom einmal eingestellt und läuft bei jeden Import ohne zutun. Wenn man auf Projektnamen oder sonstiges manuelles im Verzeichnisnamen verzichtet können diese auch automatisch angelegt werden...
 
Nicht manuell, [sondern] einmal ein Schema angelegt, das eindeutige Namen generiert.
Genau. Das sind einmalig etwa dreißig Sekunden Arbeit, und es läuft dann bei jedem Import vollautomatisch. Und selbst wenn man Vollautomatik nicht mag und daher die Umbenennung nach jedem Import von Hand anstieße, dann wäre es eben jedesmal ein Aufwand von dreißig Sekunden. Also wirklich nicht weiter der Rede wert und kein Vergleich zu dem Aufwand, den man sich im weiteren Verlauf bei Verwaltung, Archivierung, Nutzung und Datensicherung spart.

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Das Datum in Kombination mit der laufenden Nummer bieten sich an, wenn man nur eine Kamera hat.
Das bietet sich immer an – egal, wie viele Kameras man benutzt.

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Bei zwei Kameras kann man wahlweise noch das Modell oder die Seriennummer ergänzen.
Ja, kann man ... ist aber überflüssig und daher nicht zu empfehlen.
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Ja, kann man ... ist aber überflüssig und daher nicht zu empfehlen.
Kameramodell oder Seriennummer sind in den Metadaten immer vorhanden und bieten sich an um Bilder auseinanderzuhalten, wenn man an einem Tag mehrere Kameras nutzt. Die laufende Bildnummer zweier Kameras könnte sich zufällig überschneiden.
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Kameramodell oder Seriennummer sind in den Metadaten immer vorhanden und bieten sich an um Bilder auseinanderzuhalten, wenn man an einem Tag mehrere Kameras nutzt. Die laufende Bildnummer zweier Kameras könnte sich zufällig überschneiden.
Sie haben nicht alles gelesen, oder?
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Deswegen nimmt man die nicht. Übrigens auch dann nicht, wenn nur eine Kamera zum Einsatz kam. Meine Güte, muß man denn wirklich alles dreimal erklären?

Meine Bilddateinamen enthalten mein Namenskürzel, das Aufnahmedatum und eine für jeden Tag bei eins beginnende laufende Nummer.
Wie geht das System automatisiert, wenn man z.B. mehrere Tage in einem Rutsch in Lightroom importieren will? Oder zwei Kameras für einen Tag?
Mir fällt da nur ein manueller Eingriff ein, genau das habe ich nicht bei Kameramodel + Datum + lfd. Nummer aus der Kamera.

Nachtrag:
Auch die Ordnerstruktur ist automatisiert in Lightroom ohne jeglichen manuellen Eingriff, Jahr / Monat / Tag und fertig. Namen oder Orte habe ich nicht im Dateisystem.
 
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