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Systementscheidung Neuanfang gesucht

ja - das 18-55 ist ein No Brainer, wenn jemand ein kompaktes Zoom möchte, das wertig ist (optisch, aber auch Material & Verarbeitung).
Naja, das 18-55 ist für ein Allround-Kurztele doch recht kompakt, für die optische Leistung und den Preis. Kürzer wird schnell gurkig, wie man beim Sony 16-50 sehen kann.

Mehr Tele (und unwesentlich mehr WW) kriegt man fürs neue 16-80/4.0. Das ist - aus meiner Sicht - dem 18-55 deutlich überlegen. Und hat einen Blendenring und ist abgedichtet. Dafür ist es aber auch teurer, jedenfalls jetzt, da ganz neu auf dem Markt. (Schwächen hat es keine [mehr] nach dem letzten FW-Update.) Was das Handling angeht, so ist es noch immer leicht genug, ein angenehmes Handling aus meiner Sicht. Ich glaube (hab es aber nicht probiert), dass es auch an der T30 oder E3 noch sehr gut austariert ist.
Die 120mm (KB) am langen Ende lohnen absolut.
 
Ich würde für so einen Zweck einfach die enormen Zoomobjektive zuhause lassen und stattdessen eine kleine aber feine Festbrennweite mitnehmen ?

Im Extrem ein Voigtländer 28/2.8 (gibts leider nur noch gebraucht) oder 40/2, aber auch schon ein Nikkor AF 35mm f2 oder ein Nikkor AF 50mm f1.8 sind sehr kompakt.
 
Ihr diskutiert, als ob Fuji schon gesetzt ist?
Eventuell kann der TO mal eine aktualisierte Richtung vorgeben?
 
Ich tendiere zZ Richtung Sony a6400 gerade die Augenerkennung klingt vielversprechend Richtung Kinderfotos.

Will aber unbedingt mal Probefühlen.

Was wäre denn da ne gute Objektivwahl Zeiss 16-70/4? Kriegt ja immer wieder sein Fett weg ...???
 
Ich tendiere zZ Richtung Sony a6400 gerade die Augenerkennung klingt vielversprechend Richtung Kinderfotos.

Will aber unbedingt mal Probefühlen.

Was wäre denn da ne gute Objektivwahl Zeiss 16-70/4? Kriegt ja immer wieder sein Fett weg ...???

Eine gute Wahl! Ich habe die A6400 mehrere Tage ausgeliehen und intensiv getestet. Der AF der Sony ist m.E. der einzige, der in jeder Hinsicht überzeugt, wenn man seine wuseligen Kinder knipsen will.
Als Allrounder würde ich das 18-135 nehmen, es ist sehr scharf, im Kit preiswert und deckt einen großen Zoombereich ab. Dazu noch eine 1.4er FB für Innenraum/Portrait.

Schau aber, ob du mit dem Menü zurechtkommst und den Farben bei Portraits. Das ist bei Sony alles viel komplizierter als bei Canon.
 
So eben vom Anfassen der Sony Alpha 6400 und der Canon M50 zurück und Canon ist nix für meine Hände, die Sony ein Traum, das Menü sieht sehr tief aus aber nichts was ich als Negativ ansehe. Leider lebe Fuji vor Ort gewesen.

Die „kleinen“ Objektive sind allerdings noch gewöhnungsbedürftig, ich hatte Angst was kaputt zu machen rein optisch aber haptisch kein Grund zur Sorge egal welches System.
 
Hallo.
Die alpha 6400 ist eine gute Kamera. Solltest du tatsächlich das Zeiss 16-70 F4 im Auge haben, dann rate ich zu einem Gebrauchtkauf dessen.
Ansonsten bietet sich im KIT tatsächlich das 18-135 an, wenn du auf die 2mm mehr WW verzichten kannst. Mittlerweile gibt es auch ein 16-55 F2.8 durchgehend im Sony APSC-Regal, dieses sprengt jedoch deinen Preisrahmen.
Im Telebereich als derzeitig bezahlbare Lösung gibt es das 55-210. Es ist nicht besonders lichtstark und auch nicht sehr schnell, dafür günstig und auch gebraucht gut zu bekommen.
Das neue 70-350 hatte ich leider noch nicht in den Fingern, daher kann ich dazu nix erzählen.
Sollte noch eine FB gewünscht sein, kann man hier eigentlich fast nichts falsch machen.
Von dem 50 F1.8 gibt es zwei Versionen, hier unbedingt drauf achten die schnelle Variante zu erwischen. Die Sigmas sind toll, ob ART oder die 1.4er.
Einzig das 20 F2.8 finde ich persönlich nicht so dolle.

Auch die FujiFilm XT-3 ist ähnlich flott wie die Sony. Das 18-55 F2.8-4 ist eine hervorragende Linse im KIT. Wie jedoch bereits geschrieben wurde wird es im Telebereich sehr dünn und teuer. Daher denke ich fast das Fuji bei dir rausfällt.
Die FB's sind zwar auch hier überwiegend etwas teurer, dafür von herausragender Verarbeitungsqualität und Abbildungsleistung. Ob das Design und die Haptik etwas für dich ist, musst du erfühlen.
Die jpeg's ooc sind noch erwähnenswert, wenn einem das gefällt hat man bereits hier eine gute Qualität.

Grüße Jens
 
Das "Dunkelzoom" ist sehr kompakt, leicht, erstaunlich gut und passt hervorragend zur Z50. Das Kit wiegt keine 600 Gramm.

Ob es für den TO gut genug ist, keine Ahnung. Ich würde es nur nicht vorab ausschließen.

ich finde es zu dunkel. So etwas überhaupt anzubieten grenzt an Kundenveräppelung. Da will jemand aufsteigen von Bridge, Handy oder P&S und erhofft sich mehr Gestaltungsspielraum und/oder bessere Ergebnisse bei wenig Licht und wird i.d.R. genau das dann nicht haben.

Auch die FujiFilm XT-3 ist ähnlich flott wie die Sony. Das 18-55 F2.8-4 ist eine hervorragende Linse im KIT. Wie jedoch bereits geschrieben wurde wird es im Telebereich sehr dünn und teuer.

erklär das bitte nochmal mit "Telebereich sehr dünn und teuer"- ich verstehe das nicht.
 
Von den bezahlbaren Telezooms gibt es bei Fuji:
1. Das 55-200, das hochwertig verarbeitet ist, jedoch teuer (ca. 600 Euro). Zudem ist es für ein spiegelloses System sehr schwer und der AF ist nicht der Schnellste. Blende 4.8 am langen Ende sind nicht Welten besser als 5.6 bei einem EF-S 55-250, das nur ein Drittel kostet und viel leichter ist.
2. Das 50-230 mit einer Offenblende von 6.7 (!) im Telebereich. Es ist zwar leicht und im Kit günstig zu haben, aber von den Abmessungen her richtig klobig. Die Konkurrenzprodukte von Sony (55-210) oder EF-M (55-200) sind auch lichtschwach (6.3), aber dafür wenigstens sehr kompakt.

Diese beiden Objektive machen Fuji für mich persönlich nicht attraktiv.
 
Von den bezahlbaren Telezooms gibt es bei Fuji:
1. Das 55-200, das hochwertig verarbeitet ist, jedoch teuer (ca. 600 Euro). Zudem ist es für ein spiegelloses System sehr schwer und der AF ist nicht der Schnellste. Blende 4.8 am langen Ende sind nicht Welten besser als 5.6 bei einem EF-S 55-250, das nur ein Drittel kostet und viel leichter ist.

- gebraucht ist es billiger - klar, alles ist relativ, aber die ca. 450,- finde ich nicht teuer für die Qualität.
- Du findest es schwer?
- kommt das EF-S 55-250 optisch annähernd mit?

2. Das 50-230 mit einer Offenblende von 6.7 (!) im Telebereich. Es ist zwar leicht und im Kit günstig zu haben, aber von den Abmessungen her richtig klobig. Die Konkurrenzprodukte von Sony (55-210) oder EF-M (55-200) sind auch lichtschwach (6.3), aber dafür wenigstens sehr kompakt.

- ja - es ist dunkel - kommt leider immer mehr in Mode, bei Tele noch verständlich, bei Standardzooms aber IMHO noch schlimmer.

- kommen die Sonys optisch mit? Ich hatte das 50-230 nie, aber was ich davon gesehen habe war richtig gut.

- Du bemängelst oben, dass die halbe Blende 4,8 zu nah an 5,6 ist, aber die halbe Blende von 5,6 zu 6,3 ist dann ein Dealbreaker?

- bzgl. Baugrösse... s.o. - alles ist relativ. ich finde beide relativ klein für 300mm KB Tele (bzw. fast 350mm)
 
Hier geht es ja um eine Kaufberatung. Was ich persönlich finde, ist daher nicht relevant. Der TO schreibt, die Kamera solle möglichst klein sein und er tendiere zur A6400. Wenn ich Gewicht/Platz sparen will, ist Fuji auch nicht erste Wahl, das 55-200 wiegt mit 590g ausgesprochen viel und das 55-230 ist riesig (siehe Camerasize.com). Der Blendenunterschied zur jeweiligen Konkurrenz (4.8 zu 5.6 bzw. 6,7 zu 6,3) ist tatsächlich vernachlässigbar, daher gibt es auch keine Rechtfertigung für solch wuchtige Linsen.

Bei Sony ist es hier aber auch nicht unbedingt rosig. Wenn das 18-135 im Tele genügt, ist es gut. Das 55-210 ist kompakt und sehr günstig, hat aber einen schlechten Ruf, ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Das neue 70-350 ist teuer (900 Euro), bietet aber enorme Reichweite. Derzeit gibt es 150 Euro Cashback, wenn man es mit der A6400 zusammen kauft.

Bei Canon gibt es das im Preis-Leistungsverhältnis unschlagbare 55-250 IS STM. Es ist kompakt, leicht, günstig, reichweitenstark und sehr scharf. Ich habe es seit 4 Jahren und bin sehr glücklich damit an der 77D. Wobei ich es per Adapter an einer M-Kamera auch nicht mehr so handlich finde. Zum EF-M 55-200 kann ich wenig sagen. Ich hatte es mal auf einer Kameramesse in der Hand, es ist unglaublich klein und leicht, aber eben nicht sehr hell und wie es optisch ist, kann ich nicht beurteilen.
 
Hier geht es ja um eine Kaufberatung.

ganz genau und deshalb finde ich manche Ausdrücke befremdlich tendenziös.

Was ich persönlich finde, ist daher nicht relevant.

guter Ansatz


Der TO schreibt, die Kamera solle möglichst klein sein und er tendiere zur A6400.

ja - aber noch ist der Thread nicht ins Sony Unterforum verschoben.
die 6400 ist NICHT die kleinste mögliche Kamera, daher gibt es neben kompakt(er!) auch andere wichtige Parameter.
Optische Güte - wäre zB ein sinnvoller Punkt.

Wenn ich Gewicht/Platz sparen will, ist Fuji auch nicht erste Wahl,

warum? Zeig mir mal das Sony Setup, das mit den 2,0er FBs mithalten kann.
Das meinte ich oben mit "befremdlich Tendenziösen" Aussagen.

das 55-200 wiegt mit 590g ausgesprochen viel und das 55-230 ist riesig (siehe Camerasize.com).

wie war das noch gleich mit:
Was ich persönlich finde, ist daher nicht relevant.
???

Der Blendenunterschied zur jeweiligen Konkurrenz (4.8 zu 5.6 bzw. 6,7 zu 6,3) ist tatsächlich vernachlässigbar, daher gibt es auch keine Rechtfertigung für solch wuchtige Linsen.

Bei Sony ist es hier aber auch nicht unbedingt rosig. Wenn das 18-135 im Tele genügt, ist es gut. Das 55-210 ist kompakt und sehr günstig, hat aber einen schlechten Ruf, ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Das neue 70-350 ist teuer (900 Euro), bietet aber enorme Reichweite. Derzeit gibt es 150 Euro Cashback, wenn man es mit der A6400 zusammen kauft.

bemerkst Du wie widersprüchlich Du argumentierst?

Bei Canon gibt es das im Preis-Leistungsverhältnis unschlagbare 55-250 IS STM. Es ist kompakt, leicht, günstig, reichweitenstark und sehr scharf. Ich habe es seit 4 Jahren und bin sehr glücklich damit an der 77D. Wobei ich es per Adapter an einer M-Kamera auch nicht mehr so handlich finde. Zum EF-M 55-200 kann ich wenig sagen. Ich hatte es mal auf einer Kameramesse in der Hand, es ist unglaublich klein und leicht, aber eben nicht sehr hell und wie es optisch ist, kann ich nicht beurteilen.

ist also auch kein wirklich brauchbarer Kandidat dabei...

Fassen wir zusammen (bzgl Telezooms):

- Sony ist also kolportiert mies und billig und klein oder groß, teuer und keine Ahnung wie.

- Canon ist gut, aber er will ja keine mit optischem Sucher... Adaptieren (sagst Du) wäre eher unhandlich, das für die M wäre zu dunkel.
Davon abgesehen... wenn das Fuji Dir zu groß ist, aber Du Dein Canon toll findest, sollten wir nochmal gaanz genau hinsehen - http://j.mp/2YbVjqr

- Fuji ist trotzdem zu groß? oder zu lichtschwach (hast Du woanders was lichtstärkeres rausgesucht?) oder zu teuer (was kostet gleich die brauchbare Linse bei Sony?) ...na dann...

Wenn der TO Geld sparen will, sollte er tatsächlich eine APS-C DSLR nehmen, wegen des riesigen Angebotes an gutem, aber günstigem Glas, aber das will er nicht.
Also DSLM und dort sind idR die Objektivpreise höher, oder die Dinger sind weniger wertig.



Möge sich jemand daraus einen Reim machen...

http://j.mp/384myrx
 
Zuletzt bearbeitet:
wie Du sagst, tun es andere nicht und ich habe ja auf die Ergüsse eines Vorredners geantwortet.

APS-C und maximal kompakt mit Telezoom, scheint tatsächlich Dein Vorschlag zu sein, aber wenn ich mich erinnere ist Canon M schon definitiv aus dem Rennen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese Frage kommt häufiger und die richtige Empfehlung wird fast nie direkt ausgesprochen:

Eine Verkleinerung ohne Abstriche bei der physikalischen Bildqualität und Funktionalität ist nicht möglich. Im Umkehrschluss bedeutet das, daß man für eine Verkleinerung zwangsläufig seine Fotogewohnheiten ändern muss. Blöder Spruch, aber leider wahr: Verkleinerung beginnt im Kopf.

Damit meine ich nicht nur das Aufnehmen von Bildern, sondern ggf. auch die Nutzung. Muss ich wirklich jedes Bild im RAW-Konverter bearbeiten, optimieren, verschlagworten? Muss ich um jeden Preis ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten vermeiden?

Ein entscheidende Sache, die berücksichtigt werden sollte: Kleine Kameras haben ein anderes Bedienungsoptimum als große Kameras. Eine große DSLR funktioniert viel besser mit lichtstarken Zooms als eine kleine Systemkamera. Kleine Festbrennweiten sind besser und kompakter zu bauen für kleinere Sensoren und geringeres Auflagemass.

Einen Schritt ohne den anderen zu gehen, ist daher nur der halbe Weg. Manchmal reicht das, aber „große Sprünge“ macht man nur, wenn man beide Schritte geht.

Konkret hieße das, gehst Du zur APS-C Sony und beschränkst Dich auf zwei bis drei Festbrennweiten, wird es wirklich erheblich leichter. Fotografierst Du dann auch manchmal mit „vom Auge entkoppelter“ Kamera, also Display statt Sucher, werden Deine Bilder anders. Werden die Bilder spannender, tritt die technische Qualität etwas in den Hintergrund.

Mal als Denkanstoß.

Viele Grüße
Sebastian
 
Eine Verkleinerung ohne Abstriche bei der physikalischen Bildqualität und Funktionalität ist nicht möglich. Im Umkehrschluss bedeutet das, daß man für eine Verkleinerung zwangsläufig seine Fotogewohnheiten ändern muss. Blöder Spruch, aber leider wahr: Verkleinerung beginnt im Kopf.

absolut richtig.

Damit meine ich nicht nur das Aufnehmen von Bildern, sondern ggf. auch die Nutzung. Muss ich wirklich jedes Bild im RAW-Konverter bearbeiten, optimieren, verschlagworten? Muss ich um jeden Preis ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten vermeiden?

hier sehe ich den Zusammenhang nicht.
"jedes" Bild wird eh kaum jemand optimieren, aber das maximal machbare aus seiner (dann kleineren) Ausrüstung rausholen zu wollen kann IMHO kein Fehler sein.


Ein entscheidende Sache, die berücksichtigt werden sollte: Kleine Kameras haben ein anderes Bedienungsoptimum als große Kameras. Eine große DSLR funktioniert viel besser mit lichtstarken Zooms als eine kleine Systemkamera. Kleine Festbrennweiten sind besser und kompakter zu bauen für kleinere Sensoren und geringeres Auflagemass.

hier bin ich wieder bei Dir

Einen Schritt ohne den anderen zu gehen, ist daher nur der halbe Weg. Manchmal reicht das, aber „große Sprünge“ macht man nur, wenn man beide Schritte geht.

nochmal - ich verstehe den Zusammenhang nicht.

Konkret hieße das, gehst Du zur APS-C Sony und beschränkst Dich auf zwei bis drei Festbrennweiten, wird es wirklich erheblich leichter.

das wollen nur die wenigsten - auch wenn das der einzig wirklich sinnvolle Weg ist, wenn "Verkleinerung" auf der Agenda steht.

@all: Ich konnte mich sehr schnell vom "Zoomer" zum "Festbrennweitler" ändern - neulich das alte System wieder hergenommen und es war fast schon komisch.
 
Man kann sich durchaus erheblich verkleinern ohne Unterschiede bei Sensorgröße oder Lichtstärke, wenn man von Spiegelreflex auf eine spiegellose Kamera umstellt.

https://camerasize.com/compact/#809.702,660.545,ha,t

Hier sieht man den Unterschied zwischen einer 80D mit EF-S 18-135mm 3.5-5.6 und der Sony 6400 mit indentischer Brennweite und identischen Blendenwerten. Da hat man gefühlt nur die Hälfte in der Hand.
 
Von den bezahlbaren Telezooms gibt es bei Fuji:
1. Das 55-200, das hochwertig verarbeitet ist, jedoch teuer (ca. 600 Euro). Zudem ist es für ein spiegelloses System sehr schwer und der AF ist nicht der Schnellste. Blende 4.8 am langen Ende sind nicht Welten besser als 5.6 bei einem EF-S 55-250, das nur ein Drittel kostet und viel leichter ist.
2. Das 50-230 mit einer Offenblende von 6.7 (!) im Telebereich. Es ist zwar leicht und im Kit günstig zu haben, aber von den Abmessungen her richtig klobig. …
Der TE schreibt von Sony/Zeiss 16-70 - und nicht von Langteles:

...
Was wäre denn da ne gute Objektivwahl Zeiss 16-70/4? Kriegt ja immer wieder sein Fett weg ...???

Daher hatte ich in #22 auch das neue Fuji 16-80/4.0 ins Kalkül gezogen (neu, daher eher hochpreisig, lohnt aber meiner Meinung nach). Ich hatte das Sony-Zeiss 16-70 selbst mal. Es ist ja nun ein paar Jahre her ... aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass das neue Fuji ihm überlegen ist.
 
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