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Sonstiges Erfahrung kurze Belichtungszeit Freihand

UweZwickau

Themenersteller
Hallo Leute, welcher kürzester Bereich der Belichtungszeit wäre nach Eurer Erfahrung Freihand noch machbar. Normaler Stabi z.B. FZ1000. Danke! Uwe
 
Hallo Leute, welcher kürzester Bereich der Belichtungszeit wäre nach Eurer Erfahrung Freihand noch machbar. Normaler Stabi z.B. FZ1000. Danke! Uwe

1/Brennweite x Cropfaktor

Irgendwo solltest du zum Stabi finden wie viele Blendenstufen der Schafft, Pro Blendenstufe die Zeit nochmal Verdoppeln.

Mit freundlichen Grüßen
Nick

Edit:
Falls der Stabi keine ganzen Blendenstufen hat berechnet sich der Faktor wie folgt:
2N
Mit N als die Blendenstufen die der Stabi macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Cropfaktor bei Deiner FZ1000 sollte 2,7 sein. Bei aller Rechnerei, Du musst selbst Deine Erfahrungen machen, wie weit Du mit der Verschlusszeit freihand gehen kannst. Probiere es einfach aus. Das ist wie beim richtigen Schießen, mit einer ruhigen Hand und der richtigen Halte- und Auslösetechnik geht einiges mehr. Aufstützen oder anlehnen hilft auch. Und ab und zu geht auch mal ein Schuss vorbei... :lol:
 
Hier ein Beispiel mit der uralten SX230 (Cropfaktor 5,6). Kalt war es auch an dem Abend. Freihand ohne Aufstützen mit Stabi "ON" (Verbesserung bis zu 3 EV), 1/17 sec. Verschlusszeit, 392mm Brennweite (KB) und diskutablen ISO3200. Nach der oben genannten Formel wären wir dann bei etwa 1/50 sec. empfehlenswerter Mindestverschlusszeit. Ging aber auch mit 1/17s.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Die Stabis in den Panasonic-Kompaktkameras, die ich kenne, sind ziemlich gut. Ich schaffe sowohl bei der LX15 als auch bei der TZ202 im Weitwinkel (24 mm KB) häufig 1/8 bis 1/5 s ohne Abstützen, mit einem sicheren Stand, mit zwei Händen an der Kamera, wobei die linke trotz der kompakten Abmessungen im Bereich Objektiv abstützt, mit ein paar Mal ruhig durchatmen und dann Luft anhalten. Da ist immer ein bisschen Ausschuss dabei, aber ich mach in so ner Situation einfach mehrere Bilder nacheinander und kontrolliere die Schärfe gleich im Display, damit fahre ich ganz gut.

Die größeren Abmessungen und das höhere Gewicht der FZ1000 könnten da auch helfen.

Aber jeder ist anders, mancher schafft mit gutem Stabi auch ne halbe Sekunde, der nächste dann doch nur 1/30... Am besten einfach mal nen ruhigen Abend suchen und eine ausgedehnte Testreihe machen, um ein Gefühl zu bekommen, was man sich zutrauen kann...

Gruß
Christian
 
Der Cropfaktor bei Deiner FZ1000 sollte 2,7 sein. Bei aller Rechnerei,

Genau ... bei aller Rechnerei :rolleyes:

Wenn man die FZ1000 zum Fotografieren benutzt ... zeigt sie im Diplay und Sucher die kleinbildäquivalente Brennweite an : also 25 bis 400 mm.
Die reale Brennweite 8,8 bis 148 mm wird nicht angezeigt ;)

Nun kann man die für "Kleinbild" geltende Formel 1/Brennweite direkt anwenden ( incl. dem "Stabifaktor" von 5 ) ...
und kommt bei 400 mm auf 1/400, mit dem Stabifaktor "5" auf 1/80.

Mann kann sich aber auch den "Cropfaktor-Umrechnungsfetischisten" anschließen ...
und die 400 mm Brennweite der Anzeige durch den Cropfaktor von 2,7 teilen, um auf die native Brennweite zu errrechnen ...
und dieses Ergebnis dann mit dem Cropfaktor von 2,7 multiplizieren , um die kleinbildäquivalente Brennweite errechnen ...
um die relevante Brennweite für die Zeitenberechnung erhalten . :top:

Kann man machen ... aber was soll die Rechnerei bei der Zeitenbestimmung im Falle der FZ1000.
 
Letztes Jahr war ich in der Klosterkirche in Steingaden und habe mit der FZ1000 einen kleinen Altar in einer finsteren Ecke abgelichtet. Es waren zwar viele brennende Teelichter davor, die aber nicht besonders viel Licht brachten. Da ich mich auf den Bildausschnitt konzentrierte, beachtete ich die Anzeigen im Sucher überhaupt nicht sonst hätte ich gesehen: 25mm (KB) ISO 200, Blende 2,8 und eine Zeit von sage und schreibe 1/2,5 sec :confused:
Bei der zweiten Aufnahme bemerkte ich den Fehler, stellte die ISO auf 800 und kam auf 1/13 sec. Am PC daheim bemerkte ich so gut wie keinen Unterschied in der Bildqualität. Ob mir das aber ein zweitesmal glückt ?

Ciao Pedro
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau ... bei aller Rechnerei :rolleyes:

Wenn man die FZ1000 zum Fotografieren benutzt ... zeigt sie im Diplay und Sucher die kleinbildäquivalente Brennweite an : also 25 bis 400 mm.
Die reale Brennweite 8,8 bis 148 mm wird nicht angezeigt ;)

Nun kann man die für "Kleinbild" geltende Formel 1/Brennweite direkt anwenden ( incl. dem "Stabifaktor" von 5 ) ...
und kommt bei 400 mm auf 1/400, mit dem Stabifaktor "5" auf 1/80.

Mann kann sich aber auch den "Cropfaktor-Umrechnungsfetischisten" anschließen ..

Ich hoffe das war jetzt kein Seitenhieb gegen mich
Wenn die Kamera die Kleinbildäquivalente Brennweite anzeigt, kann man sich das mit dem Cropfaktor natürlich sparen.

Macht der Stabi 2,33 Blendenstufen? Dann ist die Rechnung Korrekt.

Natürlich ist das nur eine Faustformel. Bei dem hier errechneten hat der Durchschnittsfotograf noch einen niedrigen Ausschuss. Wieviel Ausschuss für einen selber noch verkraftbar ist und wie ruhig die eigene Hand ist muss man natürlich ausprobieren.

Ob mir das aber ein zweitesmal glückt ?

Ciao Pedro

Wahrscheinlich ja nur nicht unbedingt wieder beim ersten Versuch, wenn man die Faustformel unterschreitet hilft aber gleich mehrere Bilder zu machen. Habe letzten Freitag mit KB-äquivalenter Brennweite von 320 und 3,5 Blenden Stabi 1/8s nahezu perfekt scharf geschossen, allerdings mit anlehnen und 16 anderen unscharfen Bildern. Das Gewicht von insgesamt über zwei Kg hat da auch etwas geholfen.

Mit freundlichen Grüßen
Nick
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir auch hilft, z.B. bei meiner Nikon A, die ja keinen Stabi hat, wenn ich mit der Serienfunktion eine kleine Reihe von ca 5-7 Bildern schieße, ist meistens so ab dem 3. bis 4. Foto wenigstens ein brauchbares dabei.
Beim auslösen verreiße ich fast immer etwas und so schaffe ich es meistens, so ab ca 1/10 sec eine verwertbare Aufnahme zu erhalten wenn auch aufstützen oder anlehnen nicht möglich ist.

Ciao Pedro
 
Ich kann mich den Vorredner nur beischließen. Es ist aber auch noch ein Unterschied, ob du durch den Sucher Fokusierst oder über Live View. Beim Letzeren ist die Wahrscheinlichkeit die Aufname zu verwakeln viel höher.
 
Dann ist die Rechnung Korrekt.

Das klingt wie eine rein mathematische Antwort. Dabei handelt es sich weniger um eine Rechnung (der Rechnungsteil ist eh sehr einfach) sondern um Erfahrungswerte von "Durchschnittsmenschen" (alle Menschen zusammen geteilt durch Ihre Anzahl ... :ugly:).

Last not least hängt es (wie immer) vom Fotografen ab. Der eine ist Mister Eisenhand und kann die Kamera gnadenlos ruhig halten, der andere hat einen Tatterich und ist vollkommen verloren.

Genau genommen muss es jeder für sich selbst herausfinden, anders geht es nicht. Und als Ansatz nimmt man dann die genannte Rechnung - korrekt oder verbindlich ist dabei aber nichts.

Insgesamt spielt es auch eine Rolle, ob man via Display oder via Sucher fotografiert (s.o.). Erfahrungsgemäß können die meisten Fotografen eine Kamera beidhändig an der Nase deutlich besser stillhalten als mit halb gestrecktem Arm in 40cm Abstand.
 
25mm (KB) ISO 200, Blende 2,8 und eine Zeit von sage und schreibe 1/2,5 sec :confused:

Das ist aber durchaus möglich. Ich habe auch mal "geübt", als ich mein Tamron 70-300 VC neu hatte. Weil das das Bild im Sucher so beeindruckend "festnagelt", wollte ich auch wissen, was ich schaffen kann. Und zwar im max. Telebereich.

Also auf 300mm gestellt, das entspricht bei Canon 480mm KB äquiv. und dann nach und nach die Belichtungszeit gesteigert. Bis inkl. 1/50s (!) konnte ich nahezu problemlos scharfe Resultat erzielen, bei 1/50s selbst schlichen sich aber schon manche Ausreisser ein und bei 1/20s überwogen dann die Ausreisser, das würde ich "in echt" endgültig nicht mehr versuchen. Sehr beeindruckende Werte!
 
Das klingt wie eine rein mathematische Antwort.[...]

Dann stimmen wir doch überein. Bis auf den Punkt mit der Kamerahaltung hab ich das ja auch gesagt. Bei der Rechnung ging es darum wenn man schon rechnet auch das Richtige rauszubekommen. Dass das eine Faustformel ist und vom Individuum abhängig schrieb ich ja einen Absatz weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Nick
 
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