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Stativ/-kopf bestehendes Stativgewicht verringern

flooww

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich brauche einfach mal Rat.
Mir ist klar, dass es sicher schon einige Threads zu dem Thema Stativ gibt.
Ich besitzt aktuell ein Triopo GT-3230X8C mit einem Sirui K20X.
Das Triopo ist aus Carbon und bringt knapp 1,4kg auf die Waage, der Sirui noch einmal knapp 400g.
Da ich viele längere Wandertouren mache, überlege ich, wo ich noch Gewicht sparen kann. Das Triopo ist ansich auch schon etwas in die Jahre gekommen, und die Bcine schon mehrfach repariert.
Hättet ihr sinnvolle Tips, wo man am besten ansetzen könnte?

Meine Kamera ist eine D850 mit 15-30 2.8 oder alternativ das 24-70 2.8.
(und ja mir ist bewusst, dass die Kamera zu ersetzen vermutlich eine noch größere Ersparnis bringen würde, aber den Weg möchte ich aktuell nicht gehen ;))

LG
 
Gewicht Sparen kann man immer zB ein 1er Gitzo mit Arca P0 oder Markins q3t.
Auch ein kleinerer Sirui G10x sollte da noch gut gehen (auch wenn die beiden anderen da mehr halten werden)

Die Frage ist was magst du ausgeben und wie hoch solls reichen
 
Der MArkins ist ja auch nur 25g leichter :D

Also ich denke in Summe 200-250€ für ein Upgrade. (Entweder Stativ oder Kopf). Wobei beim Stativ man vermutlich mehr rausholen kann.
Die Höhe ist nicht so krithsc, hier reichen mir für die Wanderungen 130-140cm locker aus.

Gewicht Sparen kann man immer zB ein 1er Gitzo mit Arca P0 oder Markins q3t.
Auch ein kleinerer Sirui G10x sollte da noch gut gehen (auch wenn die beiden anderen da mehr halten werden)

Die Frage ist was magst du ausgeben und wie hoch solls reichen
 
130cm ist schon relativ hoch.
Da würde mir bei den leichten und stabilen das Gitzo GT1545T einfallen (1kg aber 800€)

Übliche Travler haben bei 1kg eher sowas wie 100-110cm (die Mittelsäule vergiss wieder, die wackelt bei der so genannten kleinen nur und ist dafür da
Die neuen Sirui MT05 haben mit Kopf unter 1kg und reichen ca 1m Hoch.

Das sind sehr kompakte 5 Segmenter. Ich kenn aber weder das Stativ noch den Kopf, beides wirkt aber für den Preis und das Gewicht okay (nein es wird nicht mit Gitzo oder einem 2kg Stativ mithalten können).

Edit
der FLM CB-32R wäre auch noch eine kleine Leichte Alternative die gut zupackt
 
Zuletzt bearbeitet:
.....
Da ich viele längere Wandertouren mache, überlege ich, wo ich noch Gewicht sparen kann. Das Triopo ist ansich auch schon etwas in die Jahre gekommen, und die Bcine schon mehrfach repariert.
Hättet ihr sinnvolle Tips, wo man am besten ansetzen...

LG

Ich habe ebenfalls die D850 und bin häufig in den Alpen unterwegs, auch mehrere Tage. Ich nutze Wanderstöcke, daher war es naheliegend, mein Novoflex Triopod-Stativ mit den Wanderstock-Beinen zu ergänzen. Hat sich bei mir auf Touren bewährt. Derzeit überlege ich noch, einfach die TrioBalance Basis zu ergänzen und den Kugelkopf zu Hause zu lassen. Der Spielraum würde mir reichen.

O.k. hatte den Preisrahmen übersehen...
Grüße
 
Danke schonmal für die Rückmeldungen. Ich bin grade über das SIRUI T-005RX gestolpert. Würde man statt des Kitkopfes das K20 nehmen, käme man bei 1,2kg Gewicht raus... das wären saftige 600g eingespart...
Hat da jemand Erfahrungen mit?

Ich habe ebenfalls die D850 und bin häufig in den Alpen unterwegs, auch mehrere Tage. Ich nutze Wanderstöcke, daher war es naheliegend, mein Novoflex Triopod-Stativ mit den Wanderstock-Beinen zu ergänzen. Hat sich bei mir auf Touren bewährt. Derzeit überlege ich noch, einfach die TrioBalance Basis zu ergänzen und den Kugelkopf zu Hause zu lassen. Der Spielraum würde mir reichen.

O.k. hatte den Preisrahmen übersehen...
Grüße
 
[Stativ 1,8kg, bestes sinnvolles Reisestativgewicht]
Hättet ihr sinnvolle Tips, wo man am besten ansetzen könnte?

Meine Kamera ist eine D850 mit 15-30 2.8 oder alternativ das 24-70 2.8.

ja, tausch die Kamera und das Objektiv aus, am besten Smartphone. Es heißt ja immer, es gibt keine bes****erten Fragen, aber das stimmt so nicht. Fast 3kg an Kamera und Linse, vermutlich fast 2kg an Rucksack, wer weiß, wieviel noch an anderer Stelle.
Und dann beim Unterbau für das Bild, das ja gut werden soll, deswegen ja die Kombination, sparen. Ja ne, is klar.

Nochmal: Du bist Oberkante Unterlippe. Da gibt es nichts zu sparen, außer, Du lässt es weg.
 
Sehe ich ähnlich.

Entweder den Fokus aufs Wandern oder aufs Fotografieren.

Für beides unterschiedliche Rucksäcke und verschiedene Kameras.
Mein leichtestes Stativ wiegt 5 Gramm: Eine kleine Stativschraube auf dem Wnderstock.
 
meines ist 0g - wenn man gar nichts dabei hat. Allerdings habe ich mir eine alte Kamera (mit ordentlich Rückschlag beim ehedem mechanischem Selbstauslöser) auch schon einmal geschrottet.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie jemand argumentieren kann, die perfekte Kamera zu brauchen, deren Leistung aber auf "unbenutzbar" (je nach Umstand) zu reduzieren. Dann kann ich ja gleich die Ansprüche verringern, dann passt es deutlich besser. Aber ich verstehe schon, wo es herkommt: vom Geld und der Unvernunft.
 
ja, tausch die Kamera und das Objektiv aus, am besten Smartphone. Es heißt ja immer, es gibt keine bes****erten Fragen, aber das stimmt so nicht.

es gibt auch ebensolche Antworten :rolleyes:

Fast 3kg an Kamera und Linse, vermutlich fast 2kg an Rucksack, wer weiß, wieviel noch an anderer Stelle.
Und dann beim Unterbau für das Bild, das ja gut werden soll, deswegen ja die Kombination, sparen. Ja ne, is klar.

wie andere schon konstruktiv schrieben, gibt es offensichtlich Optimierungsmöglichkeiten.
Kamerawahl wäre in einem gesonderten Thread zu besprechen - ist sicherlich nicht die wanderfreundlichste Wahl.

Sehe ich ähnlich.

Entweder den Fokus aufs Wandern oder aufs Fotografieren.

sieht der TO aber anders - und nun?


Ich kann einfach nicht verstehen, wie jemand argumentieren kann, die perfekte Kamera zu brauchen, deren Leistung aber auf "unbenutzbar" (je nach Umstand) zu reduzieren. Dann kann ich ja gleich die Ansprüche verringern, dann passt es deutlich besser. Aber ich verstehe schon, wo es herkommt: vom Geld und der Unvernunft.

wie kommst Du auf unbenutzbar?
 
Wir sind auch sehr häufig zu Fuß unterwegs. Ich habe mich vor einiger Zeit so entschieden: Das leichteste Manfrotto (Monopod MMCOMPACT-BK).

Das wiegt 350 Gramm. Dazu kommt noch ein Kugelkopf aus vorhandenen Altbeständen mit 100 Gramm. Die angegebene Tragkraft von 1,5kg reicht mir aus, da meine Kamera mit der schwersten Scherbe (Festbrennweite 300mm) 1,26kg auf die Waage bringt.

Ich brauche das Stativ nur als Stütze wenn die Belichtungszeiten mal länger sein sollten oder ich mit den 300mm bei Bewölkung fotografiere. Wenn es denn mal richtig lang sein sollte mit dem Belichten, so kann ich immer noch den Rucksack als "Reissack" nehmen. Panoramas kriege ich auch Freihand im entsprechenden Modus meiner Knipse hin. Im Zweifelsfall werden mehrere angefertigt. Im schlimmsten Fall wird das Bild eben nichts. Na und?

Ansonsten ist mir anderes mehr wert das Tragegewicht aufzustocken. Seien es die Kilos an Trinkwasser in warmen Gefilden (beispielsweise Kanaren), Proviant, Wechselkleidung, Verbandszeug, etc.

Für uns ist der Weg das Ziel ...
 
wie kommst Du auf unbenutzbar?

Gegenfrage: Wofür benutzt Du ein Stativ, wenn Du so eine Frage stellst bei einem solch offensichtlichen Missverhältnis? Ich benutze es, um die Kamerakombination stabil in einer Position zu halten. Wenn diese Anforderung nicht erfüllt wird, spreche ich in der Regel von unbenutzbar. Ein T-005x ist ganz sicher nicht ein passender Match für eine D850. Kann "mal" gut gehen und zwar im Sinne von "mal"=dreht die Häufigkeit von "klappt" um und dann brauche ich es erst gar nicht. Immerhin will ich ja Eurer Argumentation folgend Gewicht sparen.

Nochmal: Es ist völlig OK, das zu transportierende Gewicht zu reduzieren. Ich stelle nur (erfahrungsgemäß) in Frage, ob es sinnvoll ist, eine schwere Kamera-/Objektivkombination mit Anforderung an ein schweres Stativ zu transportieren, wenn man eigentlich nur ein geringeres Gesamtgewicht zu transportieren bereit ist.

Aber macht doch einfach, was Ihr wollt. Ich verstehe dann weiterhin nicht, wieso man nachfragt, wenn man unbequeme (sachlich begründete) Antworten ignoriert, aber es sind weder mein Bild, noch mein Einkommen, noch meine Ausgaben und sollte schon gar nicht mein Ärger sein, den hatte ich schon. Deswegen bin ich hier auch raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für die Rückmeldungen. Ich bin grade über das SIRUI T-005RX gestolpert. Würde man statt des Kitkopfes das K20 nehmen, käme man bei 1,2kg Gewicht raus... das wären saftige 600g eingespart...
Hat da jemand Erfahrungen mit?

Das gibts auch in Carbon als T-025X, nochmals leichter.
Das ist der Vorgänger von dem von mir empfohlenen MT05-C der etwas stabiler zu sein scheint (hat auch einen etwas "breiteren" Stand was immer gut ist).
Solang du die Mittelsäule drinnen lässt und kein Wind geht ist es brauchbar, ich würd aber auch noch die untersten Segmente drinnen lassen und dann ist es mit ~80cm nicht sonderlich hoch (dafür mit 30cm Packmaß immer dabei)

Der Kopf ist eher rudimentär und ohne Friktion, aber durchaus brauchbar (für eine leichte Kamera)
 
um auf die Frage des TO vom Anfang zurück zu kommen:

es gibt sicher Möglichkeiten, extrem am Gewicht zu sparen, dafür gibt es viele Leichtstative, für Bergwanderer (wo es auf jedes Gramm ankommt) z.B. das neue Novoflex in verschiedenen Ausführungen

Über die Grenzen muss man sich aber bewusst sein

https://www.novoflex.de/de/produkte/stativ-und-haltesysteme/mini-stative/basicpod/BPC2844W.html

Durch die Konzentration auf 2 Beinanstellwinkel umgeht man manches Problem.

Testen, ob die Ausrüstung damit harmoniert, muss man aber immer noch selber, da hilft nicht allein die Internet-Schreiberei - zu der Kombination Wanderstöcke-Stativbein gibt es aber bereits Erfahrungen

M. Lindner
 
Die Novoflex Lösung ist halt auch nicht recht leicht (aber doch sehr stabil)

Problem ist mir der kleinen Basis kannst die Beine nur schrauben und nicht mehr klappen. Somit heißt es jedesmal Stöcke zerlegen, Stativ zusammen schrauben, Foto machen, Stativ zerlegen, "Einbein" an den Rucksack montieren, Griffe an die Stöcke dran, Höhe der Stöcke einstellen und bis zum nächsten Fotospot gehen.

Ich find ja die Triobalance Schulter recht interessant, da kann man sich in den meisten Situationen den Kopf sparen. Aber ein leichtes Setup bekommt man damit auch nicht hin.
 
...Problem ist mir der kleinen Basis kannst die Beine nur schrauben und nicht mehr klappen. Somit heißt es jedesmal Stöcke zerlegen, Stativ zusammen schrauben, Foto machen, Stativ zerlegen, "Einbein" an den Rucksack montieren, Griffe an die Stöcke dran.....

Ich praktiziere das so, bin auch nur unwesentlich langsamer als die Kollegen mit klassischem Dreibein. Die Stöcke haben Höhenmarkierungen, daher ist das alles unproblematisch. Ebenso das An- und Abschrauben der Griffe, geht innerhalb von einigen Sekunden.
Aber klar, man muss es mögen und wenn ich eine sehr stabile Unterlage brauche, nehme ich natürlich die C2830 Beine mit. Das kommt aber inzwischen recht selten vor.

Grüße
 
Ich bin mir ziemlich sicher, daß man am eigenen Bauch durch FDH eher 500g einsparen kann (wenn nicht viel mehr ;) ), also nur beim Stativ zu reduzieren - auf Kosten der Stabilität dann...
Wenn der Ausgangspunkt jetzt ein Manfrotte 55 mit 3kg gewesen wäre, würde ich das verstehen, aber unter 1,5kg wirst du kaum kommen. Oder du nimmst halt nur ein 15cm Stativchen mit, die gibts dann für wenige Hundert Gramm....
 
Moin,

ich nehme in solchen Fällen ein Gitzo GM5561T mit dem Arca-Swiss P0, liegt bei ca. 1kg, von Bodennah bis Stehhöhe nutzbar und trägt alles.

Wenn man nicht grade Astrofotografie betreiben will kann man damit Recht gut zurecht kommen.
 
...Ich besitzt aktuell ein Triopo GT-3230X8C mit einem Sirui K20X...bringt knapp 1,4kg auf die Waage, der Sirui noch einmal knapp 400g...Gewicht sparen...

Ich habe neben dem 2kg Stativ auch noch kleinere die durchaus meine Kamera halten können aber auch in weniger als 2 Sekunden nach Spiegelschlag die Ausrüstung zitterfrei halten:

Manfrotto Befree Carbon mit Kugelkopf Sunwayfoto XB-28. Der Original-Kugelkopf von Manfrotto ist unbrauchbar. Ebenso wie die Mittelsäule. Der Sunwayfoto hält und man kann immer noch die Beine zurückklappen. Die Mittelsäule dient nur dazu den Kugelkopf in Transportposition zu halten. Gesamtgewicht Stativ und Kopf = 1,1kg. Arbeitshöhe ohne Mittelsäule = etwa 120 cm.

Cullmann Neomax 240. Original Kugelkopf ersetzt durch einen kleinen China-Kugelkopf. Mittelsäule entsorgt. Der Kugelkopf kann auch direkt an die Basis geschraubt werden. LINK. Gewicht = 674 Gramm, Arbeitshöhe mit Kopf + Klemme = 91,5 cm.

Vielleicht auch noch interessant: hier hatte ich mal einen kleinen Vergleichstest mit Gitzo Serie 4, Manfrotto Befree Carbon, Velbon Ultra Rexi-L und Cullmann Nanomax 230T gemacht.
 
Die Novoflex Lösung ist halt auch nicht recht leicht (aber doch sehr stabil)

… mit dem Punkt "Zerlegen" hast Du natürlich recht, aber erst der Verzicht auf Mechanik (Gelenke) bringt Gewichtsersparnis

und zum Thema Gewicht:

die in der Dokumentation angegebenen 1240 g für das Basicpod-Kit C2844 (Arbeitshöhe mit Ball30-Kopf maximal 111 cm) beziehen sich auf das gesamte Set !

Betrachtet man aber das Stativ solo, sieht es anders aus:

Stativschulter = 52 g
1 Bein 4-Segmenter C 2844 = 325 g
2 Wanderstöcke QLeg Walk III = 2 x 250 g

(wenn ich mich jetzt nicht verrechnet hab)
Summe 877 g !

Das ist bei der gebotenen Stabilität im ersten Beinanstellwinkel schon ganz schön wenig für ein Dreibein, das man durch die Modultechnik auch im Rucksack verstauen könnte


kommt noch der Kugelkopf des Sets dazu (Ball30) = 220 g
sind wir bei 1097 g


und: wer Wanderstöcke wirklich benutzt, spart auch noch die 500 g ein, dann bleiben für das Stativ rechnerisch noch 377 Gramm übrig (ohne Kugelkopf gerechnet), die man mehr einpacken müsste. Das ist schon ganz nett, aber es ist natürlich eine Speziallösung.

Ich überlege mir aber aus einem anderen Grund, die Stativschulter des Basicpods solo zu kaufen und zwar als Ergänzung zu meinem Triopod-Stativ für besondere Fälle und zusätzlich als relativ leichter (52 g) dafür aber tragfähiger Fuß für meine Halterung für Pflanzenklemme/Diffusorhalterung.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
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