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Analog Beispielfotos (Film)

Heute habe ich den Fomapan 400 durch die Mamiya gejagt. Ich finde den Film ganz gut und bin von der Anmutung ganz angetan.

Alle Bilder Mamiya 645 mit 150mm 3.5N, Fomapan 400 mit Rodinal 1:25 entwickelt.

Sehr gute Bilder.
Gerade die ersten zwei gefallen mir gut. Bissl abblenden würde hier gut passen und dann wäre die schärfe auch da wo sie hin soll.
Bissl mehr Kontrast und das schwarz bzw die Schatten nach unten ziehen.

Das 2 Bild ist symbolisch auch gut und wär ein top Stockbild.
 
Paris - Leica M7 + Kodak Portra 800
Dev&Scan: ***********

Portra 800 leicht überbelichtet :)

http://www.***********.de/JoergBergs_ParisP800-7.jpg
 
6x6 richtig.
Hier zwei Bilder 6x9
6x12 versuche ich beim nächsten Film.
Den richtigen Bildausschnitt festzulegen ist nicht einfach.
du siehst hier bei den Bildern, besonders dem zweiten, wie der äußere Bereich sehr stark verschwimmt. Bei 6x12 ist das noch viel mehr. So benutze ich nur noch max. 6x9.

Für 6x17 habe ich die RealitySoSubtle mit der runden Filmführung, die aber dann die entsprechenden Verzeichnung erzeugt. Er hat bei der eine Ideale Lösung an Stelle eines unmöglichen Suchers, er hat Markierungen hinten in der Mitte und vorne links und rechts auf der Kamera angebracht. Wenn man an diesen Markierungen entlang schaut, sieht man recht genau, bis wie weit etwas auf das Bild kommt, die Markierungen gibt es horizontal und auch vertikal. Werde ich auch an der Zero 612 anbringen.

VG dierk
 
habe endlich den Fuji Velvia 100 beendet, der mir seit dem letzten Jahr ein Magazin blockierte :)
war in der Zwischenzeit einfach nichts, was mich für den Film reizte.
Ich hatte ihn bei Rossman entwickeln lassen und 10 Tage darauf warten müssen :-(
Film ist aber sehr schön Plan und zumindest mit iSRD keine Flecken oder Staub!

ABER: wie hier zu sehen, die Farben sind mir einfach zu extrem, und bei der geringen Dynamik saufen die Schatten sofort ab. Wenn ich versuche, sie etwas anzuheben, geht es gleich ins Rote weg. Oder mache ich etwas falsch?

alle Bilder mit Hasselblad 903 SWC und 38mm Biogon
PS: Epson V800 Scan
PPS: mit Silverfast 8 gescannt


Ratzeburger Dom und Umgebung

2019-04-09-9.jpg

am Vordergrund bei diesem und dem nächsten Bild habe ich nichts verändert!
2019-04-09-11.jpg


2019-04-09-10.jpg


Kloster Nütschau
hier habe ich die Tiefen zu hoch gedreht, um den Effekt mit dem Rot zu zeigen
2019-04-09-5.jpg

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER: wie hier zu sehen, die Farben sind mir einfach zu extrem, und bei der geringen Dynamik saufen die Schatten sofort ab. Wenn ich versuche, sie etwas anzuheben, geht es gleich ins Rote weg. Oder mache ich etwas falsch?


Vermutlich. In den Schatten ist keine Info, da gibt es also nichts anzuheben. Das kann am Scanner liegen, an den Scan-Einstellungen und/oder am Medium selbst (Stichwort: Belichtung, Alter, Entwicklung oder einfach weil es ein E6 Film ist und die Dynamik ausgereizt). Was du dann (verstärkt) siehst, ist jener der Farbstich, der ohnehin im ganzen Bild zu sehen ist.

Lösung: Möglichst viele "Fehlerquellen" ausschließen. Man kann E6 Film auf Epson und dergleichen ganz prima scannen. Das sollte dann auch besser aussehen.
 
Vermutlich. In den Schatten ist keine Info, da gibt es also nichts anzuheben. Das kann am Scanner liegen, an den Scan-Einstellungen und/oder am Medium selbst (Stichwort: Belichtung, Alter, Entwicklung oder einfach weil es ein E6 Film ist und die Dynamik ausgereizt). Was du dann (verstärkt) siehst, ist jener der Farbstich, der ohnehin im ganzen Bild zu sehen ist.

Lösung: Möglichst viele "Fehlerquellen" ausschließen. Man kann E6 Film auf Epson und dergleichen ganz prima scannen. Das sollte dann auch besser aussehen.
sorry, habe ich nachgereicht, ist mit Epson V800 gescannt (ist auch im EXIF)

Ich habe endlos an den Einstellungen gedreht, wird aber nicht besser. Ich werde es nachher noch mal mit Abfotografieren versuchen.
VG dierk
 
Servus Dierk,

ja der Velvia 100 ist dafür bekannt, dass er schnell in den Schatten Richtung Rot zuläuft und dann dort auch nur wenige Informationen scanbar sind. Daher mag ich den 50er einfach lieber, dann lässt sich wenigstens mit dem Tango noch etwas retten.
Hilfreich ist, wenn man in Ligthroom einfach in den Tiefen etwas die Farben korrigiert, Details kommen dadurch zwar nicht zum Vorschein, der Farbstich ist aber minimiert.

dierk_.jpg

Gruß, der Seb
 
Habe das selbe Problem beim scannen von Dia Film, daher benutze ich auch keinen mehr.....

Wenn man das Dia ins Licht hält sieht es echt super aus, beim scannen saufen die Schatten extrem ab, wenn man es korrigieren will, werden den Schatten rot.

Bei solchen Lichtsituationen ist Negativ-Film einfach besser.
Hatte gestern mal wieder Film bestellt, wollte erst einen Velvia 100 mitnehmen, habe ich dann aber doch seien lassen.

Abfotografieren geht bestimmt besser, aber habe ich keine Möglichkeit für.

Habe aber auch nur einen billigen 50 Euro scanner :rolleyes:

hier mal ein negativ Beispiel, wobei hab mal ein paar Dias durch geschaut, sind aber auch schöne dabei, wenn man keine harten Kontraste hat.

Möhnsee-11 by Frederik, auf Flickr
 
Servus Dierk,

ja der Velvia 100 ist dafür bekannt, dass er schnell in den Schatten Richtung Rot zuläuft und dann dort auch nur wenige Informationen scanbar sind. Daher mag ich den 50er einfach lieber, dann lässt sich wenigstens mit dem Tango noch etwas retten.
Hilfreich ist, wenn man in Ligthroom einfach in den Tiefen etwas die Farben korrigiert, Details kommen dadurch zwar nicht zum Vorschein, der Farbstich ist aber minimiert.

Gruß, der Seb
Hallo Seb,
ich weiß. dass du den 50er Velvia liebst :)
Ich hätte bei Diafilm allerdings vermutet/erwartet, dass ich nicht mehr an den Farben fummeln muß :-(
Vorausgesetzt natürlich, man hat den richtigen Film für das Licht, was bei normalem Tageslicht eigentlich passen sollte.


Ich hab dazu mal zwei uralte Dias geladen, stammen aus den 1970ern und ich habe sie vor sehr langer Zeit mit einem einfachen (aber derzeit teuren) Canon Diascanner gescannt.
Genauere Daten habe ich nicht, soll hier auch nur zeigen, dass Diafilm auch problemlos sein kann .-)




mit Weichzeichner gemacht, damals habe ich meistens Vaseline auf einem Filter verwendet


VG dierk
 
Der Vorteil der hochwertigen Trommelscanner kommt bei starkten Kontrasten erst richtig zur Geltung. Diafilme sind da besonders geeignet. Dazu kommt noch dass sie schärfer sind als die Negativfilme.
 
Es würde mich wirklich mal ein Vergleich interessieren zwischen einem Bild aus dem Trommelscanner und dem abfotografierten Bild! Besonders bei Diafilm ist das Abfotografieren bezüglich der Farben wohl kaum ein Problem, wie ich oft festgestellt habe. Und wie schon oft geschrieben erreiche ich beim Abfotografieren jede beliebige Auflösung durch stitchen.


Ich habe eben die Dias von Ratzeburg abfotografiert. Kamera Sony A7RII mit Leica Macro-Elmarit-R 60mm/2.8@f/5.6, jedes Bild neu offen mit Fokuslupe fokussiert, Film in V700 Halter von der Emulsionsseite, darunter in 8cm Abstand Kaiser LED-Leuchtplatte (Spektrum kenne ich natürlich nicht), Seiten gegen Streulicht abgedeckt, Fernauslöser, automatische Belichtung

img2019_04_25_093042.jpg

ein 1:1 Ausschnitt, Schärfen in LR 55,1,41
img2019_04_25_093042-2.jpg

der Vordergrund hat erheblich weniger Rot als bei dem Scanner
img2019_04_25_093206.jpg

img2019_04_25_093115.jpg

und der Aufbau, Brett auf das Waschbecken, da wackelt nichts mehr, die Abdeckungen habe ich entfernt, damit man etwas sieht
IMG_20190425_115803.jpg

Der Rotstich ist erheblich weniger geworden. Habe in LR einfach den WB auf Tageslicht gestellt und die Bilder sehen so für mich sehr natürlich aus.

kann der Scanner vielleicht besser, wenn ich etwas üben würde, also Dias nur noch abfotografieren!
Außerdem mag ich S/W sowieso viel lieber :))

VG dierk
 
Was gut funktioniert ist den WB mit der Pipette am Negativrand zu machen. Gegen Streulicht von der Platte habe ich diese jetzt mit Textil and angeklebt und nur 7x7 frei gelassen.
 
Dia hat einen klaren Rand, ob das mit dem WB so sinnvoll ist?

Die Ergebnisse mit dem Abfotografieren sind bedeutend besser.
Das kann sich in der Tat sehen lassen.
 
Spektrum kenne ich natürlich nicht


Tja, da liegt vermutlich der Hase im Pfeffer. Selbst bei einem (angeblichen) CRI 100 hast Du bei Leuchtstofflampen oder LEDs gegenüber dem Tageslichtspektrum einzelne Ausreißer-Peaks im Farbspektrum. Die müßte man für eine farbechte Wiedergabe gezielt rausmessen und dann ebenso gezielt ausfiltern.
 
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