die frage ist aber, wie sinnvoll nutzbar ist der af wirklich ??
ich habe an meiner a9 wenn ich mit fremdlinsen plus konverter
(sigma 150-600 oder 500/4 am mc-11 und jeweils mit tc1401) arbeite,
das Problem, dass die linsen grds. tadellos arbeiten wenn der fokus greift und auch scharf sind.
aber wenn ich den fokus verliere oder erst suchen muss, insb. -beim 150-600- die linse in nur eine reichtugn erstmal extrem langsam wegdreht...
das passiert beim sony 100-400+1.4tc quasi gar nicht, Beziehungsweise. geht blitzschnell vonstatten.
auch bei dem blanken sigma linsen (OHNE TK) ist es wenn es um zB frontales BiF geht deutlich unbeständiger:
während bei dem sony 100-400 der fokus kaum verloren geht und wenn doch bin ich meist schuld, passiert das mit dem sigma linsen durchaus (gleiche einstellungen an der a9) öfter mal.. in reihe sind 2 bis 4 bilder ok
und dann sieht man dass der fokus verloren geht.. klar man fokussiert neu an.. ist man dann nicht im (ich nenne es mal) korrekten bereich,
hat man verloren.. bei langsamen motiven wie störchen bekommt man es meist nochmal hin.. bei eine krähe/möwe keine chance.. das ist schade aber leider auch mit 5.0 nicht besser geworden.
im prinzip ist man also auf das 100-400 angewiesen.. was aber eben kurz ist und (mit konverter also blende 8) nicht gerade lichtstark.
seitliche bewegungen am ansitz oder parallele sachen sind meist noch mit sigma machbar.. aber auch hier ist die sonylinse insg. besser, im sinne von schneller und vor allem präziser (sony 9,5 von 10, sigma macimale 7 von 10 )
frage
ist denn der af der A7R3 mit dem 100-400 UND sony TK noch beständig und fix ??