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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Bitte nicht schon wieder so einen Quatsch verbreiten. Als das FE 24-105 herauskam, wurde es als bestes je getestetes 24-105 gefeiert und das in fast jedem namhaften Blog oder Test. Und weil es jetzt ein anderes, neueres und vielleicht auch bessered gibt, ist es auf einmal nicht mehr gut genug?

Diese Forumssicht ist immer völlig überzeichnet und hat mit der Praxis wenig zu tun. Wirklich „schlechte“ Objektive gibt es seit ein paar Jahren schon nicht mehr und welches wirklich „besser“ ist spielt sich auf Pixelebene ab und wird hauptsächlich von solchen Leuten diskutiert, die sich auch auf dieser Ebene die Fotos ansehen.

Was ist daran Quatsch?
Wenn du ein Objektiv, das bei 24mm über 5 Blenden! vignettiert und eine Verzeichnung von 4,5% hat, als "gut" bezeichnest, wundert mich nichts mehr.
 
Damals war der Stand der Technik ein ganz anderer. Nikon und Panasonic haben es auch geschafft und Pentax mit ihrer K1 auch schon vor Jahren.

Vielleicht liegt es ja daran das eine Sensorbasierte Stabilisierung von Firmen wie Pentax, Panasonic, Sony(Minolta), Fuji oder Panasonic schon Jahrelang auf dem Markt ist.
Laut Gerüchten soll es ja Canon Patente für einen eigens entwickelten "Ibis" geben, sie waren bei der Veröffentlichung der R / RP noch nicht so weit.
Wir reden hier von Jahrelangen Vorsprung, und man erwartet alles gleich in der ersten KB-DSLM von Canon.
Vielleicht hat Sony ja auch vom Minolta Ibis profitiert, und ist heute dadurch technisch weiter, als wenn es den Minolta-Ibis nicht gegeben hätte.
 
Was ist daran Quatsch?
Wenn du ein Objektiv, das bei 24mm über 5 Blenden! vignettiert und eine Verzeichnung von 4,5% hat, als "gut" bezeichnest, wundert mich nichts mehr.

Nicht nur ich bezeichne es als „gut“, andere tun das auch und wie gesagt, das ganze ist was für Menschen die auf Pixelebene ihre Fotos und betrachten und daran bewerten. Nicht mein Ding, für Pixelebener ganz ganz wichtig, aber eben halt auch nur für die.

https://www.lensrentals.com/blog/2018/02/mtf-tests-of-the-sony-fe-24-105mm-f4-oss/
 
Vielleicht ...................ö


...... solltest du erstmal tief durchatmen. Ich gehe fest davon aus das Canon schon länger mit Ibis experimentiert. Und wenn sie es nicht geschafft haben in den Jahren wo andere es erfolgreich liefern, dann sind sie selbst schuld das sie es verschlafen haben. Dazu noch diese schwammigen Aussagen Ibis bräuchte man nicht, da die Objektive stabilisiert sind und jetzt schwenken sie um.
Und jetzt zurück zum Mount
 
...... solltest du erstmal tief durchatmen. Ich gehe fest davon aus das Canon schon länger mit Ibis experimentiert. Und wenn sie es nicht geschafft haben in den Jahren wo andere es erfolgreich liefern, dann sind sie selbst schuld das sie es verschlafen haben. Dazu noch diese schwammigen Aussagen Ibis bräuchte man nicht, da die Objektive stabilisiert sind und jetzt schwenken sie um.
Und jetzt zurück zum Mount

Tief durchatmen sollten Leute die sich über irgendwas aufregen, interpretierst du meinen Beitrag, als würde ich mich aufregen? Das tue ich nämlich nicht. Ob Canon nun seit 3 Jahren oder erst seit letzter Woche mit Ibis experimentiert, wissen wir doch gar nicht. Schwammige Aussaugen wie Ibis braucht man nicht, kommen bestimmt nicht von mir, vielleicht sollten hier ganz Andere mal tief durchatmen ;)
 
Nicht nur ich bezeichne es als „gut“, andere tun das auch und wie gesagt, das ganze ist was für Menschen die auf Pixelebene ihre Fotos und betrachten und daran bewerten. Nicht mein Ding, für Pixelebener ganz ganz wichtig, aber eben halt auch nur für die.

https://www.lensrentals.com/blog/2018/02/mtf-tests-of-the-sony-fe-24-105mm-f4-oss/

Das hat mit Pixelpeeping nichts zu tun. Die Vignette sowie die Verzeichnung musst du im Nachgang softwaremässig stark korrigieren, was die BQ negativ beeinflusst.

Welches Weitwinkel vignettiert nicht ???? Ich kenne keines.

Ich auch nicht. Aber >-5EV gibt es sehr selten. Das vergleichbare Canon hat nicht mal die Hälfte. Wobei wir wieder beim Bajonett wären.
 
Vielleicht hat Sony ja auch vom Minolta Ibis profitiert, und ist heute dadurch technisch weiter, als wenn es den Minolta-Ibis nicht gegeben hätte.

Wohl kaum. Sonst hätten sie gemerkt, dass ein bewegter Sensor einem grösseren Bildfeld entspricht- und folglich Objektive mit grossem Bildkreis und ein riesiges Bajonett braucht. Selbst die Ibis-Anfänger Canon und Nikon haben das auf Anhieb verstanden.
 
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird gegen die Bildstabilisierung gewettert. Bei Canon ist es einfach Rückständigkeit dass Canon der einzige der größeren Hersteller ist, der die Bodystabilisierung nicht drauf hat (noch nicht)
Du hast natürlich recht - aber Stand der Technik ist auch ein 28-70/2.0, 11-24/4.0, 50/1.2, 85/1.2 - die hat natürlich Sony wie auch Nikon seit Jahren im Angebot...
...auf Canons R-System ?

Uups, ich sehe jetzt auf einmal das weder Sony noch Nikon die Objektive im Angebot haben - hmm, was für Looser...:p
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vielleicht hat Sony ja auch vom Minolta Ibis profitiert, und ist heute dadurch technisch weiter, als wenn es den Minolta-Ibis nicht gegeben hätte.

Wohl kaum. Sonst hätten sie gemerkt, dass ein bewegter Sensor einem grösseren Bildfeld entspricht- und folglich Objektive mit grossem Bildkreis und ein riesiges Bajonett braucht.....

Sie wussten welche Vor und Nachteile das Minolta-System hat und haben davon profitiert. Sie haben es technisch anders, aber besser umgesetzt. Als erst mal lange zu entwickeln und zu testen, verwerfen, entwickeln testen usw.

….Selbst die Ibis-Anfänger Canon und Nikon haben das auf Anhieb verstanden.

Die Entwicklung und Praxistauglichkeit von Systemen kann man auf dem Markt auch Jahrelang beobachten und eigene Schlüsse daraus ziehen. Das machen ja alle Hersteller so.
Nur es gibt halt Hersteller die alles selber entwickeln, was mehr Zeit in Anspruch nimmt. Und es gibt Hersteller die für die Erlaubnis zur Benutzung der Erfindung Lizenzgebühren zahlen. Wenn man das nicht will, muss man alles selbst auf die Beine stellen, Canon ist noch nicht so weit. Mich stört es nicht, ich benötige den Ibis persönlich nicht.
 
Du hast natürlich recht - aber Stand der Technik ist auch ein 28-70/2.0, 11-24/4.0, 50/1.2, 85/1.2 - die hat natürlich Sony wie auch Nikon seit Jahren im Angebot...


Uups, ich sehe jetzt auf einmal das weder Sony noch Nikon die Objektive im Angebot haben - hmm, was für Looser...:p

Niveaulos
 
Schon interessant, warum darf Canon diese 5 Jahre Zeit nicht haben? Schließlich befindet sich Canon bei den DSLM-KB-Gerödel auch in den Anfangszeiten.

Die erste doch richtig gute Sony Kamera oder Gerödel ah ne das ist ja Canon, ist für mich die III (R). Die gibt es genau seit einem Jahr auf dem Markt. Die erste ist 2014? erschienen.

Es ist ja nicht so das man bei Canon auf einen IS verzichten muss, vom Prinzip her funktioniert dieser in den Objektiven ja ganz hervorragend.
Wahrscheinlich hat Canon darauf verzichtet, da die ersten Versuche noch nicht zum endgültigen Erfolg führten. Dann lieber auf einen "Ibis" verzichten der noch nicht 100%ig funktioniert.

Gerödel war und ist nicht abwertend gemeint. Ich hätte auch "sehr umfangreiche Canon-Ausrüstung" schreiben können.

Canon darf meinetwegen auch zehn Jahre Entwicklungszeit benötigen, diesen Nachteil aufzuholen. Fakt ist, dass bis dato das Sony FE-System für meine Art der Fotografie das geeignetste System darstellt. Das war bei meinem Umstieg Anfang 2017 der Fall und ist auch heute noch so. Nur ist das Fehlen eines Gehäusestabilisators auch ein echter Kritikpunkt, den man Canon auch wirklich vorwerfen kann. Im Gegensatz zu der praxisfernen Diskussion, inwiefern ein kleinerer Bajonettdurchmesser sich irgendwann nachteilig auswirken könnte bzw. - wie im Titel impliziert - zu einem "Nachsehen" führen könnte.

Du sprichst es an: das Sony FE-System hat einen Entwicklungsvorsprung im spiegellosen (Kleinbild-) Kameramarkt. Sofern man die Sache objektiv betrachtet, wird man zu der Feststellung gelangen, dass das Sony FE-System derzeit ein relativ stimmiges und erwachsenes System ist, das inzwischen sämtlichen Kinderkrankheiten entwachsen ist. Sachlich betrachtet, kann man dem FE-System keine großartigen Kritikpunkte vorwerfen.

Dass der einzige Kritikpunkt nun die praxisferne Diskussion bezüglich des kleineren Bajonettdurchmessers sein soll, lässt irgendwie den Schluss zu, dass da mühselig nach einem Kritikpunkt gesucht wurde, den man Sony irgendwie vorwerfen kann.

Vielleicht liegt es ja daran das eine Sensorbasierte Stabilisierung von Firmen wie Pentax, Panasonic, Sony(Minolta), Fuji oder Panasonic schon Jahrelang auf dem Markt ist.
Laut Gerüchten soll es ja Canon Patente für einen eigens entwickelten "Ibis" geben, sie waren bei der Veröffentlichung der R / RP noch nicht so weit.
Wir reden hier von Jahrelangen Vorsprung, und man erwartet alles gleich in der ersten KB-DSLM von Canon.
Vielleicht hat Sony ja auch vom Minolta Ibis profitiert, und ist heute dadurch technisch weiter, als wenn es den Minolta-Ibis nicht gegeben hätte.

Ja - vielleicht. Fakt ist aber, dass es eine derartige Kamera aus dem Hause Canon noch nicht gab und bislang auch nicht gibt. Daher habe ich mich damals für eine Sony a7-Kamera entschieden; obwohl dies mit einem teuren "Systemwechsel" verbunden war.

Abgesehen davon ist es nicht alleinig der Bildstabilisator, der dazu führte, dass ich Sony-Gerödel angeschafft habe. Subjektiv und an meinen Belangen gemessen, ist es einfach das stimmigste Kamerasystem. Durch die stetigen umfangreichen Verbesserungen von Modellgeneration zu Modellgeneration habe ich außerdem ein gutes Gefühl, was die Zukunftsfähigkeit dieses Systems betrifft.

Wohl kaum. Sonst hätten sie gemerkt, dass ein bewegter Sensor einem grösseren Bildfeld entspricht- und folglich Objektive mit grossem Bildkreis und ein riesiges Bajonett braucht. Selbst die Ibis-Anfänger Canon und Nikon haben das auf Anhieb verstanden.

Scheinbar funktioniert es auch ganz gut mit dieser engeren Bajonettbauform. Innerhalb eines kurzen Entwicklungszeitraums von nur zwei Jahren wurde beispielsweise die Leistungsfähigkeit des Stabilisators zwischen den II-Modellen und den III-Modellen merkbar verbessert.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat mit Pixelpeeping nichts zu tun. Die Vignette sowie die Verzeichnung musst du im Nachgang softwaremässig stark korrigieren, was die BQ negativ beeinflusst.



Ich auch nicht. Aber >-5EV gibt es sehr selten. Das vergleichbare Canon hat nicht mal die Hälfte. Wobei wir wieder beim Bajonett wären.

Ändert weiterhin nichts daran, dass es das bestgetestete 24-105 vor dem RF war und eben in allen Test gut bis sehr gut abgeschnitten hat. Von daher.. ;)
 
Du hast natürlich recht - aber Stand der Technik ist auch ein 28-70/2.0, 11-24/4.0, 50/1.2, 85/1.2 - die hat natürlich Sony wie auch Nikon seit Jahren im Angebot...


Uups, ich sehe jetzt auf einmal das weder Sony noch Nikon die Objektive im Angebot haben - hmm, was für Looser...:p

Und, machen wir jetzt hier "wer hat den längsten" (ach das ist es ja eh eigentlich immer im Forum)?

Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und genauso die von Dir aufgezählten Objektive, sei es Schärfe, Größe/Gewicht, CAs undsoweiter.

Von daher, vielleicht einfach mal alle Hersteller gleich bewerten und erkennen, alle kochen nur mit Wasser und was der eine nicht hat, hat der andere und umgekehrt.

Weiterhin ist der "Vorteil" des großen Bajonetts nicht so maßgeblich und vorteilsbringen wie hier so gerne behauptet wird.
 
Du hast natürlich recht - aber Stand der Technik ist auch ein 28-70/2.0, 11-24/4.0, 50/1.2, 85/1.2 - die hat natürlich Sony wie auch Nikon seit Jahren im Angebot...


Uups, ich sehe jetzt auf einmal das weder Sony noch Nikon die Objektive im Angebot haben - hmm, was für Looser...:p

Könnte auch damit zu tun haben, dass für diese Linsen nicht so der große Bedarf besteht. Von denen, die hier darauf herumreiten, dass Sony oder Nikon diese Linsen nicht anbieten, können sich die meisten das in Wirklichkeit sowieso nicht leisten. :lol:

Schau Dir das RF 50/1.2 an. Habe im Beispielbilderthread und im Netz alle Bilder angesehen, tolle Linse! Aber mal ehrlich, das ist für ein 50er ein extrem riesiges, fettes, extrem teures Teil. 2500 Euro+ 940 Gramm. :eek: Heftig!!!
Das Bokeh (bei so einer Linse wohl das entscheidende) ist zwar nicht schlecht, bekommt aber ab der Bildmitte bereits extreme Katzenaugen, was ich bei der fetten Frontlinse ein wenig bedauerlich finde. Sowas bekommt Sony mit den deutlich günstigeren, aber exzellenten f1.4 GM FB´s deutlich besser hin. Selbst mein großes 85er GM/1.4 wiegt "nur" 820 Gramm und hat ein deutlich schöneres Bokeh mit kreisrunden Bokehkreisen bis in die Ecken und kostet dabei fast 1000 Euro weniger, dafür mit einer tollen Leistung und einem besserem Bokeh...

Verstehe jetzt nicht ganz den Vorteil des Bajonetts beim RF50/1.2. Würde so etwas bei Sony für 2500 Euro gebaut werden, würde es kaum einer kaufen. Ich habe eine Schwäche für gute FB´s, aber das reizt mich nun wirklich nicht.
 
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