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Analog Canon F-1 - die andere Legende ;-)

Da steht aber nix davon, dass die Qualität schelchter wurde. Es gibt genug Beispiele bei denen bessere Produkte nicht gekauft wurden weil die Käufer aufgrund von dummen Vorurteilen den Produkten nichtmal eine Chance gegeben haben.

Gut, dass sich Kunststoffe im Objektivbau nicht bewährt haben schließlich haben sich ja alle nFD Optiken in kurzer Zeit von selbst aufgelöst. Vor allem die ganzen Fußverletzungen durch von der Kamera angebrochene Teleobjektive. Gut, das die nicht aus Metal waren. Sonst hätte da nur eine Amputation geholfen :lol:
 
Eines der Probleme heißt wohl, daß den Fan Boys alle Fakten egal sind.

Nüchtern betrachtet ist bei denen dann Chromring geil, FDnew ist geil und EF ist geil und Metall ist geil und Hi-Tech-Werkstoffe (andere sagen "Kunststoff", "Plastik" oder "Plaste") sind geil, Mechanik ist geil und Elektronik ist geil - solange nur alles vom Lieblingshersteller kommt.

Würden die statt ganz nüchern und faktenorientiert an die Sache heranzugehen und alles geil zu finden, mal etwas emotionaler die diversen Bajonette angucken, dann kämen vielleicht ganz andere Ansichten zu Tage.

Ist ein Objektivanschluß "praktischer" oder "natürlicher", wenn das Objektiv (mit klarem Orientierungspunkt, "Roter Punkt zum anfassen") in die Kamera reingesteckt wird und als Ganzes gedreht wird, oder über Auswüchse der Kamera gestülpt wird, und Teile des Anschlusses separat zu betätigen sind? (FD ist new und old einfach krummpuckeliger ******, nicht umsonst hat Canon das geile EF Bajonett erfunden)

Ist ein Objektivanschluß "praktischer", wenn er "Rechtsgewinde" hat (wie so vieles im Leben) oder "Linksgewinde" (wie der Nikon-Schrott)?

Hat es für Fotografen (oder wenigstens Kameraprospekte) einen Nutzwert, den eingestellten Blendenwert auch im Sucher sehen zu können? (Olympus OM ist da irgendwie Panne!)

Ist es sinnstiftend, wenn die "A"-Einstellung am Blendenring sich von den anderen Blendenwerten abhebt oder gar irgendwie einrastet? (Leica R und Yashica/"Contax" haben da deutliche Defizite)

...

Aber wenn man vorher schon weiß, daß Canon geil ist, dann kann man es sich natürlich ersparen, sich über solche Fragen das Hirn zu zermartern.

Am Ende war es so, daß der Markt die Canon F1 nicht als "Profikamera" akzeptiert hat, Canon hat das (trotz gewisser Defizite im Bedienkonzept) erst mit EOS 1(n) so richtig geschafft.

Sony? Ja, für engagierte Amateure ganz OK ;-)
 
ich hab erst vorige Woche ein Canon nFD Objektiv zerlegt und da ist das gesamte Bajonett inkl den pfiffigen (und #§$+%&@ zu zerlegenden/wiede rzusammenzubauenden) Befestigungsmechanismus aus Metall. Das war das günstigste nFD Objektiv, ein 50/1.8.

Es wurde bei den nFD in der Tat mehr Kunststoff eingesetzt was einiges an Gewicht eingespart hat, aber nicht am Bajonette oder der Befestigung.

Meine längste Brennweite sind 200/2.8 und 70-210/4 also nicht super schwer oder extrem lang und kann da keine mechanischen Probleme erkennen. Obwohl die über 30 Jahre im teils rauhen Einsatz waren.
Kenn aber auch keine Statistiken dazu oder beschwerden von Benutzern.
Somit werte ich deine wie auch meine Aussage als Einzelbeobachtung
 
@JanBöttcher: Du führst hier einen Haufen Strohmann-Aussagen an. Es geht in dieser Diskussion (die eigentlich nur wieder aktuell wurde, weil eine zuvor hier beschriebene Kamerasammlung nun verkauft wurde) lediglich um die Aussagen, dass es zum einen EF-Objektive mit Überwurfring gegeben habe (die mittlerweile von dem Nutzer, der sie geäußert hat, selber als falsch zurückgezogen wurde) und dass zum anderen FDn-Objektive ein Plastikbajonett gehabt hätten. Letztere haben etliche andere Diskutanten als falsch kritisiert, während der Nutzer, der die Aussage getätigt hat, bei seiner Aussage bleibt und diese zuletzt mit einem Beitrag versucht hat zu untermauern, in dem aber eine entsprechende Aussage gar nicht getätigt wird.

Um mehr geht es hier derzeit nicht. Ob die F1 berechtigter- und unberechtigterweise als Profikamera bezeichnet wurde, ob die Anbringung des Objektivs und die dabei zu verwendende Drehrichtung oder die Möglichkeit der Einspiegelung von Blendenwerten gut, sinnvoll, bei anderen Herstellern besser oder schlechter gelöst ist, wird doch hier überhaupt nicht diskutiert.

Hilfreich wäre es, wenn irgendwer einen Beleg bringen könnte, dass irgendein FDn-Objektiv tatsächlich ein Plastikbajonett gehabt hätte. Ich kenne kein solches, aber das heißt ja nicht, dass es nicht eins gegeben haben könnte. Und ich sehe nicht, was die Klärung dieser Frage mit Fanboytum zu tun haben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als nicht Canon Fanboy dessen längster Kontakt zu. Canon aus 3 Tagen Nutzung einer Queen Mum bestand würde ich auch sagen, dass das wenig mit Fangehabe zu tun hat. Hier wird halt einfach nur Käse erzählt. Dazu kommt noch die sinnlose Annahme, dass Kunststoffe grundsätzlich nix taugen. Im Schadensfall verbiegt sich der eine Werkstoff und der andere bricht. Ist beides ******e. Ansonsten sollte die Konstruktion in beiden Fällen so sein, dass es stabil ist. Man könnte auch ein klappriges Metall Bajonett bauen.
 
@JanBöttcher: Du führst hier einen Haufen Strohmann-Aussagen an. Es geht in dieser Diskussion (die eigentlich nur wieder aktuell wurde, weil eine zuvor hier beschriebene Kamerasammlung nun verkauft wurde) lediglich um die Aussagen, dass es zum einen EF-Objektive mit Überwurfring gegeben habe (die mittlerweile von dem Nutzer, der sie geäußert hat, selber als falsch zurückgezogen wurde) und dass zum anderen FDn-Objektive ein Plastikbajonett gehabt hätten. Letztere haben etliche andere Diskutanten als falsch kritisiert, während der Nutzer, der die Aussage getätigt hat, bei seiner Aussage bleibt und diese zuletzt mit einem Beitrag versucht hat zu untermauern, in dem aber eine entsprechende Aussage gar nicht getätigt wird.

Um mehr geht es hier derzeit nicht. Ob die F1 berechtigter- und unberechtigterweise als Profikamera bezeichnet wurde, ob die Anbringung des Objektivs und die dabei zu verwendende Drehrichtung oder die Möglichkeit der Einspiegelung von Blendenwerten gut, sinnvoll, bei anderen Herstellern besser oder schlechter gelöst ist, wird doch hier überhaupt nicht diskutiert.

Hilfreich wäre es, wenn irgendwer einen Beleg bringen könnte, dass irgendein FDn-Objektiv tatsächlich ein Plastikbajonett gehabt hätte. Ich kenne kein solches, aber das heißt ja nicht, dass es nicht eins gegeben haben könnte. Und ich sehe nicht, was die Klärung dieser Frage mit Fanboytum zu tun haben könnte.
Nett, daß Du mir erklärst, worum er hier ging. Das Canon Zoom Lens FD 35-70mm 1:3.5-4.5 war ursprünglich als Vollplaste-Objektiv geplant, sogar die Linsen sind schon aus Gummi, aber ausgerechnet beim Bajonett hat man sich dann noch nicht getraut, konsequent zu sein, das wurde dann doch wieder Metall. Wer ein noch "billigeres" original FD-Objektiv kennt, der möge es benennen.

Aber eigentlich ist es ja auch egal.
 
Bilder statt Diskussionen:
34055811pt.jpg
 
Man könnte noch am Rande ergänzen, daß man Amateur-Kameras daran erkennt, daß man den Winder/Motor einfach so unter der Kamera befestigen kann, ohne erst einen verlierbaren Deckel oder den ganzen Boden abzunehmen (was wiederum echte Profikameras auszeichnet).
 
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