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E Tamron 28-75mm F/2.8 Di III RXD Full Frame E-mount

Naja, in jedem seriösen Review wurde angemerkt das die Verarbeitung bzw. Haptik des Tamrons den günstigen Preis auch wiederspiegelt, oder besser ausgedrückt nicht mit den Premium Linsen mithalten kann..

Nur hier im Thread, da ist´s natürlich wieder über jeden Zweifel erhaben.. :rolleyes:

Hier im Thread gehts dann aber meist direkt "zwei Welten" tiefer oder "mindestens zwei Klassen" schlechter... ich habe auf solche Diskussionen eben wenig Lust - besonders wenn solche Antworten von Leuten kommen die das Ding teils noch nicht einmal in der Hand hatten. Wem soll das was bringen?

Beispiel?
Diese "Naht" auf die etwa im Reeve Review Bezug genommen wird und ihm missfällt sieht man im Alltag an meinem Modell etwa so gut wie gar nicht, genau wie viele nicht einmal die SN finden...
Logo - wenn ich da mit 'nem Makro auf die Suche gehe sieht man diese "Verbindungsstelle"...das ist doch aber eher jammern und klagen auf homöopathischer Ebene.
Aber klar - irgendwo muss sich doch der Preis niederschlagen. Nicht jeder rennt mit der Optik am 1. Mai durch Berlin oder muss damit Nägel einschlagen... it's not build like a tank - das erwartet doch aber auch niemand ernsthaft bei dem Fliegengewicht. Oder doch? Daher vielleicht ab und an auch einfach mal die Kirche im Dorf lassen und nicht direkt in dieses "Kastendenken" verfallen? (nicht primär auf dich bezogen, eher auf den allgemeinen Tenor)

Zum BBT... auch ich halte mich da extrem zurück - aber das hat weniger was mit dem Tamy sondern viel mehr mit den Regularien des Forums zu tun welche mich faktisch rein gar nicht motivieren hier irgendwas hochzuladen - tre's simple.

Ich muss das Tamy hier auch nicht verteidigen, weder in Schriftform und auch nicht in Bildform. Es wird sich doch sowieso gefühlt nur auf die Reviews der Etablierten gestützt - besonders vor dem eigentlich logischen "selbst mal in die Hand nehmen" und begrabbeln.
 
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Sorry, wusste nicht das hier die Tamron Fanboys unterwegs sind.:D
Ich wollte das Glas hier in keinster Weise schlechtreden.
Die Haptik ist halt im Vergleich zum genannten Fujinon nicht so toll.
Meinetwegen sinds auch nur 1,5 Klassen;)
 
Ich stimme dir ja gerne zu - aber ist es nicht gerade andersrum (nur mal so der Ordnung halber ;)) ?
Also: Gute Verarbeitung vorhanden (auch Kunststoff kann man gut verarbeiten, so dass keine Spalten da sind und nichts wackelt usw.), aber halt nicht ganz so wertige Haptik (= Anfassqualität), weil halt aus Kunststoff und leicht ...
ne, ich bin da anderer meinung :D
anfassqualität hat nix mit restlicher verarbeitung zu tun. schon mal sigma art festbrennweiten angefasst? sie sind vom finish her sehr ähnlich zum tamron, aber dennoch aus metall. ich finde jetzt nicht, dass sie angenehmer anzufassen sind. schwerer sind sie, oh ja. aber ist gewicht ein indiz für qualität?
wäre die haptik des tamrons besser, wenn tamron 300g schweren ring im inneren installieren würde? ich denke nicht :D

es ist eher die mechanik. sie fährt nicht so perfekt sanft wie bei einem nikkor 24-70 vr oder so, aber sie läuft gut. das hat aber wiederum rein gar nix mit haptik zu tun. haptik ist anfassen.
 
es ist eher die mechanik. sie fährt nicht so perfekt sanft wie bei einem nikkor 24-70 vr oder so, aber sie läuft gut. das hat aber wiederum rein gar nix mit haptik zu tun. haptik ist anfassen.

Ah, dann hatte ich dich oben an der Stelle falsch verstanden. Danke für die Klarstellung - also doch etwas weniger gut verarbeitet. (Haptik ist Anfassen, sehe ich auch so :) )
 
Sorry, wusste nicht das hier die Tamron Fanboys unterwegs sind.:D
Ich wollte das Glas hier in keinster Weise schlechtreden.
Die Haptik ist halt im Vergleich zum genannten Fujinon nicht so toll.
Meinetwegen sinds auch nur 1,5 Klassen;)

Na... gleich wieder die "Fanboy" Karte ziehen?;)
Wie schlau!(y)
 
wäre ich tamron, hätte ich mindestens 300-400€ mehr für das objektiv verlangt :cool:



Ich finde 800 Euro ok, mehr sollte es nicht sein. Denn die Ränder / Ecken sind schon ziemlich mies bei Offenblende. Ich seh das bereits auf dem Kameradisplay. CHIP (ja, ich weiß :rolleyes: ) hat das Objektiv in der aktuellen Ausgabe getestet und ist zum gleichen Ergebnis gekommen: Mäßige bis schlechte Auflösung an den Rändern, super Auflösung in der Mitte. Ich muss aber sagen, dass die Ecken ab Blende 4 akzeptabel werden, ab 5,6 dann sogar gut. Wobei die brutrale Schärfe der Mitte natürlich nicht erreicht wird.
 
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ecken sind etwas zu schwach bei offenblende. wenn man plant, bei offenblende portraits mit augen bzw. gesicht in den ecken/rändern zu positionieren, wird man nicht glücklich, oder man blendet ab.

für mich ist es egal. ich fotografiere kleinere gruppen mit 35-60mm und f/5,6, da sehen selbst die personen am rand scharf aus.
 
Ich hab es mir insbesondere wegen der geringen Naheinstellgrenze von 0.39 bei 75mm gekauft. Dadurch kann ich Closeup Portraits machen, ohne hinterher so viel beschneiden zu müssen (y). Und dabei blende ich natürlich auch etwas ab.
Auch für Städte und Street ist es nicht verkehrt, oder fürs Studio. Insgesamt eine solide Linse, bei der man den einen oder anderen Kompromiss eingehen muss, wenn man die bestmögliche Quali rausholen will.
 
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Habs noch nicht ausprobiert :D Ist noch recht neu.
60 cm würden ja auch gehen. Ich seh da ehrlich gesagt kein Problem, andere nehmen ein Makro und machen Beauty CloseUps.
 
meine gängigste blende bei einem reportagezoom war schon immer die blende f/4. das ist aus meiner sicht eine blende, welche die besten optischen ergebnisse bei einem standardzoom liefert. das bild wird kontratreicher und insgesamt knackiger, die schärfentiefe ein wenig tiefer. insgesamt wirkt das bild mit f/4 auf mich irgendwie dreidimensionaler, schwer zu erklären.
die blende f/4 habe ich an canon, nikon und nun auch an sony schon immer am meisten genutzt und nutze sie immer noch am liebsten.

bei f/4 ist das tamron für mich in jeder disziplin gut bis sehr gut, mehr brauche ich für reportage nicht. ganz ehrlich. wenn ich die sog. "bq" brauche, setze ich die 85mm oder 55mm festbrennweite auf, dagegen kann jedes zoomobjektiv einpacken, sowohl von der schärfe her als auch beim look und bildwirkung.
aber auch blende ich indoor, z.b. in der kirche, hochzeitssaal, standesamt etc., gerne auf f/2.8 auf, deswegen wollte ich mir kein f/4 zoom, ansonsten wäre es das gute 24-105mm geworden.

das gute beim tamron ist, es lässt im makrobereich nicht nach. selbst an der naheinstellgrenze bei 28mm sind die "makros" so knackig, dass man das eine oder andere mal sein makroobjektiv tatsächlich daheim lassen könnte. ich nehme es aber trotzdem mit, es wiegt ja nix (50mm f/2.8) :)

kurz zusammengefasst: ich könnte mit dem tamron eine ganze hochzeit fotografieren. komplett. und alle wären zufrieden :)
 
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Ich habe mir mal ein Tamron gemietet um mal eigene Erfahrungen damit zu machen. Hier mal ein erstes Kurzfazit (auch im Vergleich zu meinem GM):

- Verarbeitung ist in Ordnung. Nicht spektakulär, aber für mich wäre diese kein Hinderungsgrund.

- Gewicht: Auch wenn es banal klingt, aber ich spüre da jetzt keinen Vorteil gegenüber dem GM. Natürlich ist es viel leichter, aber für mich wäre das kein Argument. Wenn ich mich natürlich entscheiden müsste, würde ich die leichtere Variante wählen. Aber ich würde eine Entscheidung für eines der Objektive nicht vom Gewicht abhängig machen.

- AF: die erste Kuriosität. Ich habe jetzt bei mehreren Bildern vom Stativ einen konstanten Frontfocus festgestellt. Ich habe ein paar Vergleiche zwischen Tamron, GM und dem Sony 28-70 gemacht. Bei den Tamronbilder lag der Fokus immer etwas vor dem Motiv. Verwendet habe ich dabei Flexible Spot S. Ob das bei anderen AF Modi auch so ist, weiß ich nicht. Beim Eye AF war aber alles normal. Ansonsten ist der AF sehr leise und auch zügig. Der AF des GM ist aber schneller.

- Schärfe: Scheint beim Tamron absolut auf Höhe des GM zu sein. Könnte sogar am langen Ende besser sein. Das muss ich aber noch weiter testen.

- Bokeh: Sorry Tamron, aber die Disziplin verliert es sehr deutlich gegen das GM. Das Tamron produziert wirklich kein schönes Bokeh. Das sieht man natürlich nicht immer, aber es ist schon sehr auffällig. Und nein, ich habe keinen 1. elektronischen Verschlussvorhang usw aktiviert. Daran liegt es definitiv nicht. Das Bokeh ist einfach deutlich schlechter als das des GM. Alleine dadurch ist das Tamron bei mir als Alternative schon raus. Ich hänge mal zwei Vergleiche an, wo man das sieht.

- CA: habe ich noch nicht explizit drauf getestet, aber bisher ist mir da nichts negatives aufgefallen.

Morgen kommt das Tamron mit auf eine Firmenfeier. Mal schauen wie es sich dort macht.
 

Anhänge

Danke. Ein schönes Bokeh lag schließlich im Lastenheft bei der Entwicklung der GM. Das betont Sony ja immer wieder.
Wie sieht es denn eigentlich mit der Randschärfe bei Offblende im Vergleich aus? Da halten sich die meisten Kommentatoren auffällig zurück. Schließlich kauft man solch ein Objektiv ja, um die vermeintliche Lichtstärke auch auszunutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Randschärfe des GM ist nicht so dolle, gerade bei 70mm. Ich habe aber das Tamron noch nicht dahingehend getestet bzw auch noch keinen Vergleich gemacht. Kommt aber noch.
 
- AF: die erste Kuriosität. Ich habe jetzt bei mehreren Bildern vom Stativ einen konstanten Frontfocus festgestellt. Ich habe ein paar Vergleiche zwischen Tamron, GM und dem Sony 28-70 gemacht. Bei den Tamronbilder lag der Fokus immer etwas vor dem Motiv. Verwendet habe ich dabei Flexible Spot S. Ob das bei anderen AF Modi auch so ist, weiß ich nicht. Beim Eye AF war aber alles normal. Ansonsten ist der AF sehr leise und auch zügig. Der AF des GM ist aber schneller.

Welcher Modus denn AF-S oder AF-C ?

Das Firmwareupdate ist auf dem Tamron eingespielt ?
 
Sowohl AF-S als auch AF-C. Firmware habe ich nicht nachgesehen, aber da es vom Tamron Rent kommt, gehe ich davon aus das es die aktuellste FW drauf hat
 
Komisch irgendwie, zumindest an meiner a7r III habe ich keinen Frontfokus egal ob AF-S oder AF-C, ich nutze wenn aber auch den Felxible Spot L.

Jedoch konnte in inzwsichen nach 10.000 Bildern mit meiner a7r III feststellen, daß ich den meisten Ausschuss mit dem Tamron hatte, von 300 Bildern von einem Shooting habe ich mit dem FE85 bei Blende 1.8 3-5 Bilder wo der Fokus nicht korrekt sass, beim Tamron 5-15 Bilder, je schlechter das Licht so mehr wird es, wobei das auf 300 Bilder nun auch nicht wirklich schlecht ist und ein Teil sicherlich auch immer mal am Benutzer liegen kann.
 
finde den vergleich interessant, da ich das gm nicht kenne. ich würde mich freuen, wenn du mal eventuell noch ein paar vergleichsbilder zeigst.
wie sehr spürt man den unterschied/die kopflastigkeit des gm ggü. tamron?

tamron hat ein wenig "hartes bokeh". du hast natürlich ausgerechnet das allerschlimmste zum vergleich her genommen, das grünzeug :)
aber umso besser, so sehen wir den unterschied (y)

ps: frontfokus fiel mir bist jetzt auch nicht auf, er sitzt. egal ob eye-af oder normaler fokus.
 
finde den vergleich interessant, da ich das gm nicht kenne. ich würde mich freuen, wenn du mal eventuell noch ein paar vergleichsbilder zeigst.
Kommen sicher noch einige in den nächsten Tagen. Am Dienstag muss ich das Tamron zurückschicken.

wie sehr spürt man den unterschied/die kopflastigkeit des gm ggü. tamron?
Habe ich ja geschrieben. Ich habe für mich bei der Verwendung des Tamron keinen Vorteil. Ich nutze die A9 aber auch immer mit BG und pfeife auf Gewicht und Kompaktheit. Daher ist die Aussage absolut nicht relevant, sondern gilt nur für mich.

tamron hat ein wenig "hartes bokeh". du hast natürlich ausgerechnet das allerschlimmste zum vergleich her genommen, das grünzeug :)
Naja, sowohl der Zaun als auch die Hütte sind kein Grünzeug. Und gerade die Hütte finde ich sehr unansehnlich.
 
ich fotografiere mit tamron kirchen, standesämter, feiern usw. da sieht man es beim bokeh nicht bzw. da ist das bokeh egal. deswegen kommt es wohl bei mir nicht so zum vorschein.
aber es ist nützlich zu sehen, wo die unterschiede sind. von daher sage ich danke für den vergleich (y)

ps: für evtl. vorhandene schreibfehler entschuldige ich mich, bin grad nicht ganz fitt:ugly:
 
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