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"Gesundheit" der Speicherkarte überprüfen

Jackajack

Themenersteller
Hallo allerseits,

ich habe bereits die Suche bemüht, allerdings leider nichts gefunden. Vielleicht auch weil ich nicht so genau weiß nach welchen Worten ich suchen soll..

Und zwar frage ich mich schon seit längerem ob es ein Tool oder irgendwas in der Richtung gibt um mal überprüfen zu können, ob und wie lange es meine Speicherkarte in meiner EOS70D noch macht. Es ist eine Extreme Pro von SanDisk mit 16GB Speicherkapazität. Ich benutze Sie jetzt ungefähr seit 5 Jahren recht intensiv und bisher hat sie nie Mucken gemacht. Da ich aber ziemlichen Bammel habe, dass sie auf einmal nur noch Fehler anzeigt, nachdem ich 500 Urlaubsbilder darauf gespeichert habe, beschäftigt mich diese Frage doch sehr. Bei einer älteren Karte von mir ist mir das nämlich mal passiert.

Ich weiß es geht nicht um viel Geld, deshalb würde ich gerne wissen wie ihr das handhabt? Alle X Jahre einfach eine Neue? Warten bis es Probleme gibt...?
 
Mit "h2testw" kannst du sie komplett prüfen, weil sie komplett vollgeschrieben und wieder gelesen wird.
Das kann dir aber auch nichts sagen, daß in 2 Wochen irgendeine Speicherstelle doch kaputt geht (und nicht ausgemappt wurde), oder ob der Controller nicht mehr will, und die ganze Karte nicht mehr ansprechbar ist.
Das sagt es bei Neuen aber auch nicht aus. Das kann genauso in die Hose gehen, und was nutzt es, wenn man sie dann umtauschen kann, wenn doch wichtige Daten verloren sind. (jaja, Datenrettungsdienst)
Nichtdestotrotz mach ich das anfangs bei jeder Karte einmal, um auch falsche Karten zu überprüfen. Es gab/gibt mal Fälle, daß Karten als zu groß ausgegeben wurden, es wurde dann auch angezeigt, daß 16GB drauf passen würden, aber es waren nicht genug Speicherstellen dafür da (Adressleitungen jedoch), so daß zb nach 4GB die Daten vom Anfang wieder überschrieben wurden... Ist mir zwar noch nicht passiert, aber sicher ist sicher. ;)
 
Das stimmt, und eine neue schützt einen auch nicht zwangsläufig vor Datenverlust. Das heißt du benutzt deine Karten auch bis sie von selbst nicht mehr wollen?

Macht ihr alle Bilder auf eine Karte oder habt ihr da eine andere Strategie a la alle paar Tage im Urlaub eine andere Karte? Sozusagen Risikostreuung ^^?
 
Bisher war das immer der größeren Karte geschuldet, daß man alte Karten nicht mehr verwendet hat. Früher 256MB, dann irgendwann 1-2GB, jetzt 32GB... aber die werde ich wohl so schnell nicht austauschen, weil noch 1200 Fotos draufpassen. (und mit einer neuen Kamera dann vielleicht trotzdem noch 600) Da ist das nicht so wie früher, also werde ich wahrscheinlich auch in solche Probleme kommen.

Bei längeren Urlauben (also mehr als 4 Tage oder so), hab ich immer meinen Laptop mit und sichere abends, bei kürzeren Urlauben wechsel ich manchmal reihum 3 Karten. An einer Position, wo gleich viele "wichtige" Bilder entstehen, vielleicht mittendrin wechseln, dann hat man auf beiden Karten zumind ein Teil.

Aber bisher ist auch trotzdem noch nichts passiert.
 
Deshalb sollte man sich für wichtige, unwiederbringliche Fototrips eine Kamera mit zwei SD-Slots holen. Ich backuppe die erste Karte auf den Laptop und formatiere sie dann und die zweite Karte kommt in die Tasche. Wenn eine der Karten kaputt war, hat man immer noch die Daten. Wenn ein schnelles WLAN zur Verfügung steht, kommen die Daten über Nacht auch noch auf den Server. Selbst wenn mir das Auto gestohlen wird, habe ich dann wenigstens noch meine Bilder.

Dieses Verhalten nennt man nur so lange paranoid, wie einem selbst noch kein Datenverlust entstanden ist :)
 
Macht ihr alle Bilder auf eine Karte oder habt ihr da eine andere Strategie a la alle paar Tage im Urlaub eine andere Karte? Sozusagen Risikostreuung ^^?

Also, wenn ich im Urlaub bin lade ich jeden Abend meine Fotos in den Lightroom und mache dann auf der Festplatte ein Backup von meinem Mac. Diese wird dann bevorzugterweise bei einem Verwandten/Bekannten/Freund im Zimmer in den Safe gesperrt. Das Notebook bleibt bei mir.

Durch das, dass ich die Fotos dann eh 2x gesichert habe formatier ich die Karte und verwende sie am nächsten Tag wieder. - Wenn die Safes ausgeräumt werden, ist eh wahrscheinlich Backup, Notebook und Kameraequipment weg.
 
Macht ihr alle Bilder auf eine Karte oder habt ihr da eine andere Strategie a la alle paar Tage im Urlaub eine andere Karte? Sozusagen Risikostreuung ^^?

Bei jedem Urlaub habe ich mein MacBook dabei und Abends kommen immer alle Fotos des Tages auf den Rechner. Des weiteren hat meine Kamera zwei SD-Kartensteckplätze mit je einer 32 GB SanDisk. Die Zweite Karte ist im Urlaub dann ein zusätzliches Backup die am Ende alle Fotos noch einmal enthält. Die Erste Karte wird nach dem Importieren auf das MacBook gelöscht. Daher habe ich im Urlaub in der Regel nie mehr wie 100 Fotos auf der Ersten Karte.
 
Das heißt du benutzt deine Karten auch bis sie von selbst nicht mehr wollen?
Das wäre der späteste Zeitpunkt, zu dem ich sie entsorgen würde. Den wird aber vermutlich keine meiner Karten jemals erleben. Bisher wurden sie immer zu Ersatzkarten degradiert, weil sie mir entweder zu klein oder zu langsam wurden. Und demnäch darf ich die ganzen CF-Karten wohl wegwerfen, weil Nikon die Unverschämtheit besitzt, dieses Format auch in den höherwertigen Gehäusen komplett zu ignorieren.

Macht ihr alle Bilder auf eine Karte oder habt ihr da eine andere Strategie a la alle paar Tage im Urlaub eine andere Karte?
So lange es passt, landet alles auf eine 64 GB Karte. Danach kämen dann die älteren 16 GB Karten, dann die mit 8 GB und dann erst mal eine Steckdose, weil die Akkus der Kamera leer sind.

Sobald eine Steckdose in Sicht ist oder genügend Zeit (und die Möglichkeit), vorhanden ist, werden die Bilder auf den Laptop kopiert (oder demnächst wohl aufs Tablet). Von dort dann spätestens jeden Abend auf eine 2,5" Platte.

Sind die Karten voll oder reicht der restliche Platz für den kommenden Tag nicht mehr aus, werden die Karten gelöscht. Sonst wird weiter fotografiert und die Karten werden erst zu Hause wieder gelöscht, nachdem die Bilder vom Laptop auf den PC kopiert wurden.

Würde mir mehr wie 1-2 mal im Jahr die Kapazität der Speicherkarten nicht genügen, dann würde ich halt ein paar neue kaufen. Bevorzugt so groß, daß eine Karte für die Bilder von mind. einem Tag ausreicht. Ich finde nichts lästiger wie wenn meine Speicherkarte genau dann voll ist, wenn ich es nicht brauchen kann.

Falls mir die Bilder so wichtig wären, dass ich sie ständig vor einem Ausfall der Speicherkarte schützen wollte, dann kämen nur Kameras in Frage, welche zwei Speicherslots haben, auf die dann die Bilder parallel gespeichert würden. Meine Kamera könnten das zwar fast alle, genutzt habe ich es noch nie. Dafür sind mir wohl bisher zu weing Markenkarten ausgefallen (in 13 Jahren mit >900k Bildern noch keine einzige)
 
Macht ihr alle Bilder auf eine Karte oder habt ihr da eine andere Strategie a la alle paar Tage im Urlaub eine andere Karte?

Wichtiges mit der Nikon D7100 da sie zwei Kartenslots aufweist. Ein Fach steht komplett auf Kopie/Sicherung.
Für mich privat mit Nikon 1 oder MFT mit einem Slot, aber ausgewählten Karten... Nach Tagestour immer eine komplette Auslagerung auf Macbook (und wenn sie noch Platz fand-> ext. HDD).

Und ja, eine SD-Karte ist mit regelrecht zerbröselt als ich diese aus dem Fach entnahm, Daten waren noch lesbar- mit CF war soetwas nie passiert !
 
die Frage geht am Pudels Kern vorbei. Alles Menschgemachte geht irgendwann kaputt, kann irgendwann kaputtgehen. Das Ziel muss es also sein, nicht zu erkennen, *wann* das soweit sein wird, sondern eine Risikominimierung vorzunehmen.

In der IT sagt man zu dem Konzept "Backup".

(Menschen gucken nur nach, ob und wann etwas mglw. kaputtgeht, wenn man es kann und/oder Risikominierung zu teuer oder moralisch nicht vertretbar wäre (z.B. bei der Statik von Gebäuden, Flugzeugen, ...).
 
Erfahrungsgemäß überleben zumindest Marken-Speicherkarten eine Kamera problemlos. Die Zellen halten einige tausend Schreibzyklen durch. Bei einer 16-GB-Speicherkarte musst Du also schon mehrere TB schreiben, bevor die den Geist aufgibt.

Wirklich überprüfen kann man die Gesundheit der Zellen von außen auch nicht ohne weiteres. Wenn ein Problem nicht mechanischer Natur auftritt, dann aber eher schleichend als plötzlich. Nach dem Urlaub sind also höchstens 1-2 Bilder nicht mehr lesbar als alle 500.

Und selbst dafür muss schon einiges passieren. Zumindest die besseren Karten haben ja auch eine Fehlerkorrektur (ECC), die beim Auslesen höchstwahrscheinlich die Daten wiederherstellen kann, die Zellen anschließend als defekt markiert und Zellen aus der Reserve aktiviert.
 
Speicherkarten, USB-Sticks und SSDs sind nun schon viele Jahre auf dem Markt und die modernen Non-SLC-Flash-Speicherzellen haben sich als zuverlässig erwiesen.
Dass die Speicherzellen aufgrund von zu hoher Nutzung oder Alternung nicht mehr funktionieren ist äußerst selten.
Wenn eine Speicherkarte, ein USB-Stick oder eine SSD kaputt geht, dann liegt das geschätzt zu 80% am integrierten Controller.
Ob der kaputt geht, kann man weder testen noch irgendwie vorhersehen.

Das Risiko kann man minimieren, indem man von Anfang an hochwertige Speicherkarten kauft. Die schnellsten Speicherkarten sind gleichzeitig auch die hochwertigsten.
Oft kaufen sich viele langsamere Speicherkarten, weil die Geschwidigkeit "ausreicht". Nicht bedacht wird dabei die Qualität.
Von Flash-Speicher gibt es verschiedene Qualitätsstufen. Je nach Preisklasse wird etwas Entsprechendes verbaut. Genauso beim Controller.
Wer billig kauft bekommt billig.

Am sichersten ist man daher mit SanDisk Extreme Pro (die "normale" Extreme ist bereits qualitativ minderwertiger!) und bei Lexar Professional jeweils mit der höchsten verfügbaren Geschwindigkeitsklasse aufgehoben.

Gerade wenn man nur einen Speicherkartenslot hat, würde ich nicht an der Speicherkarte sparen.
Wenn die Kamera zwei Speicherkartenslots hat, dann ist das natürlich noch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da verwechselst Du etwas .... die SLC (single-Level-cell) sind die teuersten, schnellsten und zuverlässigsten. In dieser Speicherzelle wird nur 1 Bit geschrieben, gelesen, gelöscht. Die Lebensdauer ist abhängig von den schreib-lösch Zyklen. Bei Ausfall einer Speicherzelle fällt hier auch nur 1 Bit aus. Aufwand für Fehlerkorrekturen sehr niedrig. Nachteil: geringe Speicherdichte pro cm^2 = teuer.

Die MLC (multi-Level-cell) sind preiswerter, etwas langsamer und etwas weniger zuverlässig. Hier werden 2 Bits in die Speicherzelle geschrieben / gelöscht. Wird 1 Bit ungültig, wird gleich die ganze Celle gelöscht bzw. neu beschrieben -> erhöhte schreib-lösch Zyklenzahl -> reduzierte Lebensdauer. Bei Ausfall einer Speicherzelle fallen hier gleich 2 Bits aus. Aufwand für Fehlerkorrekturen höher als bei SLC. Vorteil : Höhere Speicherdichte pro cm^2 = billig

Die TLC (tripple-Level-cell) sind noch preiswerter, "noch langsamer" und noch weniger zuverlässig. Hier werden 3 Bits in eine Zelle geschrieben und ebenfalls komplett gelöscht, auch wenn nur 1 Bit ersetzt werden muss. Bei Ausfall einer Speicherzelle fallen hier direkt 3 Bits aus. Aufwand für Fehlerkorrekturen höher als bei SLC. Vorteil: noch höhere Speicherdichte pro cm^2 = noch billiger

Die TLC-Speicher haben die SSDs zu billigen Consumerprodukten werden lassen.
 
Was genau hab ich jetzt verwechselt?
Die Fehlerquoten von Speicherkarten werden gerne zurückgehalten.
Bei Festplatten ist es so, dass diese üblicherweise 6-12 Jahre halten und durch gestiegenen Speicherbedarf oder neue Anschlußstandards ausgetauscht werden.
https://www.heise.de/newsticker/mel...-bei-Uebertakter-Speichermodulen-1150554.html

...die modernen Non-SLC-Flash-Speicherzellen haben sich als zuverlässig erwiesen.
Dass die Speicherzellen aufgrund von zu hoher Nutzung oder Alternung nicht mehr funktionieren ist äußerst selten.

Die schnellsten Speicherkarten sind gleichzeitig auch die hochwertigsten.

Am sichersten ist man daher mit SanDisk Extreme Pro (die "normale" Extreme ist bereits qualitativ minderwertiger!) und bei Lexar Professional jeweils mit der höchsten verfügbaren Geschwindigkeitsklasse aufgehoben.
MLC hat SLC im consumer-Bereich völlig verdrängt. Premium ist jetzt MLC, Standard TLC und QLC wird auch unters Volk gebracht.
Bei 50-100 Schreibvorgängen (write/delete) pro QLC-Zelle sind die TBW trotz 32-256GB Kapazität nicht sonderlich berauschend.
https://searchstorage.techtarget.com/feature/NAND-flash-memory-basics-Comparing-SLC-MLC-and-TLC-NAND

Bei 32GB QLC wären es 800GB - 1.600 TBW, was 40.000 - 80.000 Stück 20Mbyte großen Dateien entspricht.
http://www.citiem.co.kr/contents/aboutus/SLC_Lite.html?sm=6_4

Die Margen scheinen aber noch für die drei Jahre Garantie auszureichen.
 
1. Murphy sagt: alles was schiefgehen kann, geht auch schief.

2. Ein Check wie zB mit "h2testw" sagt nur, dass die Karte noch ok ist. Beim nächsten Schreibvorgang (oder Blitzeinschlag) kann sie hinüber sein (bei Blitz garantiert *g*)

3. "Die schnellsten Speicherkarten sind gleichzeitig auch die hochwertigsten" stimmt nur in Beziehung auf Preis. Tatsächlich werden die wärmer und das Ausfallrisiko steigt.

4. Es gibt (zumindest von namhaften Herstellern) Diagnosetools, mit denen die Anzahl der bisherigem Schreibzugriffe ausgelesen werden kann. Danach kann man grob abschätzen, wie lange man die Karte noch beschreibt bis sie in die Kategorie "Read-Only" fällt.

5. Gemäss #1 kann man sich auf nichts 100,000% verlassen. Ein tech. Defekt kann immer mal eintreten.

6. Wenn man das verstanden hat, wird man den Sinn regelmässiger Backups einsehen.
 
Es gibt (zumindest von namhaften Herstellern) Diagnosetools, mit denen die Anzahl der bisherigem Schreibzugriffe ausgelesen werden kann. Danach kann man grob abschätzen, wie lange man die Karte noch beschreibt bis sie in die Kategorie "Read-Only" fällt.
Das kannte ich bisher nur für SSD's hast du ein Beispiel für Speicherkarten? Klingt auf jeden Fall sehr interessant!
 
Ich weiss zumindest von SanDisk und Transcend. Da hatte ich mir mal entspr. SD-Tools runtergeladen. Ist allerdings schon ne Weile her. kA, ob das heut noch "im Programm" ist. Lässt sich aber evtl. über die einschlägigen Web-Archive 'rekonstruieren' (wenn nicht Einspruch ggnü. Archivierung erhoben wurde).
 
Panasonic Card Checker

Card Checker (Free Download)
Card Checker Indicates remaining life of the SDHC card. You can check the card status before shooting.

* Works only for SDB-Series SDHC Cards with the BN-SDCMAB (USB3.0 R/W) Adapter.

The URL for downloading software is listed on the package when you purchase the product.
https://panasonic.net/cns/sdcard/professional_cam/information.html
http://av.jpn.support.panasonic.com/support/global/cs/sd/tool/card_checker.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - ist immer nützlich, auf den Herstellerseiten mal nach solchen SD-Tools zu schauen. Die haben mir schon ab&zu den Tag gerettet, wenn mal ne Karte gezickt hat.

Allerdings sind die meist auf Hersteller-eigene Karten beschränkt. Eigtl. sollten sie mit allen kompatiblen SD-Controllern arbeiten - aber die fragen wohl die Hersteller-ID ab und möchten nicht mit der Konkurrenz 'zusammenarbeiten'.

btw:
Mir ist mal ne Karte gestorben, als es beim Schreiben (am PC) kurzen Netzausfall gab. Die liess sich auch mit Spezial-Tools vom Hersteller nicht mehr 'wiederbeleben'.
Passiert wohl eher selten, aber kann nicht schaden, wenn man zB bei Gewitter in der Umgebung Schreibzugriffe vermeidet.
 
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