Die Grundlagen der Fotografie sind ja relativ schnell erklärt (Fokus und das Belichtungsdreieck), der Teufel steckt dann im Detail, je nachdem, welches Feld der Fotografie man sich aussucht.
Wieso eine Kamera "hunderte von Funktionen" hat ist mir nicht erschließlich. Klar, es gibt über hundert Einstellungen in den Menüs; diese setzt man aber nur einmal und dann kann man sie wieder vergessen.
Wichtig sind eigentlich nur Fokus, Blende, Verschlußzeit und Sensitivität des Sensors. Und die dazugehörigen Automatiken - Autofokus und Belichtungsmessung.
Zur Wahl der Kamera, ich würde da eine Kamera vorziehen die:
- möglichst direkten und möglichst physische Einstellung der fotografischen Parameter ermöglicht
- digital ist, d.h. man kann das Resultat am rückwärtigen Monitor sofort überprüfen
Wieso eine Kamera "hunderte von Funktionen" hat ist mir nicht erschließlich. Klar, es gibt über hundert Einstellungen in den Menüs; diese setzt man aber nur einmal und dann kann man sie wieder vergessen.
Wichtig sind eigentlich nur Fokus, Blende, Verschlußzeit und Sensitivität des Sensors. Und die dazugehörigen Automatiken - Autofokus und Belichtungsmessung.
Zur Wahl der Kamera, ich würde da eine Kamera vorziehen die:
- möglichst direkten und möglichst physische Einstellung der fotografischen Parameter ermöglicht
- digital ist, d.h. man kann das Resultat am rückwärtigen Monitor sofort überprüfen