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Danke DxO, oder von einem der angekommen ist

OpenCL eignet sich halt auch nicht für alles und ist kein Allheilmittel. Gerade auf consumer Hardware geht das nicht mit besonders hoher Genauigkeit und Fehler schaukeln sich dann rasch auf.

Es hat schon Gründe warum recht wenig Software OpenCL einsetzt. Wenn es nicht gerade spezielle Befehle (zB für Video decoding) gibt wird selten davon Gebrauch gemacht.

Klar kann man Software so entwickeln wie Autos. Wird auch gemacht aber sowas kostet halt. Jeder mag um 3,99€ eine App in 5 Tagen haben und nicht 10 Jahre auf ein 50.000€ Produkt warten.
 
Genau das hab ich auch nicht geschrieben/behauptet ;) So als Beispiel aber: CaptureOne erzeugt/speichert Tifs mit OpenCL MEHRFACH schneller als auf der CPU. Und das ist nur die reine Formaterzeugung. Das ist noch nichtmal Manipulation der Bilddaten.

Meine zierliche 260X mit 1194/1798 rechnet hier die gleichen RL-Fälle signifikant schneller als mein 4x 4.5Ghz 2500k. Das geht schon nah an eine Größenordnung und das ist nur eine 260X.
Trotz der meist nur verwirrenden Angaben von theoretischen Gflops bei CPUs wie Grakas. Da wäre sie mit DP gar Stückchen langsamer. Ist sie aber nicht ;)

Es hat schon Gründe warum recht wenig Software OpenCL einsetzt. Wenn es nicht gerade spezielle Befehle (zB für Video decoding) gibt wird selten davon Gebrauch gemacht.
Denke nicht. Ich schätze das hat wenn denn eher mit der Verfügbarkeit der entsprechend qualifizierten Fachkräfte zu tun. Der Jüngeren wegen der Erfahrung, der Älteren wegen der Unwilligkeit und daher sehr langsamen Lernprozesse.

Wobei ich deren Arbeit 2017/2018 auf der CPU mit SSE2/SSE4 wohl zu schätzen weiß. Aber hej, 2018, da sollte man auch mit OpenCL 2.x langsam warm werden.
"Spezielle Befehle" sind was für ein schnelles, gutes Ergebnis, für Anfänger. Es gibt auf der CPU auch keine speziellen Befehle für jeden erdenklichen Mist und trotzdem laufen alle erdenklichen Programme drauf und einige auch SEHR viel schneller als andere ähnliche, obwohl sie auch kein OpenCL nutzen.

Sowas ist also keine Frage von "speziellen Befehlen". Bestimmte Operationen führt eine GPU mehrfach schneller als eine ~gleich teure CPU ;) Das sind zum Glück für uns meist auch die Operationen die größtenteils bei einer Bilddatenmanipulation verwendet werden. Man muß halt ComputeShader zu programmieren wissen und nicht nach "speziellen Befehlen" suchen.
Pech für uns ist halt nur, daß einige in der Industrie mit OpenCL jetzt erst laufen lernen.

Bis denne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das meinte ich. Ohne jetzt auf einzelne einzugehen, sind wir mal wieder bei (sehr groben) Pauschalierungen, Off-Topic (ich will es mal nicht Thread-Kapern nennen) und bei "LR kann es schon lange".

Könnt' ihr diese Diskussion bitte woanders führen?
In diesem Thread mag jemand gern Kritik an DxO äussern, wenn er mag. Ich hab halt mal positives Feedback gegeben. Da sind mir Euro CPU/GPU-OpenCL genauso wurscht wie Eure Mutmaßungen über Motive und Vorgehensweisen bei der gewerblichen Software-Entwicklung.

Sorry, aber das ist genau das, was hier im Bereich "Bildbearbeitung" immer wieder nervt.
 
Wenns eine reine "umspeicherung" ohne Konvertierung wäre dann würde es die CPU fast nicht beanspruchen und rein von der Platten I/O abhängen.

Es geht nicht nur um DP, die ganzen internen Algorithmen sind nicht auf Stabilität getrimmt sondern auf reinen Durchsatz. Bei Video fällt es nicht auf wenn 1 Bild aus 24 "daneben" ist. Ich hab mit OpenCL durch Simulationen und ein wenig Krypto recht große Erfahrung und hier merkt man starke Abweichungen der Ergebnisse wenn man nicht kritische Schritte mit der CPU kontrollieren lässt. Da hast sofort einen drift drinnen. Das ist bei Profikarten und eigenen OpenCL Beschleunigern besser. Die sind mehr auf Stabilität getrimmt und haben nicht ohne Grund ECC am Speicher und den diversen Interaces.

Liest sich in der Theorie ja gut was du schreibst, aber das geht praktisch so nicht. Es gibt dutzende spezialimplementierungen auf der CPU zB die von dir aufgezählten MMX/SSE Erweiterungen. Aber auch diverse de- und encoder wie zb Intel Quick Sync und Clear Video. Das ist mitnichten was für "Anfänger" so wie du es unterstellst. Hier muss man noch wesentlich genauer Arbeiten und Eigenleistung reinstecken als bei einer "general purpose" CPU.
Bis das in Hardware funktioniert, in ausreichender Stückzahlen verfügbar ist (sprich ~10% des Marktes hat), es stabile Treiber, Frameworks, API und dergleichen gibt vergehen Jahre.
Dann natürlich das von dir angesprochene Training, die akamdemischen Untersuchungen und Algorithmen Entwicklung,....

Tja und dann muss man das Problem auch erst mal damit nachhaltig lösen können. Nur weils eine Software kann, heißt es nicht das es allgemein gültig funktioniert. Man weiß nie welche Trade offs gemacht wurden, wo es Einbußen gibt.

Klar ist eine Grafikkarte ein sehr spezieller Coprozessor der weniges "rasend schnell" kann. Aber eben nicht für alles sinnvoll ist.

Klar könnte man mehr mit OpenCL machen, aber es fehlt noch an robusten Implementierungen und guten Frameworks (für lesbaren, wiederverwendbaren und testbaren Code). Auch stecken die angepassten Algos dafür erst am Anfang
 
Die Grafikkarte kann zwar mit OpenCL wesentlich schneller bei Grafikanwendungen berechnen, aber diese ist ja nicht so genau wie ein CPU. Ich habe noch keine genauen Vergleiche angestellt, aber was heißt das jetzt für die Bildbearbeitung? Wenn man ein Bild mit CPU (Standard) exportiert, ist sie nicht exakt gleich gegenüber der Variante mit GPU (OpenCL Hardware Unterstützung). Trifft das hier auch auf DxO zu? Ich weiß nicht ob das eine Eigenheit meines Programmes (Darktable) oder die der Grafikkarte bzw. dessen Treiber ist oder ob das allgemein so ist und was das jetzt im Endeffekt für uns bedeutet.
 
Da wir keine Bahnen 1x um den Satrun und zurück berechnen, in Metern, reichen uns meine ich die 32bit und 64bit auf der GPU genauso wie schon auf der CPU.
Für die Bildbearbeitung bedeutet das soviel, daß noch kein EBV-Hersteller meldete, dies und jenes wird es nicht in OpenCL geben, weil die Grakas dafür nicht genau genug sind.

Wenn man mit sowas die Bahnen 1x um den Saturn und zurück berechnen kann https://www.nextplatform.com/2017/06/22/biggest-shift-supercomputing-since-gpu-acceleration/ (in Metern...) dann wird das auch reichen um ein 14bit RAW in Tif16 oder Jpeg bestmöglich zu konvertieren...

Welche Eigenheit von Darktable? Wie, genauso bei DxO? Welche Eigenehit nochmal, wenn du noch keine Vergleiche gemacht hast?
Du weißt, daß DxO nur den HQ Rauschfilter auf der GPU fährt? Wie soll man DA Unterschiede erkennen? Das kriegt nichtmal Savay auf einem 8k Monitor hin ;)
 
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Welche Eigenheit von Darktable? Wie, genauso bei DxO? Welche Eigenehit nochmal, wenn du noch keine Vergleiche gemacht hast?

Ich meinte die Eigenheit, das die Ergebnisse der GPU von der CPU abweichen. Ich dachte immer, das diese Ergebnisse bit genau exakt gleich sind, mit dem Unterschied das die GPU eben schneller derartige Berechnungen durchführt.

Wenn man jetzt Untersuchungen hinsichtlich der Bildqualität, Programme, Rauschen oder um Sensoren zu vergleichen möchte, sollte man doch diesen Punkt im Auge behalten oder?
 
Könnt' ihr diese Diskussion bitte woanders führen?
In diesem Thread mag jemand gern Kritik an DxO äussern, wenn er mag. Ich hab halt mal positives Feedback gegeben. Da sind mir Euro CPU/GPU-OpenCL genauso wurscht wie Eure Mutmaßungen über Motive und Vorgehensweisen bei der gewerblichen Software-Entwicklung.

Sorry, aber das ist genau das, was hier im Bereich "Bildbearbeitung" immer wieder nervt.

Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen wie Du an der Ignoranz einiger an Deinem zu Recht getätigten Einwand lesen kannst.

Übrigens mag ich DXO ebenfalls. Seit der Version 6 nutze ich es mehr oder weniger regelmäßig auf meinem jeweiligen PC und ab Version 8 upgrade ich auch immerzu auf die nächsthöhere Version (und sei es nur mit Verzögerung mittels kostenloser Magazin Beilage o.ä.). Muß andererseits allerdings zugeben, mir reicht DXO trotzdem noch nicht aus, um das Adobe Abo endgültig zu kündigen wiewohl ich zuletzt auch zumeist LR zum Entwickeln meiner Raws genutzt habe. Manchmal probiere ich noch manche Bilder sowohl mit LR als auch DXO PhotoLabs zu entwickeln und das beste Ergebnis als JPEG zu speichern. Doch irgendwie bekomme ich es in letzterem zuletzt immer weniger hin die Ergebnisse mit LR zu toppen, weshalb es dementsprechend nur noch selten wirklich nutze. Zumal mir der Workflow bei Lightroom inzwischen leichter von der Hand geht und damit schneller zu bewältigen ist.

Werde mich aber irgendwann bestimmt mal wieder intensiver damit beschäftigen wenn ich partielle Veränderungen an den Bildern benötige, um dann die dort neue U-Point Funktion auszuprobieren.
 
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Ich meinte die Eigenheit, das die Ergebnisse der GPU von der CPU abweichen.
Ja, schon klar. Titan V gibts noch nichtmal mehr zu kaufen, weil sie falsch rechnete...
Findest du die Bilder die erfahrene mit CaptureOne erstellen "fehlerhaft"? Weil bei denen scheint es umgekehert als bei DxO. Das einzige was sie in 11 explizit nicht in OpenCL fahren ist "Spot Removal".
Die üben das schon seit 2014. Die Fußvolk Grafikkarten können das seit ~Ende 2012.

Wir denken 2018 über Rechenfehler nach? Guck dir paar Bilder an. Vielleicht findest du was ;)
https://www.flickr.com/groups/captureone/pool/ (so ab Seite 100 wirds interessant)

Wenn man jetzt Untersuchungen hinsichtlich der Bildqualität, Programme, Rauschen oder um Sensoren zu vergleichen möchte, sollte man doch diesen Punkt im Auge behalten oder?
So einen Artikel für die Öffentlichkeit trau ich nur DxO Labs zu. Die aber wiederum sind halt nicht ganz unbefangen...
 
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Ich weiß es eben nicht, daher frage ich oben was es für uns Fotografen bedeutet. Und nein, auf die Titan habe ich nicht abgezielt.
 
Und nein, auf die Titan habe ich nicht abgezielt.
Das war wohl auch nicht des Pudels Kern :rolleyes:

Können wir dann wieder zum Tagesgeschehen übergehen, wenn PhaseOne soviel auf der GPU rechnet und Cray Superkomputer mit hunderten Tesla-Karten baut? Die allgemeine Verunsicherung bezüglich OpenCL hat irgendwie nicht funktioniert oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht du, bei anderen. Ich meinte du bei dir selbst :p

Ich mache mir oft Kopf über Sachen die nicht funktionieren. So oft, daß ich kaum noch Zeit habe über Sachen nachzudenken die funktionieren, warum sie funktionieren.

Auch hier also:
Bin raus.
 
Wie ignorant seit ihr eigentlich? Der TO hat euch darauf hingewiesen, eure offtopic Diskussion in einem eigenen Thema zu führen.
Müssen erst wieder die Mods einschreiten? Die löschen dann alle Beiträge raus und dann habt ihr gar nichts mehr von eurer Diskussion.
 
bei mir ist es genau andersherum gewesen. angefangen habe ich mit photoshop und camera raw. im laufe der jahre habe ich immer wieder andere ebv software ausprobiert, darunter auch dxo. mir ging es mit der adobe software immer am besten, das ergebnis war fast immer am meisten überzeugend. vor allem kam ich auch schneller zu dem gewünschten ergebnis.
 
Für alle , die DxO mal ausprobieren wollen, gibt es wieder die kostenlose Variante. Allerdinges ist das
- nur die DxO 11, also ohne lokale Anpassungen
- nur die Essential, die keinen Clearview (Klarheit) und keine Prime-Entrauschung hat.

Für das Ausprobieren ist das aber schon mal trotzdem toll.

Lizenz gibt es hier bis Juli 2018.
 
Für alle , die DxO mal ausprobieren wollen, gibt es wieder die kostenlose Variante.

Klasse, habe ich mir gleich mal geladen, weil ich mit DarkTable und RAWTherapee auf dem Mac so gar nicht warm werde.

Ein paar Schnappschüsse konnte ich damit schon mal schnell ansehnlich machen, die Bedienung ist auch ziemlich einfach.

Allerdings sind die Module "Perspektive" und "Volumendeformation" nicht aktivierbar, weder bei JPG noch bei RAW (CR2). Liegt das an der Standard-Version oder mache ich evtl. etwas falsch?

Danke!
Christian.
 
Hat DxO an den Bildern denn erkannt , welche Kamera und welches Objektiv beteiligt waren? Kann sein, dass die Geometrie-Funktionen nur aktiv sind, wenn ein Profil gefunden wurde?
 
Das funktioniert nur, wenn DXO View Point installiert ist.

Daran wird es liegen, das habe ich nicht. Meine Kamera und Objektive werden erkannt, und ich bin einigermassen begeistert von DxO. Anders als DPP kennt DxO auch mein Lieblingsobjektiv Sigma 30mm f/1.4 EX DC HSM.

Für Benutzer von Apple Fotos gibt es im App Store auch "DxO OpticsPro for Photos" für ein Taschengeld. Das enthält Prime Noise Reduction, Clear View und natürlich auch die Linsenkorrektur.

Da ich meist mit den Ergebnissen der Apple RAW Engine zufrieden bin, habe ich das gleich mal ausprobiert mit ein paar Problembildern von Berglandschaften mit Schnee und Gegenlicht bzw. tiefem Seitenlicht. Das, was ich vorher in mühevoller Kleinarbeit mehr schlecht als recht gebastelt habe, bekommt DxO mit wenigen Mausklicks besser hin.

Als Erweiterung in Fotos geht natürlich immer nur ein Bild am Stück. Wenn man also etwas mehr fotografiert, möchte man sicher doch die ausgewachsene Lösung. Für mich reicht es erstmal so, mehr geht nicht für so wenig Geld!

Gruß,
Christian.
 
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