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F D850 - Erfahrungsthread

2. Focusstacking

Da wird es jetzt echt interessant! Die D850 hat mir die Möglichkeit eröffnet, an diesem Thema teilzunehmen, OHNE einen teuren Motorrail-Schlitten kaufen zu müssen... Siehe Foto der Goldfliege.

Klasse!
 
Hi, ich habe seit kurzem ein merkwürdiges Problem. Ich kann von der D850 keine/bedingt Bilder importieren.
Egal ob per Lightroom CC oder durch Kopieren und Einfügen oder die Windows Funktion.
OS ist Win7.

Habe die D850 per Kabel angeschlossen, da ich keinen Card-Reader für die XQD habe.

Der PC erkennt die Kamera, aber stüprtzt beim Kopieren ab, LR ebenso - es hängt sich einfach auf... Hat jemand ne Ahnung woran das liegen könnte?

Danke!
 
Probier mal ein anderes (kürzeres) Kabel. Manchmal ist das der Flaschenhals.
Ich hab auch keinen Reader, und mein MacBook Pro (trotz i7 und 32 GB RAM) zutzelt auch eine ganze Weile an dem Kabel, bis alle RAWs in Lightroom erscheinen. Die Dinger sind einfach echt fett.
 
Danke schonmal, ich habs mit dem mitgelieferten probiert. Dann muss ich mal ein neues kaufen.
Intressangt ist, dass es bei meinem Laptop mit Win10 geklappt hat - bei einem Freund mit ähnlicher Config aber auch nicht...
 
Hallo Christoph / cibo,

Kannst du mir dein 150er Sigma zum Stacken empfehlen?
Ich verwende die D850 zusammen mit dem 200er Micro-Nikkor und kann deshalb die Stack-Funktion der Kamera nicht verwenden.
Ich liebäugle mit dem 180er von Sigma, würde mich aber schwarz ärgern, wenn Nikon jetzt irgendwann mit einem neuen 200er auf den Markt käme.
Deine Aufnahmen sind ganz hervorragend. Gratulation.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Leicht OT - dann aber doch auch wieder nicht...
Kannst du mir dein 150er Sigma zum Stacken empfehlen?
Ich liebäugle mit dem 180er von Sigma
Zufällig bin ich derzeit im Besitz beider Sigmas (150er und 180er), wobei ich folgendes Problem hab:
Das 180er ist optisch vermutlich eine der besten Linsen, die ich je besessen hab, an der D850 spinnt der Autofokus aber total, mal geht er, mal nur ohne Stabilisator, dann wieder gar nicht bis ich den Konverter dazwischenschließe und wieder rausnehme. An der Df macht es hingegen null Zicken.
Das 150er werkelt an allen Gehäusen wie es soll, obwohl es nicht so spektakuläre Bilder wie das 180er liefert.
Mein Tipp also: probier das 180er jedenfalls aus, bevor Du es erwirbst, es ist ja nicht wirklich billig. Meines werde ich wohl demnächst verkaufen, obwohl ich das Glas von seiner optischen Leistung her sehr mag.
Das 150er ist ein sehr guter Kompromiss. Es funktioniert verlässlich, ist (im Gegensatz zum 180er und seiner gigantomanischen GeLi) leicht zu transportieren und macht passable Aufnahmen - wenn auch nicht so phantastische wie das 180er.
 
Hallo,

zum Stacken:

Ich kenne nur das Sigma 150. Deshalb kann ich es nicht mit anderen vergleichen. Außer das 105 VR Nikon, aber das habe ich damals nicht zum Stacken verwendet (noch keine D850 gehabt).

Grundsätzlich kann ich das 150er zum Stacken schon sehr empfehlen. Ich benutzte es nackt oder in Kombi mit einem Mikroskopobjektiv von Nikon (bei Interesse gerne mehr Details) und bin damit recht zufrieden.

Ich vermute aber auch, dass das 180 an sich gut geeignet wäre, wenn denn der AF zuverlässig funktioniert.

In diesem Sinne: Ja, ich kann das 150er empfehlen, v.a. in Kombi mit Mikroskopobjektiven (bei Maßstaben 4:1 bis 5:1 von mir genutzt).

Gruß

Christoph

Ich werde gleich mal ein Beispiel-Stack von der Kombi "nackt", also ohne Mikroskopobjetiv, einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mit der D850 bis jetzt hauptsächlich mit dem Mikroskopobjektiv im Bereich 4:1 bis 5:1 gestackt.

Beispiele der letzten Stacks mit Mikroskopobjektiv siehe hier: https://500px.com/christophbosch

Nur mit dem 150er Sigma allein bisher nur sehr wenig. Aber werde ich auch mehr tun. Das Problem ist halt, dass in der freien Natur oft immer ein bisschen Wind geht und das dann nicht so einfach ist.

Hier jetzt mal ein Stack-Beispiel: Raupe des Schwammspinners.
Ein richtig schwieriges Objekt zum Stacken wegen der langen Haare... man sieht die Stackingfehler durch die Bewegung der Haare, aber trotzdem als grundsätzliches Beispiel.

Gruß

Christoph
 

Anhänge

An Tadpole und ciao,

ganz vielen Dank, dass ihr mir auf meine Fragen so konkret geantwortet habt.
Das hilft mir sehr.
Ich bevorzuge die lange Brennweite, weil sie den Aufnahmewinkel einengt und damit den Hintergrund besser beherrschbar und auch weicher macht.
Ich werde auf jeden Fall mal das 180er ausprobieren und auf den AF achten. 2,8 Öffnung müsste es nicht gerade sein,
und hoffentlich kommt dann nicht auch noch Nikon mit einer Neuauflage des 200er Micros, denn das wäre mir natürlich am liebsten.

Aber ich schätze, etwas besseres als das 180er Sigma lässt sich nicht finden.

Grüße
 
Hallo Community,
Seit Februar bin ich mit meiner D850 am werkeln und bis jetzt auch super zufrieden bis auf einen Punkt, der mir kürzlich erst wieder extrem aufgefallen ist:

Ich habe auf einer Veranstaltung klassische Party-Fotografie gemacht. Licht im Hintergrund, Leute leicht angeblitzt, kein Hexenwerk, schon tausendmal mit einer D80, später D7000 gemacht.
Was mir dann beim betrachten der Bilder im Lightroom (Classic CC 7.1) extrem aufgefallen ist:
Die Bilder auf dem Display der Kamera erscheinen DEUTLICH heller als im Lightroom. Bei jedem Bild musste ich die Belichtung nach oben schrauben, obwohl ich die Ausleuchtung auf dem Display als in Ordnung eingeschätzt habe (und deswegen beim Fotografieren es nicht für nötig gehalten habe gegenzusteuern). Dass man da natürlich nicht mehr das Optimum aus den Bildern rausholen kann, wenn man aufgrund der Unterbelichtung die Regler nach oben dreht, brauch ich ja nicht zu erwähnen.
Jetzt habe ich auch bei weiteren Nightshots und Langzeitbelichtungen mal mehr drauf geachtet, dort ist mir dieses "Problem" ebenfalls aufgefallen.

Was könnte das für ein Effekt sein? Hat da irgendjemand ein Stichwort für mich? So richtig wüsste ich nicht, wo mit ich da die Suchmaschinen füllen sollte.
 
Als Möglichkeiten (ohne die D850 zu besitzen):
a) das Kameraprofil in Lightroom ist anders eingestellt, als in der Kamera selber
b) die Monitorhelligkeit der Kamera ist auf +
c) die Helligkeit deines Arbeitsmonitors ist auf -
 
Ich empfinde die Displayhelligkeit an der D850 auch als heller als bei meinen vorherigen Kameras, ich kenne also den beschriebenen Effekt auch. Ich habe mir angewöhnt, das Histogramm zu nutzen und mich nicht nur auf das angezeigte Bild zu verlassen.
Wie sieht es denn bei jpgs aus? Sind die auch in der LR Ansicht zu dunkel oder bezieht sich die Beobachtung nur auf RAW Dateien?
 
Ich empfinde die Displayhelligkeit an der D850 auch als heller als bei meinen vorherigen Kameras, ich kenne also den beschriebenen Effekt auch. Ich habe mir angewöhnt, das Histogramm zu nutzen und mich nicht nur auf das angezeigte Bild zu verlassen.
Wie sieht es denn bei jpgs aus? Sind die auch in der LR Ansicht zu dunkel oder bezieht sich die Beobachtung nur auf RAW Dateien?

Ich habe bis jetzt nur mit Raws gearbeitet, werden dann mal checken, wie sich das ganze bei Jpgs verhält.
Das mit dem Kameraprofil muss ich mal genauer erforschen. Damit hab ich mich zugegebenermaßen noch garnich auseinandergesetzt.
Die Monitorhelligkeit würde ich dabei erstmal vernachlässigen, weil ich es eigentlich auf mehreren verschiedenen Ausgabegeräten feststellen konnte. (Bei der Cam habe ich sie auf +-0)
 
Als Möglichkeiten (ohne die D850 zu besitzen):
a) das Kameraprofil in Lightroom ist anders eingestellt, als in der Kamera selber
b) die Monitorhelligkeit der Kamera ist auf +
c) die Helligkeit deines Arbeitsmonitors ist auf -
d) Active D-Lighting hat zugeschlagen (dann wird leicht unterbelichtet um die Lichter zu retten. Im Nikon RAW- Konverter (und ggf. im Kameradisplay) wird dann automatisch korrigiert, in Fremdsoftware nicht.
 
Leicht OT - dann aber doch auch wieder nicht...

Zufällig bin ich derzeit im Besitz beider Sigmas (150er und 180er), wobei ich folgendes Problem hab:
Das 180er ist optisch vermutlich eine der besten Linsen, die ich je besessen hab, an der D850 spinnt der Autofokus aber total, mal geht er, mal nur ohne Stabilisator, dann wieder gar nicht bis ich den Konverter dazwischenschließe und wieder rausnehme. An der Df macht es hingegen null Zicken.
Das 150er werkelt an allen Gehäusen wie es soll, obwohl es nicht so spektakuläre Bilder wie das 180er liefert.
Mein Tipp also: probier das 180er jedenfalls aus, bevor Du es erwirbst, es ist ja nicht wirklich billig. Meines werde ich wohl demnächst verkaufen, obwohl ich das Glas von seiner optischen Leistung her sehr mag.
Das 150er ist ein sehr guter Kompromiss. Es funktioniert verlässlich, ist (im Gegensatz zum 180er und seiner gigantomanischen GeLi) leicht zu transportieren und macht passable Aufnahmen - wenn auch nicht so phantastische wie das 180er.

Hi Tadpole,
Nur um zu vermeiden, dass ich Dich missverstehe: mit dem Sigma 180er (ich habe es auch) funktioniert das automatische Aufnehmen mehrerer Bilder in Serie mit verschiedenen Fokusebenen mit der D850 (die habe ich [noch] nicht). Das 180er Sigma ist also in dem Fall ähnlich zu nutzen wie z. B. das Nikon 105 Makro. Richtig?

Hintergrund meiner expliziten Frage: das wollte mir der Händler nicht versprechen. Und ausprobieren lassen wollte er es mich auch nicht... (Das soll hier nicht kommentiert werden sondern dient nur als Hintergrund, warum ich es noch nicht ausprobiert habe.)

Nur am Rande: meine Kombi D5 und Sigma 180/2.8 zickt auch etwas. Wenn ich nach dem Ansetzten des Objektivs an die Kamera den Akku kurz rausnehme und dann wieder einsetze, funktioniert alles bestens. An einer anderen D5 tritt dieses Problem vermutlich nicht oder nur eingeschränkt auf (habe es da aber nur wenige male getestet). Wäre vielleicht einen kurzen Test bei Dir wert bevor Du es verscherbelst...

Gruss und allzeit gutes Licht,
Thomsa
 
Hallo Thomsa,

das 105er Micro funktioniert an der D850 schon. Zumindest bei mir, meine natürlich das AF-S.

Hallo Frank,
das das 105er AF-S funktioniert weiss ich und durfte es auch ausprobieren.
Meine Frage bezog sich explizit darauf, ob das Sigma 180/2.8 hinsichtlich automatischer Serien-Aufnahme für Fokus-Stacking genauso gut funktioniert wie das Nikon 105er. Z. B. funktionieren die alten Nikon Objektive (ich glaube es ist die D-Serie, also die mit dem Schraubendreher) nicht hinsichtlich automatischem Fokusstacking (wohl aber für "normalen" AF).
Daher stellt sich die Frage, ob die D850 das Sigma 180/2.8 als "geeignet ansieht" und die nötigen Steuerbefehle ausgibt die dann auch vom Sigma sinnvoll interpretiert werden..
Gruss
Thomas
 
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