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Zweitsystem zur A7II oder Wechsel?

Zähl bitte mal die Argumente für eine Pentax auf - in Konkurrenz zu einer Nikon- oder Canon DSLR derselben Klasse. Interessiert mich wirklich!

Die Allwettertauglichkeit?
Das Preis- Leistungsverhältnis?
und was noch??

Der Stabi im Gehäuse, das zweite Wahlrad und der 100%-Prismensucher schon in den Einstiegsmodellen, und bei der K-1 noch sowas wie der Astro-Tracer...

Ich habe neben meiner A6000 und meiner A7II noch eine Pentax K-S2 für schlechtes Wetter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
DANKE! Klingt gut. Bin nämlich auf der Suche nach einer robusten relativ leichten Zweitkamera für Gebirgstouren und für Reisen, auf denen nicht viel Zeit für Objektivwechsel bleibt - also für Touren, auf denen ich meine Sony A7rII-Ausrüstung nicht immer mitschleppen will, so fabelhaft gut ihre Bildqualität auch ist. Schwanke zwischen der neuen Pentax KP mit dem 16-50er f/2.8, und der Lumix G81 mit dem kommenden 12-60mm f/2.8-4.0, also zwichen APS-C und mFT.

Ich denke auch, eine Sony A6300/6500 würde mehr Sinn machen, als ein zweites System anzuschaffen. Dazu z.B. ein Samyang 12 f/2 für Weitwinkel, und du hast ein sehr kompaktes System. Das 16-50er Pentax ist nämlich auch optisch scheinbar nicht so der Brüller, vor allem nicht für den Preis.
 
Das 16-50 ist an sich gut, hat aber auch ein paar Nachteile, mit denen man leben muss.
Bei Offenblende ist es etwas weich (noch verwendbar aber man merkts), ab f4 wirds dann scharf und es neigt zu CAs bei offenblende. Ansonsten erstklassige Farben, Kontrast, Bokeh, usw.
Klein und leicht kann an aber nicht dazu sagen.

Vor 2012 gabs noch Probleme mit dem SDM Motor (erhöhte Ausfallraten), also drauf achten, dass der entweder danach ausgetauscht oder das Objektiv nach 2012 produziert wurde.

Alternativ gibts noch ein lichtschwächeres 16-85 oder 20-40mm Ltd. Die sind beide auch relativ gut und abgedichtet.

Wie gut die KP ist, kann leider noch keiner sagen.
 
Du hast ja eine K1 ;):devilish: - ich dachte an Waldmann, der ja eine leichte Ergänzung zu seinem a7rII-System sucht - und da ergeben sich halt bei einem kleinen Body im gleichen System durchaus einige Synergien :)

Deine Überlegung ist absolut richtig!

Zusätzlich zu einer A7* noch ein APS-C-Gehäuse (A6000-A6500) ist wohl für mich die vernünftigste Lösung, weil ich den vorhandenen Objektivpark nutzen kann, vor allem im Telebereich ergibt das interessante Möglichkeiten.

Dazu als All-in-One- Lösung (wenn nur ein Objektiv mitkommen soll) noch das Vario-Tessar E 16-70mm f/4.0 OSS anschaffen, und mein "Problem" wäre gelöst. Allerdings scheint eine A6000-6500 in Sachen Robustheit und Wetterfestigkeit keiner Pentax das Wasser reichen zu können, buchstäblich nicht ...
 
Weil das alles SONY ist. Ich mag die Bodys nicht, die Menüführung, die Verarbeitungsqualität.

Die A6000 Reihe taugt mir von der Haptik mal überhaupt nicht. Wenn schon riesige Objektive, dann will ich auch was in der Hand haben.

Falls ich gemeint war.... :D

Das hast du mit der K-1 ja jetzt - nämlich rund ein Kilogramm ohne Objektiv :D

Was die Menüführung bei Sony betrifft: Kein Problem für mich - zumindest nicht bei der A7rII, die sich frei konfigurieren lässt, d.h. man muss praktisch nicht mehr ins Menü, wenn man sie mal funktionell optimal an die eigene Arbeitsweise angepasst hat.

Ob mir die Gehäuse der A6000-Reihe haptisch liegen, muss ich noch herausfinden ...
 
Ja, und effektiv ist meine Ausrüstung trotzdem so gut wie gar nicht schwerer geworden.

Wenn man Die A7II mit diversen Fremdobjektiven betreibt, kommt man letztendlich mit den ganzen Adaptern aufs gleiche Gewicht wie der Body der K1.

Man kann sich Gewicht nicht schönreden :D
 
Ja, und effektiv ist meine Ausrüstung trotzdem so gut wie gar nicht schwerer geworden.

Wenn man Die A7II mit diversen Fremdobjektiven betreibt, kommt man letztendlich mit den ganzen Adaptern aufs gleiche Gewicht wie der Body der K1.

Man kann sich Gewicht nicht schönreden :D

Das ist leider nicht unwahr. Sony hat bei vielen von uns mit der Einführung des spiegellosen A7-System die Illusion geweckt, dass das Kleinbildformat nun leicht und klein geworden ist.

Das stimmt nur, solange man sich auf eine nicht zu lichtstarke native Festbrennweite oder relativ lichtschwache Standardzooms beschränkt. Fängt man an zu adaptieren benötigt man Adapter, die eben auch nicht schwerelos sind, und wenn man sich für lichtstarke Gläser entscheidet beträgt am Ende die Differenz zu einem DSLR-System nur noch 200-350 Gramm - das ist der Unterschied im Gewicht der Gehäuse.

Der A7*-Fotograf hat also wenigstens den Vorteil, dass er auch mal leicht unterwegs sein kann, der K-1, D810 oder 5Ds- Fotograf hingegen muss sein schweres Gehäuse immer mittragen.
 
Das kann ich voll unterschreiben.

WENN es ein Spiegelloses System sein soll, das auch mit Top Linsen noch relativ leicht ist, führt kein Weg an Olympus MFT vorbei.
Dann aber mit allen Nachteilen die dazugehören (Sensorgröße)
 
Das kann ich voll unterschreiben.

WENN es ein Spiegelloses System sein soll, das auch mit Top Linsen noch relativ leicht ist, führt kein Weg an Olympus MFT vorbei.
Dann aber mit allen Nachteilen die dazugehören (Sensorgröße)

Stimme dir voll und ganz zu!

Wenn man darauf angewiesen ist, oft ein breites Spektrum an Brennweiten und auch lichtstarke Gläser mitzuführen, dann muss es fast mFT sein (Olympus ODER Panasonic).

Weil für mich der Hauptnachteil dieses Systems aber sehr wesentlich ist - nämlich der 3,8mal kleinere Sensor, - habe ich vor einem Jahr die Lumix GH4-Ausrüstung aufgegeben und bin auf die A7rII mit der Non-plus-Ultra- Bildqualität umgestiegen.

Bei bestimmten Gelegenheiten vermisse ich aber dann doch wieder die Vorteile von mFT - deshalb meine diesbezüglichen Bemerkungen und Fragen hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, eine Sony A6300/6500 würde mehr Sinn machen, als ein zweites System anzuschaffen. Dazu z.B. ein Samyang 12 f/2 für Weitwinkel, und du hast ein sehr kompaktes System. Das 16-50er Pentax ist nämlich auch optisch scheinbar nicht so der Brüller, vor allem nicht für den Preis.

Was ist an dem Samyang kompakt?
 
Stimme dir voll und ganz zu!

Wenn man darauf angewiesen ist, oft ein breites Spektrum an Brennweiten und auch lichtstarke Gläser mitzuführen, dann muss es fast mFT sein (Olympus ODER Panasonic).

Weil für mich der Hauptnachteil dieses Systems aber sehr wesentlich ist - nämlich der 3,8mal kleinere Sensor, - habe ich aber vor einem Jahr die Lumix GH4-Ausrüstung aufgegeben und bin auf die A7rII mit der Non-plus-Ultra- Bildqualität umgestiegen.

Bei bestimmten Gelegenheiten vermisse ich aber dann doch wieder die Vorteile von mFT - deshalb meine diesbezüglichen Bemerkungen und Fragen hier.

Ich hab als schwere Ausrüstung die K-1 mit den entsprechenden Objektiven.

Wenn es aber leicht sein soll, bin ich mit der K-S2, dem 18-50 und dem HD55-300 perfekt leicht und ziemlich vollständig unterwegs. 1.3 kg und ausreichend scharfe 18-300mm. Das geht mit mft natürlich leichter, aber nicht so viel, als es Qualität kostet.
 
Ich hab als schwere Ausrüstung die K-1 mit den entsprechenden Objektiven.

Wenn es aber leicht sein soll, bin ich mit der K-S2, dem 18-50 und dem HD55-300 perfekt leicht und ziemlich vollständig unterwegs. 1.3 kg und ausreichend scharfe 18-300mm. Das geht mit mft natürlich leichter, aber nicht so viel, als es Qualität kostet.

Genau das ist doch umstritten - der Qualitätsunterschied zwischen APS-C und den besten mFT-Modellen! Glaubst du wirklich dass er sichtbar ist, im Endprodukt?

Im übrigen wäre mir das 18-50er zuwenig weitwinklig - ich brauche unten mindestens 18mm KB-Äquivalent, besser noch 16 oder sogar 14mm. 28mm schränkte mich zuviel ein, denn ich bin öfter im weiten Winkel als im Telebereich tätig.
 
Ich habe alles durch.
Man erkennt durchaus einen Unterschied im Endergebnis.


Will man einfach nur Knipsen, ist das sicherlich zu verschmerzen. Hat man gewisse Ansprüche an seine Bilder, und ganz gezielte Vorstellungen, kommt man nicht um sein schweres Equipment zum.

Ich bin zum Beispiel jemand, ich lege sehr viel Wert auf annähernd Perfekte Sonnensterne. Da gibt es wahrlich nicht viel Objektive, die hier gut punkten können.

Nehme ich also hier statt der K1 mit dem Irix 15mm eine leichte KS2 mit einem 10mm Samyang mit, ist die Kombination zwar durchaus leichter, erfüllt aber auch bei weitem nicht meine persönlichen Ansprüche.
 
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Ich bin zum Beispiel jemand, ich lege sehr viel Wert auf annähernd Perfekte Sonnensterne. Da gibt es wahrlich nicht viel Objektive, die hier gut punkten können.

Nehme ich also hier statt der K1 mit dem Irix 15mm eine leichte KS2 mit einem 10mm Samyang mit, ist die Kombination zwar durchaus leichter, erfüllt aber auch bei weitem nicht meine persönlichen Ansprüche.

Wenn es primär um Sonnensterne geht würde ich hier das 10er Samyang durch das alte 15er Ltd. ersetzen und du wärest, abgesehen von etwas mehr Brennweite, ziemlich gut bedient.
 
Ich habe alles durch.
Man erkennt durchaus einen Unterschied im Endergebnis.


Will man einfach nur Knipsen, ist das sicherlich zu verschmerzen. Hat man gewisse Ansprüche an seine Bilder, und ganz gezielte Vorstellungen, kommt man nicht um sein schweres Equipment zum.

Ich bin zum Beispiel jemand, ich lege sehr viel Wert auf annähernd Perfekte Sonnensterne. Da gibt es wahrlich nicht viel Objektive, die hier gut punkten können.

Nehme ich also hier statt der K1 mit dem Irix 15mm eine leichte KS2 mit einem 10mm Samyang mit, ist die Kombination zwar durchaus leichter, erfüllt aber auch bei weitem nicht meine persönlichen Ansprüche.

Also ich würde z.B. Olympus E-M1 bzw. E-M2- Fotografen nicht pauschal als Knipser abtun wollen! Denn die ästhetische Qualität eines Bildes hängt zu ca. 80% von der Person hinter der Kamera ab - nicht von deren Technik.

Aber grundsätzlich ist es schon so, dass die Bildqualität mit der Sensorgrösse zunimmt - Bilder von grösseren Sensoren schauen einfach filmähnlicher aus, sie haben mehr Schmelz, weichere Farbverläufe, eine reichere Palette an Tonwerten, echtere Farben, usw. Bilder von kleineren Sensoren sieht man die digitale Herkunft eher an, es kommt häufiger zu Tonwertabrissen, die Kontraste sind zu harsch, usw.

Ich hab allerdings mal dasselbe Motiv mit einer Lumix GH4 und mit der Sony A7II aufgenommen, bei äquivalenten Blenden, und auf A2 vergrössern lassen - niemand konnte die beiden Prints sicher dem entsprechenden System zuordnen! Eine Fotografin fand den GH4-Print sogar ansprechender :confused:
 
Da ich mich gerade selbst wieder mit dem Thema rumschlage, APSC, MFT und KB kenne, möchte ich noch zu bedenken geben dass der Kapitaleinsatz negativ mit der Sensorgröße korreliert. Will sagen: ungefähr gleiches kostet bei MFT wesentlich mehr. Und die Gewichtseinsparung bewegt sich dann bei 300gr bis max 500gr. Allerdings hat man da halt die Möglichkeit wesentlich leichter im kleinen Setup unterwegs zu sein (EM5 mit 12-25-45 zB)...

Die Qual der Wahl. Eins weiß ich nur: mehr als ein System macht einem das Leben schwer.
 
Ich weiss nicht, warum die A7 nicht wander- und outdoortauglich sein soll.
A7R+35+50 ist noch nicht einmal 1kg...
Omd m1+12-40 wiegt soviel wie A7R+24-70.
Und kaputt geht die auch nicht. Und das Menu ist doch nach der Konfiguration nur für den Spieltrieb.
K.
 
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Ich weiss nicht, warum die A7 nicht wander- und outdoortauglich sein soll.
A7R+35+50 ist noch nicht einmal 1kg...
Omd m1+12-40 wiegt soviel wie A7R+24-70.
Und kaputt geht die auch nicht. Und das Menu ist doch nach der Konfiguration nur für den Spieltrieb.
K.

Gäbe es ein gutes FE 24-105er, würde sich bei mir die Frage nach einem kleinerformatigen Zweitsystem neben der grandiosen A7rII gar nicht stellen.
 
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