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USA Westküste - Kalle auf Tour

Kalle Grabowski

Themenersteller
Hallo zusammen!

Lange hat es gedauert, aber nun möchte auch ich meinen ersten eigenen Foto-Thread eröffnen und meine bisherigen Werke zeigen. Kurz zu meiner Person, ich Fotografiere jetzt seit etwas mehr als 1,5 Jahre und habe damals mit der Samsung NX3000 angefangen und seit März 2016 bin ich mit der Sony A6000 unterwegs.

Was möchte ich mit diesem Thread erreichen bzw. wohin soll mich dieser führen? Da ich absolut nur als Hobbyfotograf unterwegs bin und auch nicht viel Erfahrung habe, soll dieser Thread auch dazu dienen meine Bilder auf das bestmögliche Level zu heben. Ich bin somit um jeden Rat dankbar und versuche diesen auch gerne umzusetzen. Profis und Perfektionisten werden hier wahrscheinlich nicht glücklich werden und ich bitte auch gnädig zu sein mit forscher Kritik.

Das Equipment:

Sony A6000
SELP1650
Samyang 12mm 2,0
ND Filter
Stativ + Gorillapod

Bildbearbeitung mit nicht kalibrierten PC Monitor und LightroomCC!


Im September ging es auf große USA Entdeckungstour und sollte sich über insgesamt 3 Wochen erstrecken. Von Düsseldorf starteten wir Richtung San Francisco per Direktflug! Der lange Flug war wegen der Aufregung eigentlich kein Problem, doch als wir dann im BART saßen und Richtung Hostel unterwegs waren überkam es einen doch. An dem ersten Abend passierte auch nicht mehr viel, nur ein paar Minuten durch Downtown laufen und eine Kleinigkeit essen.

Am nächsten Tag ging es dann richtig los, Cable Car fahren und zum Pier39. Dort haben wir uns Fahrräder geliehen und sind am Wasser entlang in Richtung Golden Gate Bridge und haben diese auch überquert um zum Spencer Point zu gelangen. Traut niemals den Fahrradverleihern wenn sie sagen "Ihr braucht nur etwa 20 Minuten zur Golden Gate Bridge", denn der Wind und die doch teils extremen Berganstiege sind nicht zu unterschätzen ;)

Und wir hatten richtiges Glück an diesem Tag, denn das Wetter spielte perfekt mit als wir drüben angekommen waren.

#1 - Battery Spencer - Golden Gate Bridge
DSC01865 by Philip Dreyer, auf Flickr

#2 - Battery Spencer
DSC01801 by Philip Dreyer, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Golden Gate Bridge Ist doch ein guter Einstand, schöne Perspektive! (y)

Mir gefällt auch der erläuternde Text zur Reise gut, ich werde gern dabei bleiben.

Besonderes Interesse natürlich auch weil ich selbst diese Ecke mehrfach mit dem Motobike bereist hab ... ;)
 
Na bitte, ist doch ein schöner Einstieg! (y) Technisch kann man eigentlich nicht viel kritisieren. Nur die Farbe der Brücke hast du nicht ganz getroffen, da müsste noch etwas mehr ins rötliche gehen, wahrscheinlich der Weißabgleich?

Leute, die im Hochsommer nach San Francisco fahren, sehen die Golden Gate oft eine ganze Woche nicht wegen des Nebels, und du hattest traumhaftes Wetter! Auf deinem zweiten Foto sieht man, dass es noch weitere Punkte an der Conzelman Road gibt, von wo aus man eine wunderbare Aussicht hat. Ich bin immer gerne am Hawk Hill.
 
Danke an euch beide, freut mich wenn es ein guter Einstieg war, aber bei so einem Klassiker hat man es irgendwie auch etwas leichter :rolleyes:
Hoffentlich gesellen sich mit der Zeit noch mehr Leute dazu (y)

Ja das mit dem Nebel ist schon richtig, wir hatten kurzzeitig auch sorge das wir dieses Bauwerk nicht bewundern dürfen. Denn auf dem Hinweg sah es zwischenzeitlich lange so aus...
#3
DSC01651 by Philip Dreyer, auf Flickr
(schön auch das kleine Fotoshooting der Mädels vorne, die Jugend schoss fleißig Bilder, jeder von jedem, bis dann jede von sich selbst noch Bilder machte :lol:)

Am nächsten Tag stand schon recht früh Alcatraz auf dem Programm. Von der Haltestelle der klassischen Straßenbahn ging es bis zum Anlegeplatz. Das Ticketsystem haben wir glaube ich bis heute nicht verstanden dort :lol: Mal wird man munter durchgewunken, mal wirft man 2,75 Dollar in einen Schlitz (wer hat schon passend diesen Betrag immer zur Hand?) der dir alles andere als Wechselgeld zurück gibt.

Nunja, es war zum Glück nicht all zu voll als wir auf der Insel angekommen waren und konnten zügig mit der kostenlosen Audio-Tour durch das Gefägnis starten. Wenn ich ehrlich sein soll, wir hatten uns mehr erwartet. Ja es ist ein Gefängnis und es ist ein sehr berühmtes noch dazu, aber im Grunde nicht sonderlich außergewöhnlich. Ein paar nette Geschichten bekommt man erzählt von Ausbrüchen bzw. Versuchen, aber sonst war es eher durchschnittlich. Daher haben wir die meiste Zeit den Blick auf die Stadt genossen und die Sonne die noch weiße Haut "bräunen" lassen... wir hatten uns schön verbrannt! Der Wind lässt die echten Temperaturen einfach nicht spüren.

#4
DSC01710 by Philip Dreyer, auf Flickr
(Vordergrund zu dunkel? Aber es sieht irgendwie so total unecht aus wenn dieser aufgehellt wurde)

Aus San Francisco war es das dann leider auch schon. Es ist wahrlich eine wahnsinnig schöne Stadt aber wir hatten ein recht straffes Programm und daher ging es am nächsten Tag zur Autovermietung und von dort Richtung Monterey! Wir hatten lange gezögert ob wir den Highway No1 in die Route aufnehmen sollen oder nicht, aber am Ende sollte sich rausstellen es war die richtige Entscheidung! Und so kam es, dass ich endlich mal die Möglichkeit bekam meinen ND-Filter auszuprobieren. Denn im Rheinland hat man eher weniger Möglichkeiten bewegendes Wasser zu fotografieren :D

Dieses Bild entstand am Lovers Point...
#5
DSC01878 by Philip Dreyer, auf Flickr
 
Hilfe ... Urlaubsfelling kehrt zurück.
Ich bin grad erst vor einer Woche zurückgekommen von dort.
Freue mich auf weitere Bilder und bin gespannt, wo Ihr überall wart.

Bei uns war San Francisco die Endstation, dank Pilotenstreik durften wir auch noch einen Tag früher heimfliegen - der fehlte mir in SF. 2 Übernachtungen, also knapp 1,5 Tag vor Ort zum angucken war echt wenig.
 
Danke an alle dazu gekommenen (y)

Nun kommen wir zu einem meiner persönlichen Höhenpunkte des Trips. Und vorallem weil ich das nicht so auf dem Schirm hatte ist es eingeschlagen wie eine Bombe. Der 17 Mile Drive in Monterey! Darf gar nicht dran denken wenn wir das verpasst hätten. Wir hatten leider nicht vollends Glück mit dem Wetter weil eine ziemlich massive Nebelfront an der Küste lag. Aber ab und an kam die Sonne dann doch durch. Ich kann nur jedem empfehlen sich das live anzusehen und diese Gegend zu genießen. Wenn das Wetter mitspielt ein Traum :eek:

#6 - 17 mile drive
DSC01911 by Philip Dreyer, auf Flickr

#7 - 17 mile drive
DSC02026 by Philip Dreyer, auf Flickr

#8 - 17 mile drive
DSC02085 by Philip Dreyer, auf Flickr

Ich sag es schon mal jetzt, es werden noch Bilder folgen von dort wenn das Interesse besteht ;)
 
Dann mal weiter im Text... :D

#8
DSC02173 by Philip Dreyer, auf Flickr

#9
DSC02208 by Philip Dreyer, auf Flickr

Danach ging es dann endgültig den Highway No1 entlang Richtung Morro Bay. Auch an diesem Tag war das Wetter sehr wechselhaft und daher gab es einen ständigen Wechsel aus Nebel und Sonne. War leider für mich fotografisch teilweise sehr schwierig.

#10 - Hurricane Point
DSC02270 by Philip Dreyer, auf Flickr

#11 - Big Sur
DSC02327 by Philip Dreyer, auf Flickr

Letzteres Bild ist ebenfalls ein Highlight der Reise gewesen. Diesen Platz hatte ich aber extra vorher recherchiert und jeder sollte dort anhalten und die 10 Dollar sind gut angelegt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten scheinen wohl nicht so dolle zu sein ;) Vielleicht hilft ja ein Location Wechsel!

Es ging von Morro Bay Richtung Yosemite, und das Wetter sollte uns wieder etwas besser gestimmt sein. Wir kamen an den ersten Aussichtspunkten und der Glacier Point an und es war einfach nur atemberaubend!

#12 - Glacier Point
DSC02595 by Philip Dreyer, auf Flickr

Der nächste Stop war dann der bekannte Tunnel View, hier war richtig was los weil wir am Freitag in den Park gefahren sind und viele Einheimische ebenfalls den Weg auf sich genommen hatten. Ich muss sagen, vom Yosemite hatte ich viel erwartet und bin nicht enttäuscht worden! Hier kann man sich prinzipiell auch 1-2 Wochen allein mit Wandern beschäftigen. Die Nacht haben wir im Half Dome Village (ehemaliges Curry Village) verbracht in einem der Zelte (günstige 130€ die Nacht :ugly:)
Ein wenig mulmig war einem schon wegen der Bären! Aber wahrscheinlich nur weil dort sehr streng darauf geachtet wird das keine Lebensmittel usw. erreichbar sind für die Tiere.

#13 - Tunnel View
DSC02633 by Philip Dreyer, auf Flickr
 
Schöne Bilder, allesamt ... auch die bei schlechtem Wetter.

Weitermachen. Das ist eine Ecke, von der haben wir nichts gesehen. No.1 haben wir nur ein kurzes Stück geschafft von San Francisco nach Santa Cruz.
Und der Yosemite , den wollten wir von Vegas aus kommend ansteuern, aber natürlich sind im November die Pässe dicht und so warm wars dann nicht, dass man sie doch geöffnet hätte.

Schön sind die Farben, durch das gute Wetter und die weißen Wolken.

Also ... weiter so.
 
Ich habe eine ähnliche Tour im letzten Jahr gemacht. War toll. Da werden hier Erinnerungen wach. Also gerne mehr (y)

Aber warum musstet ihr bei McWay Falls Eintritt zahlen? Haben wir damals nicht gemacht, wurden aber auch nicht gefragt.
 
Ich habe eine ähnliche Tour im letzten Jahr gemacht. War toll. Da werden hier Erinnerungen wach. Also gerne mehr (y)

Aber warum musstet ihr bei McWay Falls Eintritt zahlen? Haben wir damals nicht gemacht, wurden aber auch nicht gefragt.

Vielleicht wart ihr zu einer anderen Zeit da, wir waren im September da was wohl der Touri-Monat schlecht hin ist. Dort wurde man mit dem Auto direkt abgefangen und durfte 10 Dollar zahlen. Aber der Preis ist ja zu verschmerzen.
 
Die letzten scheinen wohl nicht so dolle zu sein ;)
Doch doch, die sind schon schön. Du warst halt nicht unbedingt zur richtigen Uhrzeit dort - z.B. McWay Falls werden erst am (späteren) Nachmittag richtig toll. Dein Bild ist vom Sonnenstand her eher später Vormittag oder Mittag, da hat man natürlich ein Problem mit den Schatten. #10 heißt "Hurricane Point".

Zu den McWay Falls muss man übrigens an sich keinen Eintritt zahlen, aber fürs Parken, wenn man drin parkt. Am Highway draußen mit kurzem Fußweg ist es gratis.
 
Nach der Nacht im kalten Zelt (trotz Heizung) bei knapp über 0°C Nachts, machten wir uns am nächsten Tag auf Richtung Lone Pine. Von dort sollte es dann in Richtung Death Valley gehen.

Auf dem Weg gab es noch eine Vielzahl an Orten die es wert waren anzuhalten und den Moment auf sich wirken zu lassen. Und natürlich auch in Bildern festzuhalten.

#13 - Olmsted Point
DSC02739 by Philip Dreyer, auf Flickr

#14 - Tenaya Lake
DSC02757 by Philip Dreyer, auf Flickr

#15 - Tioga Road entlang des Dana Fork
DSC02790 by Philip Dreyer, auf Flickr

Zu dieser Jahreszeit ist (leider) nicht sehr viel reißendes Wasser vorhanden daher konnte ich an vielen Stellen einfach weiterfahren weil es fast eher ein Bächlein war. Beim letzten Bild konnte man zumindest etwas mit dem ND Filter spielen.
 
Ach, wie schön! :)

Mit diesen Bildern weckst Du Erinnerungen an meine Motorradtour dort ...

Freut mich zu hören. Ich bin zwar kein Motorradfahrer aber ich kann mir definitiv vorstellen das diese Tour für jeden ein Highlight ist ;)

Leider war die Zeit im Yosemite dann schon abgelaufen und wir fuhren bis nach Lone Pine um dort zu übernachten. Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg nach Death Valley. Dort sind die folgenden Aufnahmen entstanden...

#16 - Badwater
DSC02894 by Philip Dreyer, auf Flickr

#17 - Badwater
DSC02926 by Philip Dreyer, auf Flickr

#18 - Mesquite Flat Sand Dunes
DSC02857 by Philip Dreyer, auf Flickr

PS: Ich will wieder zurück! :( Arbeiten macht doch dagegen echt so wenig Spaß. Die USA haben schon echt eine wahnsinnig imposante Natur.
 
Du zeigst durch die Bank schöne Fotos mit einer tollen Landschaft. Generell fehlt mir aber einfach ein bisschen das Besondere. Mal bin ich mit der Perspektive nicht ganz glücklich, z.B. bei der #13 (Olmsted Point) oder #15, die ich beide etwas zu eng finde, mal ist die Perspektive klasse, aber das Licht fehlt, was das Foto perfekt machen würde (#13 Tunnel View). Ich glaube dir sofort, dass das grandiose Momente für dich waren, für mich, der nur die Fotos sieht, fehlt ein bisschen die Stimmung.

Klasse finde ich aber die #6 und #7, genau die haben nämlich das gewisse Etwas in Form des Nebels (y) Aber auch die #18 finde ich faszinierend mit dem Mix aus Wüsten/Dünenlandschaft und den Bergen im Hintergrund. Aber auch hier...das noch mit tiefstehender Sonne, das wäre es :)

Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu negativ klingt und ich kenne das nur zu gut, dass man auf so einer Reise nunmal nicht immer zur besten Zeit am jeweiligen Spot ist :) Und ich werde auf jeden Fall weiterhin dabei bleiben und bin gespannt, was du noch so zeigst!

PS: Und haha...das mit dem Wunsch, wieder zurück zu gehen, kommt mir seeehr bekannt vor :D
 
Du zeigst durch die Bank schöne Fotos mit einer tollen Landschaft. Generell fehlt mir aber einfach ein bisschen das Besondere. Mal bin ich mit der Perspektive nicht ganz glücklich, z.B. bei der #13 (Olmsted Point) oder #15, die ich beide etwas zu eng finde, mal ist die Perspektive klasse, aber das Licht fehlt, was das Foto perfekt machen würde (#13 Tunnel View). Ich glaube dir sofort, dass das grandiose Momente für dich waren, für mich, der nur die Fotos sieht, fehlt ein bisschen die Stimmung.

Klasse finde ich aber die #6 und #7, genau die haben nämlich das gewisse Etwas in Form des Nebels (y) Aber auch die #18 finde ich faszinierend mit dem Mix aus Wüsten/Dünenlandschaft und den Bergen im Hintergrund. Aber auch hier...das noch mit tiefstehender Sonne, das wäre es :)

Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu negativ klingt und ich kenne das nur zu gut, dass man auf so einer Reise nunmal nicht immer zur besten Zeit am jeweiligen Spot ist :) Und ich werde auf jeden Fall weiterhin dabei bleiben und bin gespannt, was du noch so zeigst!

PS: Und haha...das mit dem Wunsch, wieder zurück zu gehen, kommt mir seeehr bekannt vor :D

Erst mal vielen Dank für deine Worte. Und ich habe ja im Ausgangspost dazu aufgefordert Kritik zu äußern, daher alles gut! Zumal du sie ja nicht unangebracht rüber gebracht hast. (y)

Ich sehe das auch im Grunde wie du! Manche Bilder würden einfach bei Sonnenauf,- oder Untergang nochmal viel besser wirken. Leider ist es auf dieser Reise schwierig wenn man möglichst viel sehen möchte. Und die Freundin muss dann auch immer etwas mitspielen :lol: Aber ich kann schon mal versprechen, es werden stimmungsvolle Bilder aus LA folgen. ;) Besonders im Valley of Fire bin ich nahezu enttäuscht gewesen diese Szenerie nicht in voller Pracht und zur besten Tageszeit sehen zu können. Daher wäre bei mir bei einer nochmaligen Tour definitiv ein Wohnmobil eine Option. Dort kann man dann einfach mal im Park schlafen und alles optimal mitnehmen.

Kannst du zum Tunnel View eventuell etwas näher erläutern was dir fehlt? Ich habe ja die Chance es zu verbessern. Bzw. habe ich auch noch unzählig viele andere Bilder vom Tunnel View die vielleicht mehr gefallen.
Bei den anderen war manchmal einfach das Problem... viele Menschen oder das Kit Objektiv selbst. Die Objektivkorrektur nimmt schon bißchen Bild weg und die Ausrichtung nochmal mehr, dann ist vielleicht immer noch etwas im Bild was nicht rein soll usw.
 
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