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Canon stellt die 5D Mark IV vor

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Was machen die denn Falsch bei Canon? Bei Nikon und Fuji gibt es sowas zum Glück nicht.

Bei Nikon gibt es das sogar noch mehr als bei Canon.

Wenn der dynamische Umfang des Sensors deutlich
größer ist als der Motivumfang, dann muss man Tonwerte
spreizen wenn man echtes Schwarz und echtes Weiss
haben will.

Ist ja nicht so als ob maximaler dynamischer Umfang
nicht auch Nachteile hätte.
 
Niedlich, fanboy, nörgelmodus,


Leute, das geht doch auch ohne persönliche Anfeindung von Menschen die man nicht kennt, oder?
 
Wenn der dynamische Umfang des Sensors deutlich
größer ist als der Motivumfang, dann muss man Tonwerte
spreizen wenn man echtes Schwarz und echtes Weiss
haben will.
Canon macht also von Jahr zu Jahr die User unglücklicher, weil sie die Dynamik stetig erhöhen.



Jetzt fehlt eigentlich noch KGWs verweis auf imaging-resource.com, die JPEGs auswerten.
Nix neues im Westen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage von vorhin ist leider verloren gegangen: Geht eine erhöhte Dynamik in den Grenzbereichen dort zu Lasten der Farbtreue? Sind die Sauberkeit des Signals bei einer geringen Signalstärke (ergo noch kein Rauschen) und die Farbtreue einander widersprechende Ziele?
(Ich bin darauf gekommen, weil bei meiner acht Jahre alten 5D ii die Farbtreue bei hohen ISO nachlässt.)
 
Nein, die (nutzbare) Dynamik ist nach unten dadurch begrenzt, dass das Rauschen die Details überlagert, das hat nicht mit der Farbtreue zu tun
 
Danke. Im Moment sind das ja Diskussionen ohne dass man die Kamera zu Hand nehmen kann. Im Vergleich: Was sind die Einflussfaktoren, die die Farbtreue der 1D X so viel besser machen als die der 5 D II. Und auf die 5D IV bezogen: Was wäre hier zu erwarten?
 
(Ich bin darauf gekommen, weil bei meiner acht Jahre alten 5D ii die Farbtreue bei hohen ISO nachlässt.)

Bei wenig Licht hat man meistens auch ein ungünstiges Lichtspektrum im Vergleich zu Aufnahmen bei Sonnenlicht oder Studioblitzbeleuchtung. Man kann das ganz einfach testen, indem man mal bei Sonnenschein mit ISO 6400 fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei wenig Licht hat man meistens auch ein ungünstiges Lichtspektrum im Vergleich zu Aufnahmen bei Sonnenlicht oder Studioblitzbeleuchtung. Man kann das ganz einfach testen, indem man mal bei Sonnenschein mit ISO 6400 fotografiert.

Die benannten Kamera haben eine Begrenzung bei 1/8000s.
Die ist bei ISO 160 und Sonnenschein weit ausgereizt, besonders wenn man F 1.4 oder ähnlich einsetzen möchte.
Abgesehen davon, man photoniert nicht bei Prallsonne. Das sieht nämlich *******e aus.
 
Die benannten Kamera haben eine Begrenzung bei 1/8000s.
Die ist bei ISO 160 und Sonnenschein weit ausgereizt, besonders wenn man F 1.4 oder ähnlich einsetzen möchte.
Abgesehen davon, man photoniert nicht bei Prallsonne. Das sieht nämlich *******e aus.

Das war ein Vorschlag für ein technisches Experiment. Meinetwegen mit Blende 22.
 
Was könnte die Kamera dadurch besser?

Genau, nichts...

Naja, z.B. wenn beim Motocross das Feld aus der ersten Runde zurückkommt und über den Zielsprung fliegt. Da kriegt man nicht mal die Top 10 mit Bursts von 2-3 Bildern.
Es soll Leute geben, die zahlen 200 Euro für eine 2000x SD 128GB und werden dann von einer "Profi"-Canon ausgebremst und das ganze Geld war nur für den schnellen Download.
Die CF-Performance ist auch nicht viel besser und CFast wäre Pflicht gewesen. Da aber im Amateur-Body keine 2 CF-Format Karten Platz finden wurde CFast zugunsten der weiter verbreiteten CF geopfert und weil man 2 Karten will kommt hat SD dazu - mit dem UHS-I-Standard...

Ich verstehe nicht, warum Canon mit der 1DX die 1Ds-Serie aufgegeben hat. Diese Kamera in einem 1er-Body mit Dual Digic 6+ und die Welt wäre in Ordnung. Statt dessen verkauft man uns eine "Profi"-Kamera im Amateur-Gehäuse, weil man sich 2012 total im Produktportfolio verrannt hat.
Ohne 1Ds braucht es eine hochwertige 5D - aber mit 1Ds und einer abgespeckten 5D (wie es die 5D2 war) ist eine 6D überflüssig...
 
Und was haben die letzten Drei Antworten mit der Frage nach der Farbtreue bei hohen Isozahlen zu tun.?

Ursprünglich ging es nicht um Farbtreue bei hohen ISO, sondern um weniger Farbdifferenzierung wegen hoher Dynamik (die man ja bei tiefen ISO hat). Einen solchen Zusammenhang gibt es nicht. Warum nicht, hatte ich schon erklärt, aber das darf hier wohl nicht gesagt werden.
 
Die Aufhelltests sind interssant, sagen aber nur beschränkt was über maximale Dynamik aus. Weil sie die Reserve in den Lichtern voll ignorieren.

Irgendwo weiter oben hatte ja schon einen einen Test ziert, gemäss dem soll sie 13.4 Blenden Dynamik bei basis ISO haben. Das ist immer noch eine Blende weniger als die besten Nikon etc, die bei 14.x sind.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14142114&postcount=1012.

D.h. von den rund 2.5 bis 3 Blenden, die gegenüber den besten Nikon Modellen fehlten, sind 1.6 eingeholt worden. Und 1 bis 1.5 fehlen noch.

1 Blende ist der Bereich, ab dem es überhaupt praxis relevant wird, bei 0.5 Blenden sit die Anzahl der zusätzlichen Bilder, bei denen das dann grade noch geht, wirklich nicht riesig, und bewusst nutzbar ist das nicht (also vor dem Bild wissen: in der Situation brauche ich 14.0 Blenden, 13.5 langt nicht).

Dass der unterschied beim Aufhellen grösser ist als diese 1 bis 1.5 Blenden, liegt meines Erachtens dann wohl auch in der Reserve in den Lichtern. Vielleicht muss man eine 5D IV ja gar nicht um 5 Blenden unternlichten in Situation xy, sondern es reichen bei der dann 3.5 oder 4? Massive Unterbelichtung ist ja schliesslich nichts anderes als ein Workaround gegen das Ausfressen der Lichter, den muss man auch nicht weiter treiben, als nötig.
 
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