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µFT High-Res. Aufnahmen, wer nutzt es ? Erfahrungen

Eine Gurke wird hier dann halt 64 Millionen unscharfe Pixel liefern (die runterskaliert wahrscheinlich minimal besser aussehen, als direkt 16MP)

Wer wissen will, wie ein Hi-Res bei einem Objektiv aussieht, das die Äuflösung nicht liefert, kann ja einfach mit F16 mal ein Hi-Res machen. Bei F16 ist bei MFT bereits der 16 Mpix- Sensor nicht mehr auflösbar. Da kann man dann überprüfen, ob auch bei einem Flaschenboden HiRes noch mehr Details findet. Und wenn man dann genau wissen will, beide Aufnahmen mit einer F8 Aufnahme vergleichen.
 
Gute Idee. Für die zweite Aufnahme würde ich dann aber Blende 4 oder 5,6 nehmen. Blende 8 ist für MFT auch schon ein sehr viel.
 
HR-Mode

AF auf der Creme.

Mit Selftimer!
Ist das neu? :confused:
Ich bin nicht sicher ob das bei der M5II auch schon ging oder gabs da mal ein FW Update?
 
Ich habe heute mit der Olympus OM-D-EM 5 Mark II paar Bilder in der Zeche Zollverein gemacht. Grund war eine Aufnahme des Förderturms als Hintergrundbild für ein Gruppenfoto. Leider wurde es mir durch Bauarbeiten im Vordergrund verhagelt. Aber ich habe mal paar Fotos auf dem Stativ geschossen und diese in voller jpg Größe auf dem Dropbox Link reingepackt.
Sie sind alle per LR bearbeitet, vor allem im Tonal Contrast verstärkt- ich mag es so und wollte vor allem da die Grenzen des Rauschens ausloten, welches durch die Anhebung des Schwarzraumes entsteht.
Als Objektive waren ein Olympus 12-40mm 2,8 und ein ein 7-14mm 2,8, sowie ein 17mm 1,8 dran

https://www.dropbox.com/sh/n6sns8t9nzkt134/AADcLYpQC_D12ZS5sz0MdbRza?dl=0

Da ich ja nach Beispielen geschrien habe, wollte ich praktisch meinen Senf dazu geben.
Man muss recht vorsichtig vorgehen, wobei es wirklich nicht kompliziert ist; 2sec Vorauslösung, dann Auslöser drücken und sanft einen Schritt zurückgehen..
 
Ich habe heute mit der Olympus OM-D-EM 5 Mark II paar Bilder in der Zeche Zollverein gemacht. Grund war eine Aufnahme des Förderturms als Hintergrundbild für ein Gruppenfoto. Leider wurde es mir durch Bauarbeiten im Vordergrund verhagelt. Aber ich habe mal paar Fotos auf dem Stativ geschossen und diese in voller jpg Größe auf dem Dropbox Link reingepackt.
Sie sind alle per LR bearbeitet, vor allem im Tonal Contrast verstärkt- ich mag es so und wollte vor allem da die Grenzen des Rauschens ausloten, welches durch die Anhebung des Schwarzraumes entsteht.
Als Objektive waren ein Olympus 12-40mm 2,8 und ein ein 7-14mm 2,8, sowie ein 17mm 1,8 dran

https://www.dropbox.com/sh/n6sns8t9nzkt134/AADcLYpQC_D12ZS5sz0MdbRza?dl=0

Da ich ja nach Beispielen geschrien habe, wollte ich praktisch meinen Senf dazu geben.
Man muss recht vorsichtig vorgehen, wobei es wirklich nicht kompliziert ist; 2sec Vorauslösung, dann Auslöser drücken und sanft einen Schritt zurückgehen..

von dieser Materie habe ich keine Ahnung, aber was mich wundert, wenn man in 100% Ansicht geht, wird es schon unscharf, diese Aufnahmen haben doch jede Menge Pixel,oder ??

Ist nicht böse gemeint und wenn ich nicht recht habe, so ist es meine Unwissenheit :D
 
Habe Oris und 3 .orf Dateien "nach"gepostet; da meine Dropbox auch noch anderen Fotos speichert, die wichtiger sind, hoffe ich auf minimalstes Verständnis, wenn ich nicht 7x 100MB reinpacke, sondern nur paar Bilder.

Ein Bild hat etwas Unschärfe, da ich weiter hinten fokussiert habe, zudem darf der Boden nicht wackeln (bei den Innenaufnahmen stand ich auf ein Metallgitter mit Blick nach unten und sobald jemand in meine Nähe kam, vibrierte es und Mikrowackler werden unverzeihbar abgebildet..
Wer ein bisschen im Canon Tread rumstöbert, der wird da zum Thema 5DS und Mikrowackler schnell fündig.
Ich habe nicht sehr sauber gearbeitet (leichtes Sirui Reisestativ und nicht immer festgezurrt), aber so kann ich Schwachstellen und Fehler entdecken..

Wo stellt Ihr unscharfe Bilder bei den hier Abgebildeteten fest? Damit ich das näher begutachten kann und ggf nächsten Monat in NYC vermeiden kann!

Merci
 
Re: Hi-Res-Aufnahmen, wer nutzt es? Erfahrungen

Habe ORIS und drei ORF-Dateien "nach"gepostet; da meine Dropbox auch noch anderen Fotos speichert, die wichtiger sind, hoffe ich auf minimalstes Verständnis, wenn ich nicht 7 × 100 MB reinpacke, sondern nur paar Bilder.
Ja, ist klar. Vielen Dank. Aber ORI-Dateien ohne die dazugehörigen ORFS sind natürlich sinnlos; die kannst du aus der Dropbox gleich wieder löschen. Und die einzige Aufnahme, wo ORI und ORF vorhanden sind, ist zur Evaluierung der Möglichkeiten leider ungeeignet, da Innenaufnahme (und überdies auch nicht besonders scharf).
 
Ich habe jetzt 3 Beispiele reingepackt, wobei bei den 3.Bild anhand des Bauarbeiters die üble Abrisse gut zu sehen sind..
Da allesamt out of cam, dient diese Betrachtung nur zur Evaluierung des Hi-res Modus an für sich.
Ich bin kein besonderer Zechen Fan, aber ich brauche ein Hintergrundbild der Zeche für ein großes Gruppenfoto meiner Einheit. Da aber die Kollegen nach den zermürbenden Migrationseinsätzen in Bayern immer noch Überstunden abbauen, werde ich diesmal kein On-Location Shooting machen, sondern ein Hintergund der Zeche als Ebene benutzen und dann die Leute nach und nach in Reihe einbauen. So muss nicht jedes Jahr ein neues Shooting angesetzt werden (zu dem eh Keiner Lust hat)

Die anderen Bilder sind teilweise echt nicht besonders scharf, wobei ich mittels Fokuspeaking fokussiert habe.. ich war aber auch nicht sehr geduldig und methodisch..
Habe sie gelöscht, da die Betrachtung als Solches ja nicht erwünscht ist..

Ich hatte die Bilder reingepackt, weil ich das Ziel als Solches darstellen wollte, wozu auch Rauschminderung, Nachschärfung etc gehört; während diese jeweiligen 3 Dateitypen (ori, jpg und orf (könnten auch Zwergenbrüder sein) nur den Anfang eines Bildes darstellen
 
Interessant, nun habe ich den Wunsch entsprochen und alles brav reingestellt und bekomme keine Antwort, aber wehe, ich packe keine .ori und .orf Dateien rein...
Ich werde nächsten Monat hier paar Erfahrungen zu New York posten bzw im Bilder Tread. Dort möchte ich den Hi-Res Modus für wenige wichtige Bilder nutzen.
Sollte ich es wider Erwarten durch die gesundheitliche Prüfung Anfang Juni schaffen, werde ich ab Ende August schauen, wie der Hi Res Modus in Peking anwendbar ist (wahrscheinlich eher nicht, da überall eilige Chinesen ins Bild laufen)
 
Re: Hi-Res-Aufnahmen, wer nutzt es? Erfahrungen

Ich habe jetzt drei Beispiele hineingepackt, wobei bei dem dritten Bild anhand des Bauarbeiters die üblen Abrisse gut zu sehen sind.
Ja, genau. Besten Dank dafür, genau so etwas wollte ich sehen ... und zwar zur Überprüfung meiner Theorie von der Nutzbarkeit der ORI-Datei für die Eliminierung derartiger Artefakte in der Nachbearbeitung.

Funzt wunderbar und ist auch gar nicht weiter aufwendig oder schwierig.


Die anderen Bilder sind teilweise echt nicht besonders scharf ...
Ja, leider ... insbesondere beim dritten (mit dem durchs Bild laufenden Arbeiter) liegt die Schärfe auf dem (leeren) Vordergrund, so daß der Auflösungsvorteil des Hi-Res-Modus überhaupt nicht richtig zum Tragen kommt. Es bleibt somit nur ein geringer Vorteil beim Rauschen. Aber egal – zum Ausprobieren, ob sich Bewegung-Artefakte entfernen lassen, reicht's. Danke noch einmal.
 
AW: Re: Hi-Res-Aufnahmen, wer nutzt es? Erfahrungen

und zwar zur Überprüfung meiner Theorie von der Nutzbarkeit der ORI-Datei für die Eliminierung derartiger Artefakte in der Nachbearbeitung.

Ich hab gelesen, dass die Pentax K1 dies sogar teilweise automatisch machen soll. Vielleicht kommt mit der EM1 mk2 ja auch so etwas (zumindest fürs JPG)

Denn die Artefakte sind doch sehr störend, während stellenweise etwas mehr Unschärfe (oder besser gesagt etwas weniger Auflösung) nicht so störend ist.
 
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