Laserdance
Themenersteller
Hallo Liebe Gemeinde.
Bin vor 2 Wochen von einer Uralt-Kompaktkamera auf eine Canon EOS760D mit APS-C Sensor umgestiegen.
Der Verkäufer meines Vertrauens hat mir ein
Tamron 17-50mm 2,8 XR DiII VC Objektiv empfohlen.
Leider bin ich etwas unsicher ob das die "Richtige Wahl" war und möchte hier kurz das Objektiv mit dem
Canon EF-S 18-135mm 3,5-5,6 IS STM vergleichen und eure Erfahrung / euren Rat hören. Wer noch ein anderes passendes Objektiv in ähnlicher Brennweite mit leichtem Zoom empfehlen kann immer her damit
Preislich ligen beide bei 380 €.
Heute habe ich beide Objektive mal direkt verglichen und folgende Beobachtungen gemacht. Zum Vergleich habe ich eine Ziegelwand mit parallelen Linien fotografiert und dann eine Landschaftsaufnahme mit Blende 5,6 bei 50 mm Brennweite gemacht.
Tamron Objektiv:
Pro:
Lichtstark mit 2.8 Blende
Contra:
lauter und langsamerer Autofokus, stört bei Videoaufnahmen
unscharfe Ränder bei 50 mm
krumme Linien bei Ziegelwand 20mm
kleinere Brennweite 17-50
schon 6 Jahre alt
unterstützt keine Korrektur-Funktionen der Kamera
Canon Objektiv:
Pro:
schärfere Ränder
keine Verzeichnung bei parallelen Linien / Ziegelwand
größere Brennweite / Zoom 18-135
leise dank STM, gut für Videos
moderner
Unterstützt Korrektur-Funktionen der Kamera
Contra:
nicht so lichtstark wie das Tamron
Beide Obejtive liegen Preislich gleich.
Video nutze ich eher selten, die lautstärke stört da nicht.
Der Wölbungseffekt (krumme Ziegelwand) ist bei normalen Aufnahmen nicht auf anhieb zu sehen.
Die Unschärfe am Rand im vergleich zum Canon stört mich aber schon.
Nun frage ich mich ob das lichtstarke Tamron bzw. die 2.8 Brennweite die nachteile Aufwiegen, da man bei schlechten Lichtverhältnissen die besseren Bilder rausholen kann.
Vorrangig soll das Objektiv für Aufnahmen bei Famileienfeiern, im Garten, mit Kind und ab und an für ein paar Produktfotos / Makroaufnahmen genutzt werden.
Für welches der beiden würdet ihr euch entscheiden oder welches andere könnt ihr empfehlen?
Vergleichsaufnahmen folgen...
Bin vor 2 Wochen von einer Uralt-Kompaktkamera auf eine Canon EOS760D mit APS-C Sensor umgestiegen.
Der Verkäufer meines Vertrauens hat mir ein
Tamron 17-50mm 2,8 XR DiII VC Objektiv empfohlen.
Leider bin ich etwas unsicher ob das die "Richtige Wahl" war und möchte hier kurz das Objektiv mit dem
Canon EF-S 18-135mm 3,5-5,6 IS STM vergleichen und eure Erfahrung / euren Rat hören. Wer noch ein anderes passendes Objektiv in ähnlicher Brennweite mit leichtem Zoom empfehlen kann immer her damit

Preislich ligen beide bei 380 €.
Heute habe ich beide Objektive mal direkt verglichen und folgende Beobachtungen gemacht. Zum Vergleich habe ich eine Ziegelwand mit parallelen Linien fotografiert und dann eine Landschaftsaufnahme mit Blende 5,6 bei 50 mm Brennweite gemacht.
Tamron Objektiv:
Pro:
Lichtstark mit 2.8 Blende
Contra:
lauter und langsamerer Autofokus, stört bei Videoaufnahmen
unscharfe Ränder bei 50 mm
krumme Linien bei Ziegelwand 20mm
kleinere Brennweite 17-50
schon 6 Jahre alt
unterstützt keine Korrektur-Funktionen der Kamera
Canon Objektiv:
Pro:
schärfere Ränder
keine Verzeichnung bei parallelen Linien / Ziegelwand
größere Brennweite / Zoom 18-135
leise dank STM, gut für Videos
moderner
Unterstützt Korrektur-Funktionen der Kamera
Contra:
nicht so lichtstark wie das Tamron
Beide Obejtive liegen Preislich gleich.
Video nutze ich eher selten, die lautstärke stört da nicht.
Der Wölbungseffekt (krumme Ziegelwand) ist bei normalen Aufnahmen nicht auf anhieb zu sehen.
Die Unschärfe am Rand im vergleich zum Canon stört mich aber schon.
Nun frage ich mich ob das lichtstarke Tamron bzw. die 2.8 Brennweite die nachteile Aufwiegen, da man bei schlechten Lichtverhältnissen die besseren Bilder rausholen kann.
Vorrangig soll das Objektiv für Aufnahmen bei Famileienfeiern, im Garten, mit Kind und ab und an für ein paar Produktfotos / Makroaufnahmen genutzt werden.
Für welches der beiden würdet ihr euch entscheiden oder welches andere könnt ihr empfehlen?
Vergleichsaufnahmen folgen...
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