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Tasche/Rucksack Fotorucksack für Tageswanderungen gesucht

für mich ist ein sehr gutes (verstellbares) tragegestell eines der wichtigsten kriterien wenn ich einen ganzen tag oder länger mit 10kg oder mehr unterwegs bin da fallen die meisten (foto)rucksäcke schon durch desweitern versuche ich die gesamte ausrüstung im rucksack unterzubringen (sonst kann der regenschutz nicht optimal verwendet werden) also auch das stativ insbesondere bei gitzo traveler serie 1/2 diese sind bei mir in der orig. gitzo tasche um nicht zu verkratzen da scheitert es oft auch an der internen länge des noch verfügbaren platzes.
das konzept des midshiftgear ist genial aber nur in der verwendung als reiner fotorucksack ( ich hatte das fotokit zum pro gleich mitgeordert) oder für eine nicht pro dslr ausrüstung wo alle objektive in der drehbaren fototasche ihren platz finden (ein bekannter nutzt den pro für seine leica m ausrüstung).
indiskutabel finde ich zu suggerieren was alles an ausrüstung in den midshiftgear hinein geht und dann mehr als die hälfte sogar die jacke festzuschnallen es bleibt ein rucksack der 30l klasse wem das reicht ok der hiker bietet 57l abzüglich fotoausrüstung das ist ok wenn keine übernachtung ansteht.

gruss tina
 
Das gute ist doch das die Auswahl an Größen so riesig ist, was es zwar nicht einfach macht. Aber so findet jeder den für sich passenden Rucksack. Ich würde z.B. nie auf die Idee kommen mit einem 50L Rucksack in der Gegend rumzulaufen, mir reicht mein Guru vollkommen für Tageswanderungen mit der Familie oder Freunden aus. Oder um damit im Urlaub durch die Städte zu ziehen... ich bekomme alles rein was ich benötige und so wird der TE auch noch seinen Rucksack finden.

Evtl. schaut der TE sich ja doch noch die Seiten vom Taschenfreak mit den Packbeispielen an.

Hier wurde auch der neue Crumpler mit Daypack getestet: Crumpler Muli Fotorucksack – Muli Half Photo Backpack. Vielleicht ist der etwas?
 
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Ich würde z.B. nie auf die Idee kommen mit einem 50L Rucksack in der Gegend rumzulaufen, mir reicht mein Guru vollkommen für Tageswanderungen mit der Familie oder Freunden aus. Oder um damit im Urlaub durch die Städte zu ziehen...

Eben. Es ist schon sehr verwegen einen 57L Rucksack zu empfehlen, um lapidar formuliert einen Fotoapparat und eine Flasche Wasser mal
ein paar Stunden durch den Wald spazieren zu führen. Für das beschriebene Equipment des TO reicht locker ein Deuter Futura Pro 38, wenn
es kein Fotorucksack werden soll. Ich müsste ehrlich gesagt auch innerlich ziemlich kichern, wenn ich sehen würde, wie jemand neben mir
aus einem riesen Sack ein winziges Stativ inkl. Tasche herauszieht. Noch unpraktischer kann man ein Stativ wohl nicht transportieren(?).
Aber ja. Wenn man Platz dermaßen vergeudet, dann muss das Volumen dementsprechend wachsen.

PS: das Maximum, was ich bislang mit dem panorama pro einen ganzen Tag getragen habe, waren anfänglich 16kg. Zum Schluss waren
noch 12kg drin und 4l Wasser raus. Die Beine waren müde, Rücken und Schultern waren gar kein Problem. So viel also zum Tragekomfort.
"Fotorucksäcke" müssen keineswegs Einschränkungen beim Tragekomfort besitzen :rolleyes:
 
hier mal ein engl. review und auch dort gibt es unterschiedliche einschätzungen bezüglich der nutzung als tagesrucksack und dem platz für zusätzliche ausrüstung.
wenn man wie ich schon schrieb alles (stativ) im rucksack transportiert um den regenschutz optimal zu verwenden und sich mal einen dicken (winter)parka anstatt des schlafsacks vorstellt und 4x1l wasserflaschen plus die umfangreiche fotoausrüstung (70-200/2.8) des to finde ich die 57l nicht überdimensioniert - er ist wirklich kleiner als man aufgrund der 57l angabe denkt.
ich habe mal ein foto angehängt auf dem man den platz im oberen fach gut abschätzen kann: die gitzo traveler serie2 tasche gc2202t geht gerade so hinein (das war einer meiner kriterien) und daneben 4x1,5l flaschen ist noch etwas luft an den seiten (6x1,5l geht aber nicht mehr ) das ist der ganze platz nicht mehr und nicht weniger für mich ist das nur ein rucksack für einen tag!

gruss tina
 

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Du schleppst ernsthaft 6l Wasser mit auf eine Tagestour? Gut wer soviel schleppt kommt sicher gut ins schwitzen, aber ich denke damit bist du dann doch eher die Ausnahme.
Ich bin eher ein Freund des kleinen Gepäcks und der guten Handhabung. Für meine X-T1 habe ich mir jetzt nach ebenfalls langem Überlegen den Mindshift Trail geholt. Da passt die Kamera mit ein bis zwei Objektiven super in die Hüfttasche und im Dapack ist genug Platz für etwas Proviant und ggf. eine dünne (Regen)Jacke. Ein 2l Camelbak passt auch noch rein, so dass man den Rucksack so gut wie nicht absetzen muss.
Für den Suchenden mit seiner DSLR erachte ich daher den Mindshift Panorama als gute Wahl.

Wer 6l Wasser, Stativ samt dicker Stativtasche im Rucksack und Winterparker im Rucksack als zwingend notwendig erachtet, muss dann eben was viel größeres kaufen. Für den normalsterblichen, sollte es einer der normalgroßen Rucksäcke tun.
 
Du schleppst ernsthaft 6l Wasser mit auf eine Tagestour?

nein natürlich nicht - zumindest nicht in mitteleuropa ;) das war nur um den zur verfügung stehenden platz begreiflich zu manchen aber zwei 1,5l falschen sind es schon abseits der zivilation und ein tagesausflug sind bei mir auch schon mal 16-20h und wenn ich je nach ort und jahreszeit nachts bilder mache nehme ich auch zusätzlich einen warmen parker mit den ich tagsüber nicht trage und ich habe nur einen in m wenn ich den gleichen in 3xl (hat ein bekannter) einpacken würde ist das fach damit schon fast völlig gefüllt es ist wirklich nicht sehr viel volumen vorhanden. es ist ja auch nicht mein einziger rucksack wenn sehr viele höhenmeter anstehen also gewicht eine rolle spielt nutze ich z.b. einen ortlieb elevation / pro 42l und dann wird auch alles gewogen
und für tagesausflüge in der stadt im sommer reicht mir auch ein track 35l jeweils mit einem foto einsatz von koenig immer unter der berücksichtigung es solle ein pro dslr ausrüstung mit montiertem 70-200/2.8 mit genommen werden

gruss tina
 
Hallo Leute

Ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Die Auswahl an Fotorucksäcken ist einfach zu gross...

Was könnt ihr mir in Bezug auf meine Anforderungen empfehlen?

* Gitzo Traveler Dreibein muss unter- oder angebracht werden können
* Muss Platz für mindestens 1x DSLR und 3x Linsen bieten
* Muss Platz für Reiseproviant bieten (Karte, Jacke, ...)

Das Problem ist in der Tat die riesige Auswahl. Prinzipiell gibt es meines Erachtens drei verschiedene Varianten für den Transport des Fotokrams auf Tagesausflügen - hast du dich da dann mal für eine Richtung entschieden, kannst du die Auswahl schon mal deutlich einschränken.

a) ein "normaler", sprich "Nicht-speziell-für-Foto-Rucksack" + Lenscases, Einschlagtücher, eine "Colttasche" oder ein Foto-Insert nach dem Prinzip der F-Stop ICU (gibt es aber auch von etlichen anderen Herstellern)
b) ein "klassischer" Fotorucksack, der viel oder mehr Platz für Fotokram bietet; nicht mehr und nicht weniger. Zugriffvarianten von vorne oder hinten.
c) ein "Wanderfotorucksack". Hier gibt es verschiedene Konzepte vom seitlichen Schnllzugriff über das klassische Front- oder einen Rückenzugriff. Entscheidendes Merkmal solcher Rucksäcke ist, dass zusätzlich zum Fotozeug auch Platz für weitere Ausrüstung in verschieden großem Umfang ist.
Bei der letzteren Variante hier hat sich mMn in den letzten paar Jahren extrem viel getan. Von Lowepro, über Clik Elite und Mantona bis hin zu F-Stop, evoc, Dakine, Burton, ....bieten viele Hersteller teils sehr pfiffige Ideen und etlichen Größen an - vom kompletten Fotorucksack bis hin zum einfachen Rucksack mit Fotofach.

Stöber doch einfach mal bei den Herstellern auf der Internetseite rum, schau dir ggf. (youtube)-Videos an, wenn dich was genauer interessiert und versuche dir ein Bild zu machen, sofern "live" Begutachten nicht geht.

Jeder Fotograf hat seine eigenen besonderen Ansprüche an einen Rucksack und jeder wird dir entsprechend was anderes empfehlen. Ich fürchte eine wirkliche Entscheidung wirst du hier allein durch gutgemeinte Tipps der Mitforisten nicht kriegen.

...und um meine persönliche Ansicht doch noch zu empfehlen (gleicher Umfang an Objektiven und Kamera):
Ich bin mit einem Clik Elite Obscura sehr glücklich beim Wandern und Mountainbiken (Platz reicht auch für mal 2-3 Tage mit Hüttenübernachtung). Für reine Fototouren ohne weitere Zusatzausrüstung im Flachen oder einer Stadt hab ich einen LowePro Flipside Sport 15L AW.
 
Ich fühle mich echt erleuchtet...das ist seit langem der informativste Rucksack Beitrag hier im Forum :top:
Der Lowepro Rover 35L geht morgen zurück - viel zu kleines Kamerafach und umständliches Handling. Flipside hatte ich auch schon getestet, damit siehste aus wie der erste Mensch:eek:

Habe mir gerade den f-Stop Guru mit Medium Shallow ICU bestellt. Über idealo ließ sich da noch was rausholen :D

Equipment: D750, 24-70 2.8, 70-200 4.0, 50 1.4 + Mecablitz sollten da rein passen.
 
Ich habe jetzt den Mindshift Gear Panorama zuhause. Das System überzeugt mich :top: Allerdings ist mir der Stauraum zuwenig, weshalb ich warten werde bis das Horizon Modell auf den Markt kommt.

http://blog.neocamera.com/mindshift-gear-announces-rotation-180-horizon-34l/

Mindshift Gear Panorama:
* Backpack: 16.6 liters
* Beltpack: 5.4 liters
* Total: 22 liters

Mindshift Gear Horizon:
* Backpack: 27 liters
* Beltpack: 7 liters
* Total: 34 liters

Mindshift Gear Pro:
* Backpack: 29.63 liters
* Beltpack: 7.87 liters
* Total: 37.5 liters

Das mit den Bestellungen ist eine einzige Katastrophe in der Schweiz. Die Händler bestellen nichts einfach nur zur Voransicht. Wenn im Kundenauftrag bestellt werden muss dann ist das auch immer mit einer Abnahmeverpflichtung verbunden... mühsam!
 
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Bei mir kam gestern der Jack Wolfskin Photoback Pro zufälligerweise an. ;)

Ich habe eigentlich nach dem gleichen Rucksack wie der TE gesucht. Bei mir vorwiegend zum neu entdeckten Hobby GeoCaching und Tageswanderungen.

Erster Test: Rucksack mit 5DIII, 70-200 2.8 und 16-35 gepackt. Ein kleineres Objektiv ginge noch rein, dann ist das Fotofach aber wirklich voll. (Für das Bild hab ich mal das Sigma 50 1.4 mit aufgesetzter Geli reingepackt) Etwas breiter könnte der Rucksack unten sein. Das 300/4 bekomme ich aufgesetzt zwar gerade noch rein, aber das wäre eher eine Notlösung.
Prima sind die vielen Zusatzfächer für Speicherkarten, Akkus, etc.
An der Stativhalterung hatte ich nur mein leichtes Reistestativ. Dadurch, dass sich hinter dem Gurt der Stativhalterung noch eine feste Lasche befindet, kann man sicher auch relativ schwere Stative dort problemlos befestigen, ohne dass man Angst haben müsste, dass das Stativ die Gurte abreißt. (Man schiebt ein oder zwei Stativbeine durch die Lasche durch)

Der Daypack ist dann noch reichlich groß genug für eine gute Tagestour. Windjacke, Verpflegung, Wasserschale für den Hund, Wasserflaschen und es war noch reichlich Platz vorhanden. Wenn man das Laptopfach herausnimmt bleibt noch deutlich mehr Paltz übrig. In der vorderen Tasche ist ein prima Fach mit vielen kleinen Taschen für mein ganzes GeoChache-Gedönse. :D Zusätzlich gibt es an der rechten Seite unter dem Netz noch ein Fach für Kleinzeug, welches noch mal schön unterteilt ist, eine Tasche am Beckengurt und ein Deckelfach. Das Regencover ist unten in einer Tasche sicher verstaut.


Das Wichtigste war mir aber das Tragesystem. Andere Fotorucksäcke die ich mir angeschaut hatte, waren alle mit einem Polstersystem ausgestattet. Ergeo, Sommer-schwitzen-nasser Rücken... Der Jack Wolfskin Hat das Netzt am Rücken, so dass der Rückenteil des Rucksackes nicht am Körper anliegt.

Verarbeitung würde als hochwertig bezeichnen. Nähte, Clips und Reisverschlüsse machen einen prima Eindruck. Leider ist der Rucksack nicht für eine Trinkblase vorbereitet (Kein Loch wo man den Schlauch durchführen kann). Ich werde meine in das Laptopfach stecken und den Schlauch zwischen den Reisverschlüssen durchführen oder im Deckelfach des Rucksackes verstauen.

Erster Tragetest gestern über ca 4h... Sau bequem, das meiste Gewicht liegt gut verteilt auf dem Beckengurt und kein Schwitzen am Rücken.
Die Kamera kann man auch gut seitlich herausholen wenn man nur einen Tragegurt abschnallt und den Rucksack dabei auflässt.

Das wären meine praktischen Erfahrungen nach dem ersten Tragetest. :)
 

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Ich habe auch den F-Stop Guru und finde ihn ideal für Tageswanderungen oder Ausflüge mit dem Bike.

Hier mal ein Beispiel, was ich alles für die morgige Wanderung eingepackt habe.
Es kommen noch eine 2 Liter Trinkblase, ein paar Brötchen und Obst dazu.

P.S.: Ist mit einem Small Shallow ICU
 

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Zwischenzeitlich ist der Mindshift Horizon bei mir eingetroffen. Das ganze System ist sehr durchdacht und er bietet gegenüber dem Panorama Platz für einen Wassersack, was zusätzlich Platz spart. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig.

Zwar scheinen mir die 34 Liter gegenüber den 22 Liter vom Panorama für eine Tageswanderung überdimensioniert zu sein, dafür kann man damit dann aber auch bedenkenlos 2/3 Tageswanderungen machen und auch mal nen Schlafsack für ne SAC Hütte etc. mitnehmen. Durch die angebrachten Ösen liese sich wohl auch ein Zelt befestigen. Die 34 Liter Variante scheint mir der gute Mittelweg zu sein.
 
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