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Sigma 150-600mm f/5.0-6.3 DG OS HSM vs. Tamron SP 150-600mm f/5.0-6.3 Di VC USD

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am
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Was sich in den letzten 15 Jahren getan hat ist in der Tat gewaltig.

Die Sensoren sind inzwischen so gut geworden, dass zunehmend die Objektive einbremsen - was gerade bei alten "Toplinsen" auffällt.

Aktuell liegt der Fokus langsam aber sicher auf den Linsen - und da tut sich von der Beschichtungsseite so einiges, Fresnel ist ein anderes, weiteres Thema.

Aber auch die Phasen-AF-Module stoßen längst an Ihre Grenzen. Erst hat Canon große Probleme gehabt, dann Nikon mit der D800.
Wobei ich gespannt bin wie lange noch der Spiegel erhalten bleibt.
Irgendwann in den nächsten 5 Jahren (vielleicht auch 10) wird der sehr schlagartig verschwinden und der elektronische Sucher Einzug halten und dann auch dadurch mit Live-View und Kontrast AV gearbeitet werden.
 
Auf vielfachen Wunsch ein paar ofizielle Quellen guckst du . . .
...<Vollzitat gekürzt>
Danke für die Links. Aber das ist natürlich die ganz billige Variante der Gegenargumentation bzw. der "Untermauerung" Deiner Behauptungen oder zitierten "Theorien", die wir kritisiert haben.

Oder was willst Du uns mit den Links genau sagen? Dass der Sensor und das Objektiv die gleiche Auflösung haben müssen und sonst gibts keine guten Aufnahmen?

Btw: wenn ich mir die Zusammenfassung dieser Optikentwicklerin (im 2. Link) durchlese, dann vermute ich, dass die Dame noch nie ein fotografisches Objektiv in Händen gehalten und damit Aufnahmen gemacht hat. Anders kann ich mir dieses theoretische Gelaber nicht erklären. Die Frau wird nicht verstehen, worüber wir hier diskutieren...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achtet bitte darauf, dass es hier thematisch mit dem Fokus auf die beiden Tele weiter geht.
 
Was sich in den letzten 15 Jahren getan hat ist in der Tat gewaltig.

Die Sensoren sind inzwischen so gut geworden, dass zunehmend die Objektive einbremsen - was gerade bei alten "Toplinsen" auffällt.

Aktuell liegt der Fokus langsam aber sicher auf den Linsen - und da tut sich von der Beschichtungsseite so einiges, Fresnel ist ein anderes, weiteres Thema.

Aber auch die Phasen-AF-Module stoßen längst an Ihre Grenzen. Erst hat Canon große Probleme gehabt, dann Nikon mit der D800.
Wobei ich gespannt bin wie lange noch der Spiegel erhalten bleibt.
Irgendwann in den nächsten 5 Jahren (vielleicht auch 10) wird der sehr schlagartig verschwinden und der elektronische Sucher Einzug halten und dann auch dadurch mit Live-View und Kontrast AV gearbeitet werden.


Ich bin übrigens auch gespannt, wann der störende Spiegel gerade im Supertelebereich endlich ersetzt wird. Es gibt ja auch noch die Durchlässigen Varianten, evtl. tut sich da noch was. Das wäre sowohl für das Tamron, als auch für das Sigma von Vorteil, da der Spiegelschlag eben vieles in der Theorie mögliche zunichte macht.

Ich glaube ich bestelle mir doch mal das Tamron, das ist mittlerweile bei einer großen Elektronik-Kette (durch die Konkurrenz des Sigma ???) ja kaum noch teurer als das Sigma 150-500. und für unter 1000,- ist das schon echt gut, was es abliefert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf vielfachen Wunsch ein paar ofizielle Quellen guckst du . . .
Habe ich geguckt.
Fototest steht durchaus in der Kritik, beleghaft:
Fototest nutzt aber - wie viele andere Zeitschriften auch - schlicht das JPEG-Format, das viel schlechter auflöst und Details in höheren ISO-Werten glattbügelt.
Eine Legende zu den Grafiken 1 und 2 fehlt.
Die von Dir genannten Werte gehen aus den von Dir verlinkten Diagrammen nicht hervor.
 
Ich glaube ich bestelle mir doch mal das Tamron, das ist mittlerweile bei einer großen Elektronik-Kette (durch die Konkurrenz des Sigma ???) ja kaum noch teurer als das Sigma 150-500. und für unter 1000,- ist das schon echt gut, was es abliefert.
Ein gutes Objektiv und selbst zum Listenpreis seinen Preis wert, meine Kritikpunkte daran kennst Du durch aufmersame Lektüre. ;)


Grundsätzlich:

Man kann beiden Herstellern nur dankbar sein (weil sie sowohl vom Brennweitenbereich als auch von der Qualität deutliche Verbesserungen anbieten) und hoffen das alle drei Objektive (C, S & SP) sich für Hersteller und Handel rechnen.

Das einer der Hersteller in der Vergangenheit Qualitätsprobleme hatte ist bekannt, er hat es auch erkannt und wir dürfen hoffen das er ernsthaft bemüht ist Abhilfe zu schaffen und das auch schafft.

Beide Hersteller müssen deutlich unter den Preisen der Originalherstellerprodukte bleiben und haben im Gegenzug den Vorteil mehrere Mounts bedienen zu können.

Aber, und das wird kaum diskutiert, entscheidend ist auch wie gut Objektiv und Body kommunizieren.
Da gibt es drei Wege:
Daten einkaufen (und das kostet Geld), Patente verletzen oder eben selbst "wursteln".
Letzteres kann für Probleme in der Abstimmung sorgen und das wird leider in Foren zu wenig thematisiert - ist ja auch richtig schwer zuzuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma S wird sich mMn nicht so verbreiten, da es vom Handling ganz klar User anspricht welche gewillt sind mit Stativen zu arbeiten und von denen werden wir spez. unter den Nikonians hier im Forum nur wenig zu sehen bekommen. Selbst auf Lenslust läuft da bisher wenig. Beim Tamron ist es aber dort auch nicht viel besser.

Ich hab mein Sigma S seit einer Woche, konnte aber bisher leider noch nicht allzu viel damit machen. Funktionieren tut es sowhl an der D700/D800 wie auch an der D200/S5Pro sehr gut in Bezug auf AF Geschwindigkeit und Genauigkeit. Der OS tut es auch sehr gut. Der AF tut es sogar mit dem älteren Sigma APO 1,4fach EX EG Konverter. Die Qualität ist damit auch noch ansprechend. Noch etwas zum Thema focus creeping, findet bei meinem bisher nur statt, wenn es extrem stark zum Boden oder Himmel gerichtet wird. Es kann aber an ein vielzahl von Punkten fixiert werden.

Für Grom Gromit ist mMn immer noch das Tamron die beste Alternative zu seinem bisherigen Equipment, oder eben abwarten wie das Sigma C wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Legende zu den Grafiken 1 und 2 fehlt.
Die von Dir genannten Werte gehen aus den von Dir verlinkten Diagrammen nicht hervor.

Stimmt, die stehen nämlich in den dazugehörenden Zeitschriften :D. Die eine ist ein Jahr alt, die andere ist derzeit noch am Kiosk erhältlich.

Licht ist eine elektromagnetische Welle und wenn eben die "Auflösung" von Objektiv und Sensor nicht harmonieren, sich überlagern, kommt es zu Interferenzen die man über die interne Signalverarbeitung nur bis zu einem gewissen Grad kaschieren kann, das Ergebnis ist im schlimmsten Fall, Pixelmatsch.

Es gibt etliche vergleiche von RAW zu JPG Format. Die interne Elektronik einer modernen Kamera sollte heute in der Lage sein diesen Unterschied weitgehendst auszugleichen. So gibt es heute Sensoren die bis ISO 6400 kaum mehr rauschen ;). Was kann man als Konsument mitnehmen ? Die Auswahl eines geeigneten Bodys wird immer kniffliger, es gibt bald die "eine" Kamera nicht mehr :(. Hersteller gehen immer mehr dazu über, den Body an die Einsatzzwecke auszurichten. Siehe auch Sony 7-ner Serie. Auch hat man, um dem Rechnung zu tragen, die Testmethoden mit dem Jahreswechsel 2015 nachgebessert. Damit lassen sich Testergebnisse alt / neu nur mehr schwer vergleichen.

Leider kommt noch hinzu, das zumindest ein großer Hersteller den "Zug" verpasst hat und in seiner Entwicklung derzeit auf der Stelle tritt :confused:.

Mich wundert ein wenig, dass dies hier nicht wirklich gegenwärtig ist :confused:.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Licht ist eine elektromagnetische Welle und wenn eben die "Auflösung" von Objektiv und Sensor nicht harmonieren, sich überlagern, kommt es zu Interferenzen die man über die interne Signalverarbeitung nur bis zu einem gewissen Grad kaschieren kann, das Ergebnis ist im schlimmsten Fall, Pixelmatsch.

Allein dagegen spricht doch die Tasache, das selbst die Allerbesten Objektive auch an einer D2H oder D700 extrem guten Output liefern.
Alles ist gut, solange das Objektiv deutlich höher auflösen kann, als es der Sensor tut. Ist das anders herum, wird man den Pixelmatsch in der 100% Betrachtung sehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie erklären sich dann, deiner Meinung nach, die unterschiedlichen Messergebnisse von ein und dem selben Objektiv an einem APS-C und Vollformatsensor von jeweils 20 MB und gleichem Erscheinungszeitraum, abgesehen vom Bildausschnitt bei langen Brennweiten ?

Da müsste dann der Pixel-Pitch ja ohne jeglichen Belang sein, oder ?

Wenn man den DxO Messwerten folgt, findet man im Ranking keine APS-C mit langer Brennweite im Spitzenfeld, auch keine "alten" Vollformat, die sind mit aktuellen Vollformatsensoren besetzt. Will heißen, "alte" Objektive aus dem analogen Zeitalter funktionieren noch ganz gut mit älteren Bodys (guckst du - http://www.naturfotograf.com/index2.html). Auch einige neue Bodys haben dass noch drauf, pauschal gültig ist es jedoch nicht mehr.

Für mich lässt sich jedenfalls daraus ableiten, lange Brennweite -> große Pixel, Auflösung muss stimmig sein um zu bestmöglichen Ergebnissen zu kommen.
 
Wie erklären sich dann, deiner Meinung nach, die unterschiedlichen Messergebnisse von ein und dem selben Objektiv an einem APS-C und Vollformatsensor von jeweils 20 MB und gleichem Erscheinungszeitraum, abgesehen vom Bildausschnitt bei langen Brennweiten ?

Da müsste dann der Pixel-Pitch ja ohne jeglichen Belang sein, oder ?

Hab ich doch geschrieben, dann ist die Auflösung des Objektives geringer als der Sensor aufzulösen vermag. Man kann doch in dem Fall nicht 20MP APS-C mit 20MP KB vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Licht ist eine elektromagnetische Welle und wenn eben die "Auflösung" von Objektiv und Sensor nicht harmonieren, sich überlagern, kommt es zu Interferenzen die man über die interne Signalverarbeitung nur bis zu einem gewissen Grad kaschieren kann, das Ergebnis ist im schlimmsten Fall, Pixelmatsch.
Ohne hier jetzt in die Quantenmechanik einsteigen zu wollen: Ob man das Licht als elektromagnetische Wellen oder als Teilchen betrachtet ist dem Objektiv und dem Sensor relativ egal, entscheidend ist, dass das Objektiv mindestens das Auflösungsvermögen des Sensors hat, wenn man den Sensor voll ausreizen will, sonst limitiert das Glas.
Manni hat's ja gut erklärt.
 
Warum nicht :confused: ?

eine

EOS 7D erreicht im DxOMark Score -15% gegenüber einerEOS 6D soweit so gut.

Der Sensor selbst an der 7D ist um 10 % kleiner in seiner Auflösung.

mit einem EF 35 f2 sind es dann -30 %

mit einem EF 200-400 f4 1,4x sind es dann -38 %

macht einen zusätzlichen Unterschied von -27 % gegenüber der kurzen Brennweite, sollte so jedoch nicht sein, oder ?

:confused:

Wie erklärt sich das denn nun ?
 
Ich für meinen Teil hab keinen Favoriten. Und bei der Auswahl meiner Werkzeuge bin ich emotionslos. Ich verwende immer, was mir für meine Anwendung am geeignesten erscheint, völlig losgelöst vom Produktnamen und Preis. Dies dürfte hier aber nicht jederman so sehen, wie hunderte Postings beweisen.
 
Ja,

deshalb ist mir ja auch kein Objektiv von mehr als 300 mm bekannt, welches ausschließlich für APS-C oder auch für mFT Kameras gebaut wird. Folglich ist es zwar reizvoll den Cropfaktor an Vollformat-Objektiven ausnutzen zu wollen, kann aber mitunter zu den frustrierenden Ergebnissen wie sie Sh@rky an seiner 70D beschrieben hat führen, um dann im Anschluss auf Ursachenforschung zu gehen, das Objektiv reklamieren etc.

Deshalb gab es ja Eingangs auch das Gleichnis mit dem Trekker. Flugbenzin verträgt sich nicht mit einem Selbstzünder, erscheint jedem Logisch :).

Optimal wäre der Blick in das Pflichtenheft der Objektiv-Hersteller :D. Das würde uns Konsumenten dann das teure Austesten ersparen, welche Kamera optimal zu welchem Objektiv passt. Angst muss uns auch der derzeitige Produktzyklus der Bodys machen. Die Objektiventwicklung, obwohl es hier beachtliche Fortschritte gibt (Elektronik), hinkt beachtlich nach. Derzeit können die wenigsten Objektive 36 MB Sensoren annähernd bedienen, wo ist erst ein 50 MB Objektiv ?

Ich habe auf meiner Suche mal vier "hochwertige" Objektive (HD) über 600 mm verglichen. Das älteste etwa 30 Jahre alt und konnte an der optischen Qualität nicht wirklich einen signifikanten Fortschritt sehen. Außer Plastik und Gewicht zugegeben sehr hilfreiche Elektronik, die heute Aufnahmen möglich machen von denen unsere Altvorderen niederknien. Ob so ein High-Tech Teil in 30 Jahren noch funzt bleibt abzuwarten :eek:.
 
Entsprechendes OT entfernt!

Letztmals der Aufruf den Thread sachlich führen. Alles andere hat Kollege Yoda schon geschrieben.


Wieso sind solche Sätze kontraproduktiv?

Weil diese Sätze Regelmäßig solchen OT verursachen und vom Sinn des Threads ablenken.

Wenn man sachliche Fragen stellt bekommt man meist auch entsprechendes Feetback. Voraussetzung wäre natürlich, das man die Diskussion nicht mit solchen Äußerungen in eine bestimmte Richtung drängt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Da dies leider notwendig zu sein scheint und der Thread erneut in inakzeptabler Art und Weise verfällt, unterstreiche ich nochmals in aller Deutlichkeit mit der Bitte (und dem Rat) der Beachtung:
Letztmals der Aufruf den Thread sachlich führen.
Achtet bitte darauf, dass es hier thematisch mit dem Fokus auf die beiden Tele weiter geht.
Wenn plötzlich nicht mehr ersichtlich ist, um welche Objektive es überhaupt geht, dann läuft etwas falsch.
Auch abgesehen von dem persönlichen Gegeneinander, das sich hier immer wieder in inakzeptabler Weise einschleicht. Dass dies unerwünscht ist, sollte mittlerweile klar sein.

Es geht hier um die beiden Teleobjektive an Nikon-Kameras.
Das Thema dieses Threads sollte klar sein.
Prüft also bitte Eure Beiträge vorm Abschicken.
Wenn es hier nur straff geht - dann soll es so sein.
Es interessiert auch nicht, wer angefangen hat oder "noch eben was loswerden möchte".

Bleibt beim Thema - und nur bei dem.

Allgemeinen Technik-Talk, der nicht explizit die beiden Objektive betrifft, führt bitte an passender Stelle fort.
Hier besprecht bitte konkret die beiden thematisierten Teleobjektive.
Und das geschieht nun bitte im Weiteren regelkonform und sachlich @topic.

Bleibt beim Equipment.
Beiträge, die sich direkt oder indirekt mit Usern befassen - auch in Nebensätzen - sind Offtopic und gehören hier nicht her.
Es ist ratsam, lieber mal nichts zu schreiben, als sich entgegen der Regeln und der moderativen Vorgaben am Thema zu beteiligen.

Weitere Verstöße ziehen entsprechende Konsequenzen nach sich.
 
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In diesem Bericht wird dem Sigma eine subjektiv geringfügig bessere Schärfe bei geöffneter Blende bei 600 mm bescheinigt. Am Ende gesteht der Autor: "So, just for fun I inserted an image taken with my Tamron 150-600mm VC in this article." Kann jemand von Euch mit Sicherheit sagen, um welches Foto es sich handelt?
 
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