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Sigma 150-600mm f/5.0-6.3 DG OS HSM vs. Tamron SP 150-600mm f/5.0-6.3 Di VC USD

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am
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Für weitere Antworten geschlossen.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Gelassenheit eine Tugend ist mit der man sich einigermaßen schwer tut, wenn "nette" Zeitgenossen immer und immer wieder monieren man wüsste nicht was man macht (zB das Thema rund um die 1/15 sec),
Ich habe nie behauptet, Du wüsstest nicht, was Du machst! Ich habe geschrieben - und davon bringst Du mich nicht ab - dass man viel kürzere Zeiten verwenden muss, um mit 100% Sicherheit alle Verwackelungsunschärfe ausschliessen zu können. Und wenn man das nicht kann, ist ein Vergleich zweier Objektive ziemlich wertlos.

obwohl man Geld fürs Forum investiert hat und exakt jene die mosern selber keinen Cent ausgeben würden.
Und genau ich habe auch beide Objektive gekauft, um eben solche Vergleiche für mich auch anstellen und mit anderen Forenmitgliedern, die die beiden Objektive noch nicht haben, aber evtl. eines der beiden kaufen möchten, meine Erfahrungen teilen zu können.

Wir in Wien sagen dazu: Deppert reden kann ich selber, dazu brauche ich niemanden hier!
Wusste gar nicht, dass die Wiener so selbstkritisch sind! :lol:
 
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Ralf, Danke auch an Dich (wie zuvor an Wolfgang) für Deine Mühe.

Ich habe die beiden DNGs von der D2X aus #436 heruntergeladen und analysiert.
Importiert mit der Einstellung Standard in CS6.0, die Farbtemperatur (S 5250 / T 5350) und der Farbton (S +1; T +2) wurden wie von der Kamera ermittelt übernommen.
Bei einer Entfernung von 40 Metern haben wir an DX bei Blende 8 einen Schärfentiefebereich von ~ 1,75 m, also genug Luft für leichte Fehlmessungen.

Das SIGMA Bild ist nicht so gerade ausgerichtet wie das des Tammy, warum auch immer.
Der Abbildungsmaßstab ist kleiner (weniger Brennweite).
Es ist schärfer.
Es ist dunkler.
Beide zeigen an bestimmten Punkten leichtes Moiree und auch Koma ist sichtbar.

Korrigiert man den SW-Tonwert wird das Tamron stärker abgedunkelt als das SIGMA, ohne jedoch dessen Schwarzwerte und dessen Kontrastwerte zu erreichen.
Das Weiß des SIGMA geht stärker ins Blau, eine Methode die nicht nur Waschmittelhersteller, sondern auch Monitorhersteller und Druckerhersteller verwenden um "blütenreines Weiß" zu suggerieren.

Soweit meine Analyse zu den beiden Beispielbildern.
Die Tendenz bleibt wenn man die Autoeinstellungen der Importfunktion von PS wählt, auch wenn die Bilder dann näher aneinander liegen.

Bestätigt hat das Tamronbild meine Tamron-Erfahrung in Bezug auf die Wichtigkeit des Abgleichs des SW-Tonwertes.
Gerade wenn man Kontraste und gefühlt "satte" Farben liebt.

Den Schärfeeindruck des Bildes kann ich so für das Tamron nicht als allgemeingültig bestätigen, da spielen eine Menge Faktoren abseits des Objektivs mit und das macht verlässliche Analysen schwer.
Bestätigen kann ich, dass man manches Mal besser nochmals neu fokussiert, da der AF nicht immer perfekt sitzt, aber 600 mm und solche Entfernungen sind per se eine Hausnummer für Fotograf (auch mit Stativ), AF-System der Kamera und des Objektivs (Verstellkurven) sowie das Zusammenspiel der drei Komponenten.
 
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Ralf, Danke auch an Dich (wie zuvor an Wolfgang) für Deine Mühe.

Gerne...


Das Weiß des SIGMA geht stärker ins Blau, eine Methode die nicht nur Waschmittelhersteller, sondern auch Monitorhersteller und Druckerhersteller verwenden um "blütenreines Weiß" zu suggerieren.

Das hatte ich ja auch am Anfang der Tests beschrieben. Das Sigma bildet sehr kühl ab. Nichts was man nicht korrigieren kann, aber auch nicht schön.


Bestätigen kann ich, dass man manches Mal besser nochmals neu fokussiert, da der AF nicht immer perfekt sitzt, aber 600 mm und solche Entfernungen sind per se eine Hausnummer für Fotograf (auch mit Stativ), AF-System der Kamera und des Objektivs (Verstellkurven) sowie das Zusammenspiel der drei Komponenten.

Nun ja, wie bereits gesagt, es waren je Kamera/Objektiv 2 Bilder mit kompletter Neufokussierung. Alles über Fernauslöser. Da ich insgesamt an diesem Tag ca. 300 Bilder gemacht habe, und sich das Tamron Verhalten eigentlich durchgängig so darstellt, denke ich mal, dass es soweit stimmig ist. Wie gesagt, den Test mit größeren Entfernungen muss ich noch mal machen, da ich ihn frühzeitig abbrechen musste.
 
Das Sigma bildet sehr kühl ab. Nichts was man nicht korrigieren kann, aber auch nicht schön.
Nikkore bilden tatsächlich wärmer ab als die beiden Kandidaten.
Der SIGMA Blaustich verschwindet mit der Auto-Farbkorrektur von PS weitgehend, aber nicht ganz - das wird dann aufwändig.

Nun ja, wie bereits gesagt, es waren je Kamera/Objektiv 2 Bilder mit kompletter Neufokussierung. Alles über Fernauslöser. Da ich insgesamt an diesem Tag ca. 300 Bilder gemacht habe, und sich das Tamron Verhalten eigentlich durchgängig so darstellt, denke ich mal, dass es soweit stimmig ist.
Die Entfernungsangabe Deines Tamrons in der Exif war Deinen Aussagen zur tatsächlichen Entfernung folgend ("Google Maps") ziemlich daneben, hier könnte man prüfen ob sich das durchgängig so zeigt (an einer Kamera, an allen etc.). Da könnte ein individueller Fehler vorliegen.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass das SIGMA auf größere Distanzen tatsächlich besser auflöst - ich warte allerdings wie mehrfach geschrieben noch auf die große Zahl.
 
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Die Entfernungsangabe Deines Tamrons in der Exif war Deinen Aussagen zur tatsächlichen Entfernung folgend ("Google Maps") ziemlich daneben, hier könnte man prüfen ob sich das durchgängig so zeigt (an einer Kamera, an allen etc.). Da könnte ein individueller Fehler vorliegen.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass das SIGMA auf größere Distanzen tatsächlich besser auflöst - ich warte allerdings wie mehrfach geschrieben noch auf die große Zahl.

Die Entfernungsangaben kontrolliere ich ja eher weniger. Bei diesen Aufnahmen jedoch fiel es mir nicht nur bei der D2x sondern auch bei der D800 auf. Beide zeigen ähnliche Angaben, also ca. 20 Meter daneben beim Tamron.

Das Sigma ist nach meinen Tests auch auf kürzere Distanz der Gewinner und das teilweise auch recht deutlich. Tests und links zu den entsprechenden DNGs finden sich weiter vorne im thread.
 
Ich danke Euch allen für Eure Mühe!

Leider bin ich mittlerweile so verwirrt, dass ich mir wohl keines der beiden kaufen werde :eek:

Warum, wenn ich das richtig mitbekommen habe, zählt doch für dich in erster Linie das es relativ leicht ist, ausführen in der Mittagspause. Dann fotografierts du gerne Vögel, folglich im Nahbereich. Da hat das Tamron doch schon viel gutes produziert, auf das letzte Quentchen legst du eh keinen Wert. Zumindest meine ich einige Aussagen von dir so gedeutet zu haben. Schau dir vor allem die Bilder im Canonbereich an.

Ich würde meinen das Tamron ist ideal für dich.
 
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Ich danke Euch allen für Eure Mühe!

Leider bin ich mittlerweile so verwirrt, dass ich mir wohl keines der beiden kaufen werde :eek:

Warum verwirrt? Verstehe ich leider nicht. Die Fakten zu den Objektiven liegen vor, also bzgl. Gewicht, Preis, etc. das ist doch die erste Entscheidung, die man trifft. Ob einem das mehr an Qualität es dann in der Summe wert ist, muss man abwägen. Ich kann nur für die von mir genutzten Objektiven sprechen, und darauf habe ich meine Entwcheidung getroffen, wie zuvor bereits mehrfach geschrieben.

Wenn Du jetzt entscheidest keines der beide zu kaufen, ist das doch auch legitim. Ausserdem besteht ja noch die Chance auf die C Version des Sigma - sobald es erscheint.
 
Ich habe nochmals etwas nachgerechnet.
Basierend auf der Annahme eines A4 Ausdruckes sowie der errechneten vertikalen Bildhöhe bei 600 mm an APS-C kommt eine Entfernung von gut 45 Meter ganz gut hin, d.h. die Entfernungsangabe des SIGMA ist ziemlich genau.

Wenn man ein A4 Bild bei der Auflösung von 2.848 mit einer 1:1 Größe wiedergeben will kommt man im Fall der hier verwendeten D2X auf unter 700 Bildpunkte für knapp 30 cm (29,7 cm ~ 11,5 inch) oder eine Auflösung von gut 60 dpi. Ein handelsüblicher HD-Monitor hat ~ 120 dpi, der Retsina von Ralf rund ~ 220 dpi. Deswegen auch die 400 Prozent Ansicht.
Berücksichtigt man dann noch, dass das Bild zweidimensional ist kommen bei einer Ansicht in A4 Größe beim HD-Monitor 1 von 4 Bildpunkten vom Sensor und 3 aus dem PC, beim iMAC Retina sogar nur 1 von 13 Bildpunkten noch vom Sensor und der Rest aus dem PC!

Je härter die Kontraste, desto schärfer wirkt bei solchen Vergrößerungen das Bild - nur hat das eben nur noch wenig mit dem tatsächlichen Sensorabbild zu tun, sondern ist im Schwerpunkt eine Frage wie zusätzliche Bildpunkte berechnet werden!
 
Ich danke Euch allen für Eure Mühe!

Leider bin ich mittlerweile so verwirrt, dass ich mir wohl keines der beiden kaufen werde :eek:
Für Deinen Zweck halte ich das AF-S 300 mm D mit TC 1,7 E II (~ 500 mm f/6.5) immer noch für eine gute Wahl.
Leichter als die beiden hier diskutierten Kandidaten, eine sehr schöne Nahgrenze von 1,45 mm mit einem Abbildungsmaßstab von 1:3,7 (bereits ohne Konverter!) und ein Zoomobjektiv braucht man für Singvögel höchst selten. ;)

Das Tammy ist für Wanderungen und Fotos aus der Hand ebenfalls eine Option, es ist nur geringfügig schwerer, bei 500 mm etwas besser und hat noch 100 mm Reserve.

Anders kann es ausschauen wenn Brennweite zählt, Du feste Ansitzplätze hast und ein Stativ positioniert hast. Dann sieht es momnetan so aus als ob das SIGMA 150-600 S mit Konverter die beste Option ist. Es gibt Freaks, die die Ausrüstung im Wohnzimmer stehen haben und im Garten mit Futter präparierte Äste haben und so zu Fotos kommen die aussehen wie im Wald geschossen.
 
Um noch mehr zu verwirren, aber dabei sachlich bleibend:
Das Tammy mit D810 konnte mit der V3 und nikon1 70-300 nicht so gut mithalten, bezogen auf den gleichen Bildwinkel. Viel wichtiger ist der Gewichtsvorteil der V3 Kombi bei Wanderungen. Wenn jedoch ein guter AF bei schwierigen Lichtverhältnissen gebraucht wird, dann muss ich die D810 mit Tammy vorziehen.
 
Ich habe nochmals etwas nachgerechnet.
Basierend auf der Annahme eines A4 Ausdruckes sowie der errechneten vertikalen Bildhöhe bei 600 mm an APS-C kommt eine Entfernung von gut 45 Meter ganz gut hin, d.h. die Entfernungsangabe des SIGMA ist ziemlich genau.

Wenn man ein A4 Bild bei der Auflösung von 2.848 mit einer 1:1 Größe wiedergeben will kommt man im Fall der hier verwendeten D2X auf unter 700 Bildpunkte für knapp 30 cm (29,7 cm ~ 11,5 inch) oder eine Auflösung von gut 60 dpi. Ein handelsüblicher HD-Monitor hat ~ 120 dpi, der Retina von Ralf rund ~ 220 dpi. Deswegen auch die 400 Prozent Ansicht.
Berücksichtigt man dann noch, dass das Bild zweidimensional ist kommen bei einer Ansicht in A4 Größe beim HD-Monitor 1 von 4 Bildpunkten vom Sensor und 3 aus dem PC, beim iMAC Retina sogar nur 1 von 13 Bildpunkten noch vom Sensor und der Rest aus dem PC!

Je härter die Kontraste, desto schärfer wirkt bei solchen Vergrößerungen das Bild - nur hat das eben nur noch wenig mit dem tatsächlichen Sensorabbild zu tun, sondern ist im Schwerpunkt eine Frage wie zusätzliche Bildpunkte berechnet werden!
Ich würde mich freuen, wenn an Stelle persönlicher Diskussionen ein paar fachliche Diskussionen treten könnten.
In obigem Post habe ich dafür einen interessanten Ansatz angeboten - vielleicht gibt es ja noch Reaktionen darauf?
 
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"Berücksichtigt man dann noch, dass das Bild zweidimensional ist kommen bei einer Ansicht in A4 Größe beim HD-Monitor 1 von 4 Bildpunkten vom Sensor und 3 aus dem PC, beim iMAC Retina sogar nur 1 von 13 Bildpunkten noch vom Sensor und der Rest aus dem PC!"

Du meinst also, dass der bessere Schärfeeindruck des Sigma rein zufällig bzw. durch die Hochrechnung des Sensorbildes auf den Monitor zustande kommen könnte?
Hochinteressant! Quasi Bearbeitungsartefakte, die evtl. gar nicht vorhandene Schärfeunterschiede suggerieren?
Wie müssten wir dann solche Bilder bearbeiten und hochladen, damit wir nur die Inforamtion, die wirklich die Qualität des Objektives zeigen, sehen können?
 
Ich würde mich freuen, wenn an Stelle persönlicher Diskussionen ein paar fachliche Diskussionen treten könnten.
In obigem Post habe ich dafür einen interessanten Ansatz angeboten - vielleicht gibt es ja noch Reaktionen darauf?

Das wär schön Michael. Über neue Vergleichsfotos würde ich mich sehr freuen.
 
So geht es hier nicht weiter.
Permanent dieses Persönliche und das Gezeter...

Damit sich hier Einige mal beruhigen und der Thread wieder in eine akzeptable Spur zurückfinden kann:

*bis.zum.Abend.geschlossen*

Und danach geht es bitte mit der Besprechung des Threadthemas weiter.
Ohne Persönliches, ohne Auseinandersetzungen und ohne Offtopic etc...
 
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So - auf ein Neues...
Da es wiederkehrend Gezeter im Zusammenhang mit den Objektiven gab:

Als unzulässig und/oder Offtopic werden ab sofort entfernt und geahndet:

+ Beiträge, die nichts mit dem Threadthema zu tun haben
+ Beiträge, die unsachlich oder provozierend formuliert sind
+ Beiträge, die sich persönlich bezogen mit Usern befassen


Auch das Zitieren oder Antworten auf vermeintlich unpassende Beiträge ist komplett kontraproduktiv. Lasst das bitte bleiben und meldet Beiträge, die Euch unpassend erscheinen.

Nun bitte sachlich weiter mit dem Threadthema, und zwar unter Beachtung der Regeln und der moderativen Anweisungen sowie mit Wahrung der Netiquette.
 
Du meinst also, dass der bessere Schärfeeindruck des Sigma rein zufällig bzw. durch die Hochrechnung des Sensorbildes auf den Monitor zustande kommen könnte?
Hochinteressant! Quasi Bearbeitungsartefakte, die evtl. gar nicht vorhandene Schärfeunterschiede suggerieren?
Wie müssten wir dann solche Bilder bearbeiten und hochladen, damit wir nur die Inforamtion, die wirklich die Qualität des Objektives zeigen, sehen können?

Erstens sind beide Bilder gleich behandelt worden, Tamron wie auch Sigma. Zweitens liegen alle grundsätzlich als DNG vor, somit hat jeder die Möglichkeit 100% oder mehr dagegen zu überprüfen.

Ausserdem zeigen die Aufnahmen aus ca. 8 Meter Entfernung die gleichen Ergebnisse. Auch hier liegen alle als DNG vor und können beliebig ausgewertet werden.
 
Habe soeben den TC1401 von meinem Händler geholt. Sollte er am Tamron funktionieren, folgen nochmals eine Reihe von Vergleichen. Hoffe ich komme am Wochenende dazu. Vorausgesetzt es besteht weiterhin Interesse an einem offenen Austausch der Erfahrungen.
 
Warum, wenn ich das richtig mitbekommen habe, zählt doch für dich in erster Linie das es relativ leicht ist, ausführen in der Mittagspause. Dann fotografierts du gerne Vögel, folglich im Nahbereich. Da hat das Tamron doch schon viel gutes produziert, auf das letzte Quentchen legst du eh keinen Wert. Zumindest meine ich einige Aussagen von dir so gedeutet zu haben. Schau dir vor allem die Bilder im Canonbereich an.

Ich würde meinen das Tamron ist ideal für dich.

Ja, ich denke, es wäre schon etwas besser als mein 300er mit TK, aber bevor ich jetzt so eine Summe investiere möchte ich mir schon sicher sein, dass ich mir das hole, was ich wirklich brauche. Ich bin momentan ziemlich hin und her gerissen. Da man ja nie abgeneigt ist, die möglichst beste Qualität zu bekommen. Ich bin mir mittlerweile aber gar nicht mehr sicher, ob ich das wirklich brauche. Für mich persönlich reichen meine bisherigen Bilder aus. Mein "Publikum" war vonmeinen bisherigen Aufnahmen eh schon begeistert (nicht so anspruchsvoll wie das Forum) und in spätestens zwei Jahren gibt´s wahrscheinlich eh wieder was besseres. Für meine Zwecke dürfte vermutlich meine bisherige Ausrüstung reichen, da ich Bilder in der Regel nicht im 100% Crop anschaue. Ich verstehe es aber durchaus, dass jemand, der sich ein 600er Zoom holen möchte wirklich beide probieren möchte, um das Optimum zu bekommen. Ich glaube, dass beide Objektive sehr gut sind, sofern man ein funktionierendes Exemplar bekommt.
 
Dann stell deine Meinung einfach nicht als absolut hin...

Warum nicht? Spielt doch keine Rolle, was schert mich denn die persönliche (sowieso subjektive) Meinung eines einzelnen, der eben keine Fotos so hinbekommen hat, so dass sie ihm gefallen? Egal warum.

Verstehe ich in allen Richtungen nicht. Die Fotos, die ICH vom Tamron gesehen habe, gefallen mir - und das ist doch alles, was es braucht? Wieso ist es wichtig, dass Sie irgendeinem mir sowieso unbekannten anderen gefallen?

Leben und leben lassen - so einfach ist das.
 
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