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Analog Sammelthread: Filme selbst entwickeln - Fragen & Antworten

Neue Frage:

Anhang anzeigen 3158880
Draufklicken, ist so klein geworden …

Warum sind Rand des Films diese dunklen Flecken? (Müsste unten in der Kamera gewesen sein, in der Dose weiß ich nicht …)
Es handelt sich um einen 120er Neopan Acros. Die Flecken sind auf dem Film.
Allerdings nur ab etwas Mitte des Filmes (6. Frame).
Entwicklung: 11:30 Minuten mit regelmäßig kippen in der Paterson-Dose (500 ml Entwickler).

Die Kamera kann's nicht sein, als vorletztes habe ich bei Cewe einen Farbfilm entwickeln lassen, der war okay.

Meine Vermutung: Die AP-Spule ist der Bösewicht. Die betroffenen Bilder auf dem Film sind außen auf der Spirale.
Zudem hat die AP-Spule so eine ziemlich große Lasche. Vielleicht kommt da zuwenig/zuviel Entwickler/Fixierer dran?

Weiß jemand vielleicht mehr?

Danke!

Sharif

Hängengebliebene Luftblasen?? => Dose aufstoßen nach dem Kippen
 
Neue Frage:

Anhang anzeigen 3158880
Draufklicken, ist so klein geworden …

Warum sind Rand des Films diese dunklen Flecken? (Müsste unten in der Kamera gewesen sein, in der Dose weiß ich nicht …)
Es handelt sich um einen 120er Neopan Acros. Die Flecken sind auf dem Film.
Allerdings nur ab etwas Mitte des Filmes (6. Frame).
Entwicklung: 11:30 Minuten mit regelmäßig kippen in der Paterson-Dose (500 ml Entwickler).

Die Kamera kann's nicht sein, als vorletztes habe ich bei Cewe einen Farbfilm entwickeln lassen, der war okay.

Meine Vermutung: Die AP-Spule ist der Bösewicht. Die betroffenen Bilder auf dem Film sind außen auf der Spirale.
Zudem hat die AP-Spule so eine ziemlich große Lasche. Vielleicht kommt da zuwenig/zuviel Entwickler/Fixierer dran?

Weiß jemand vielleicht mehr?

Danke!

Sharif

Vielleicht Schaumbildung?
 
Oder organische Rückstände von der Hand beim Einspulen?
 
Übrigens: Die gezeigten Filmstreifen sind nicht ausreichend fixiert worden. Entweder zu kurze Zeit oder zuwenig Bewegung. Einfach noch mal baden, dann sollte das Problem verschwinden.

Das war's natürlich. Danke schön!

Ich verwende für die Kodak TMax-Filme Tetenal Superfix (das ist ein Schnellfixierer) in der Verdünnung 1+4 und fixiere dann nach der 2-Bad-Methode: 2 Minuten im ersten Bad, dann 5 Minuten im frischen zweiten Bad (nach einigen Filmen verlängere ich die Zeit auf 6 Minuten). Das zweite Bad wird nach 10 Filmen zum ersten Bad, das erste Bad wandert in die Entsorgung.

Jetzt bin ich konvertiert und mache das fortan auch so, nur mit A300. Bin damit glücklich, hatte nur offensichtlich vergessen, dass der nicht ewig hält :)
 
Vielleicht Schaumbildung?

Schaum am Rand wäre mglich, weil die letzte Umdrehung der Spirale betroffen ist.

Beim nächsten Versuch werde ich ganz langsam und vorsichtig kippen.
Und vor allen Dingen alle mit den Entwickler in Berührung kommenden Teile gründlich reinigen.
Bei der letzten Wässerung kommt bei mir nämlich immer ein Netzmittel zum Gebrauch.
Daran könnte es liegen.

Danke nochmal.

Sharif
 
Mein Trick, ich lasse die Dose und Spule nie mit Netzmittel in Berührung kommen...

Ich habe eine alte Sauciere (Schüssel) mit ca 500 ml dest! Wasser und ein wenig Netzmittel an der Spüle stehen. Da kommen am Entwicklungstag alle Filme rein am Schluss für je eine Minute, Spirale öffnen und Film in diese Schüssel fallen lassen, darin bewegen, gerne auch durchziehen, dann dezent mit der zweifingermethode abstreifen und aufhängen....

Trick 2, habe drei Jobo-Spulen so das sie jeweils mehr Zeit zum trocknen haben...
 
Abschließend:
Die letzten beiden Rollfilme habe ich statt mit 500+10 mit 600+12 (Wasser+Rodinal) entwickelt. Waren beide okay.
Die Überlegung dahinter: Einfach den „Wasserstand” in der Dose erhöhen.
Da ist dann der Schaum außerhalb der Reichweite und kann keinen Schaden anrichten. :)

Hat auch geklappt. Keine blöden Flecken mehr.

Beispiel:

Villa Langeoog, 2014
by Christoph Schrief, on Flickr

Sharif

Nebenbei: Was macht eigentlich der Thread-Opener? Er war ja sehr engagiert.
Auch sein Flickr-Account ist gelöscht. Hat jemand was mitbekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Abschließend:
Die letzten beiden Rollfilme habe ich statt mit 500+10 mit 600+12 (Wasser+Rodinal) entwickelt. Waren beide okay.
Die Überlegung dahinter: Einfach den „Wasserstand” in der Dose erhöhen.
Da ist dann der Schaum außerhalb der Reichweite und kann keinen Schaden anrichten. :)

Hat auch geklappt. Keine blöden Flecken mehr.

Beispiel:

Villa Langeoog, 2014
by Christoph Schrief, on Flickr

Sharif

Nebenbei: Was macht eigentlich der Thread-Opener? Er war ja sehr engagiert.
Auch sein Flickr-Account ist gelöscht. Hat jemand was mitbekommen?

Hat sich hier vor vielleicht 2 Wochen verabschiedet, in irgendeinem Thread. Hat gesagt, er hätte berufliche Veränderungen, hier viel gelernt und jetzt soll neues kommen, oder so. Schade, aber er hat seine Zeit hier ja produktiv genutzt.
 
Ich brauche mal eure Hilfe. Wollte heute nen AGFA Superpan 200 in Caffenol entwicklen. Ich habe den Film ganz normal in die Dose gespannt und vor dem Einfüllen der Caffenol-Lösung einmal gewässert (habe das mal im Internet gelesen das man das machen soll). Beim auskippen kam eine graue Flüssigkeit raus. Hat sich da irgendwie die Schicht verabschiedet? Habe mir erst nicht so Gedanken gemacht und ihn ganz normal entwickelt. Beim Betrachten der Negative ist mir dann aufgefallen das nicht ein Bild drauf ist. Leider.
 
Ich brauche mal eure Hilfe. Wollte heute nen AGFA Superpan 200 in Caffenol entwicklen. Ich habe den Film ganz normal in die Dose gespannt und vor dem Einfüllen der Caffenol-Lösung einmal gewässert (habe das mal im Internet gelesen das man das machen soll). Beim auskippen kam eine graue Flüssigkeit raus. Hat sich da irgendwie die Schicht verabschiedet? Habe mir erst nicht so Gedanken gemacht und ihn ganz normal entwickelt. Beim Betrachten der Negative ist mir dann aufgefallen das nicht ein Bild drauf ist. Leider.

Ist die Schrift am Filmrand sichtbar, oder der komplette Streifen klar?

Sollte der Film komplett klar (durchsichtig) sein, ist beim Entwickeln etwas schief gegangen. Ein beliebter Fehler ist Fixierer und Entwickler zu vertauschen.

Sollte die Randbeschriftung sichtbar sein, ist der Film eigentlich richtig entwickelt.

Grüße

Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Schrift ist keine zu erkennen. Entwickler und Fixierer wurde definitiv nicht vertauscht.
Dann hast Du vermutlich zu kurz entwickelt. Allerdings: Demnächst nimmst Du einen handelsüblichen Film (Kodak, Ilford, Fuji) und einen Standardentwickler (Ilford ID11/ Kodak D76), dann fällt die Ferndiagnose leichter. Ob der Superpan am Rand eine Schrift einbelichtet hat und mit welchen Zeiten die Reinkarnation des Kaffeefilters wirklich funktioniert ist eher kein labortechnisches Allgemeingut. . .
 
Ich brauche mal eure Hilfe. Wollte heute nen AGFA Superpan 200 in Caffenol entwicklen. Ich habe den Film ganz normal in die Dose gespannt und vor dem Einfüllen der Caffenol-Lösung einmal gewässert (habe das mal im Internet gelesen das man das machen soll). Beim auskippen kam eine graue Flüssigkeit raus. Hat sich da irgendwie die Schicht verabschiedet? Habe mir erst nicht so Gedanken gemacht und ihn ganz normal entwickelt. Beim Betrachten der Negative ist mir dann aufgefallen das nicht ein Bild drauf ist. Leider.

Die Luftbildfilme von Agfa scheinen in Kaffee nicht gut zu funktionieren. Im Nachbarforum gibts ein paar Beiträge dazu
http://aphog.de/forum/viewtopic.php?f=82&t=31844
http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=21072
 
Vielleicht hast du einfach nur zu wenig fixiert?
10 Minuten

Dann hast Du vermutlich zu kurz entwickelt. Allerdings: Demnächst nimmst Du einen handelsüblichen Film (Kodak, Ilford, Fuji) und einen Standardentwickler (Ilford ID11/ Kodak D76), dann fällt die Ferndiagnose leichter. Ob der Superpan am Rand eine Schrift einbelichtet hat und mit welchen Zeiten die Reinkarnation des Kaffeefilters wirklich funktioniert ist eher kein labortechnisches Allgemeingut. . .
15 Minuten
Ich bleibe bei Caffenol, habe den Film schon von meiner Liste gestrichen. Mit dem APX oder dem BW400CN habe ich ja bisher Top-Ergebnisse erzielt. Als nächstes teste ich allerdings nen Kentmere 100.
 
. . . Mit dem APX oder dem BW400CN habe ich ja bisher Top-Ergebnisse erzielt. Als nächstes teste ich allerdings nen Kentmere 100.
Mhmmm, Kentmere 100 und APX 100 New ist wohl dasselbe, beide kommen von Harman.
Kaffenol entwickelt noch etwas besser, wenn man statt Vitamin C 5-10ml Rodinal oder ein Fläschchen Neofin reinmixt
:lol: - die 5-10ml Rodinal (statt Vitamin C) verhelfen dem echten APX 100 in der Tat zu einer faszinierenden Schärfe und Klarheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe mir vor kurzem einen Jobo CPE 2 erstanden. Muss ich bei der Entwicklung von SW Filmen irgendwelche besonderheiten beachten? Ändern sich die Entwicklungszeiten, dadurch das die Dose ständig bewegt wird? Gibt es Entwickler die darauf gar nicht gut ansprechen?

Oder meint ihr SW ist besser ohne Maschine zu entwickeln? Dann würde ich das ganze bei der SW Entwicklung nur als Temperierbad nutzen.

PS: Ich nutze immer diese App auf meinem Tab, ich finde sie sehr hilfreich und nützlich. Ist zwar etwas teuerer geworden (ich hatte ca. 6€ bezahlt), aber es lohnt sich.
https://play.google.com/store/apps/details?id=photography.darkroom.pro&hl=de
 
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