JoGi1965
Themenersteller
Am 8.10 hat mich ein Nachbar angerufen, dass er am Oleander zwei große Raupen hat.
Hab mein Cam geschnappt, und bin runter.
Wie erwartet am Oleander - Oleanderschwärmer Raupen.
Auf Nachbars Oleander Strauch - schaut aus wie wenn sie zu ihrem Oleanderraupen Gott beten
Blattspitzen schmecken am besten. Und davon jede Menge.
Mit geschlossenen Mundwerkzeugen
und mit offenen - Pratzerln sind auch sehenswert!
Noch ein Blick von vorne aufs Köpfchen.
Da lt. Inetinfo die Puppen unter 10° sterben, hab ich am nächsten Tag die Raupe (war nur mehr eine da) abgeholt, und in einem kleinen Käfig eingesetzt und gut gefüttert.
Nach ca. einer Woche, hat es ausgeschaut wie wenn die Raupe stirbt. Sie ist dunkler geworden, geschrumpft, und hat nicht mehr gefressen.
Trotzdem hab ich ihr noch ein paar alte trockene Blätter reingelegt, in der Hoffnung, dass sie sich verpuppt.
Nach zwei Tagen war sie unter den Blättern weg, und ich hab zwei Wochen gewartet, bis ich die Puppe ausgegraben habe.
Eine Woche so rumgelgen, bis die Puppe ganz dunkel wurde.
Schlüpft er, oder stirbt die Puppe?
Samstag um ca. 2:00 früh war es dann soweit - Falter geschlüpft!
Brav hat er das Staberl zum raufklettern genommen, und sich zum Aufpumpen und trocknen hingesetzt.
In der Früh ist er am Fenster gesessen, und ich hab ihn fürs Fotografieren wieder aufs Staberl gesetzt.
Da, wie das Bild zeigt, das Tier recht verbogen ist, kriegt man es mit Offenblende nicht ganz hin.
Das meines Erachtens sinnvolle Minimum
Und die geschlossenere Variante
Eine Nahaufnahme
Und ein Mittenbild zum Abschluss
Am Abend hat er um ca 18:00 angefangen seine Flügel aufzuwärmen, und ist - wohin auch immer - abgeflogen.
Hab mein Cam geschnappt, und bin runter.
Wie erwartet am Oleander - Oleanderschwärmer Raupen.
Auf Nachbars Oleander Strauch - schaut aus wie wenn sie zu ihrem Oleanderraupen Gott beten


Blattspitzen schmecken am besten. Und davon jede Menge.

Mit geschlossenen Mundwerkzeugen

und mit offenen - Pratzerln sind auch sehenswert!

Noch ein Blick von vorne aufs Köpfchen.

Da lt. Inetinfo die Puppen unter 10° sterben, hab ich am nächsten Tag die Raupe (war nur mehr eine da) abgeholt, und in einem kleinen Käfig eingesetzt und gut gefüttert.
Nach ca. einer Woche, hat es ausgeschaut wie wenn die Raupe stirbt. Sie ist dunkler geworden, geschrumpft, und hat nicht mehr gefressen.
Trotzdem hab ich ihr noch ein paar alte trockene Blätter reingelegt, in der Hoffnung, dass sie sich verpuppt.
Nach zwei Tagen war sie unter den Blättern weg, und ich hab zwei Wochen gewartet, bis ich die Puppe ausgegraben habe.
Eine Woche so rumgelgen, bis die Puppe ganz dunkel wurde.
Schlüpft er, oder stirbt die Puppe?
Samstag um ca. 2:00 früh war es dann soweit - Falter geschlüpft!
Brav hat er das Staberl zum raufklettern genommen, und sich zum Aufpumpen und trocknen hingesetzt.

In der Früh ist er am Fenster gesessen, und ich hab ihn fürs Fotografieren wieder aufs Staberl gesetzt.

Da, wie das Bild zeigt, das Tier recht verbogen ist, kriegt man es mit Offenblende nicht ganz hin.
Das meines Erachtens sinnvolle Minimum

Und die geschlossenere Variante

Eine Nahaufnahme

Und ein Mittenbild zum Abschluss

Am Abend hat er um ca 18:00 angefangen seine Flügel aufzuwärmen, und ist - wohin auch immer - abgeflogen.