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Stativ/-kopf Kurzreview: Velbon Ultra Rex-i L Reisestativ

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43503
  • Erstellt am Erstellt am
In dem Thread hier kriegt man manchmal den Eindruck, das Rexi sei trotz seines kompakten Transportmaßes besser als ein Mittelklasse-Stativ. Der Gedanke hat mich fasziniert, weil ich nicht gern sperriges, schweres Equipment mit mir rumtrage.
Jetzt wollte ich es mal genau wissen und habe einen Vergleich gemacht mit anderen Stativen, die ich zur Hand hatte. Es ging mir um die sichtbare Verwacklung mit und ohne Spiegelvorauslösung.

Es wurden verglichen:
- Manfrotto 535 (Carbon-Videostativ) als Referenz
- Velbon Ultra Rexi L mit Mittelsäule unten
- Velbon Ultra Rexi L mit ausgefahrener Mittelsäule
- Manfrotto 055CXPRO3 mit Mittelsäule unten
- Manfrotto 055CXPRO3 mit ausgefahrener Mittesäule
- Manfrotto 055CXPRO3 Umbau ohne Mittelsäule

Großer Rexi-Stativvergleich mit/ohne Spiegelvorauslösung:


Mein Fazit:
Die Varianten mit Spiegelvorauslösung nehmen sich nichts. Vielleicht würde man Unterschiede sehen, wenn man ein besseres Objektiv und eine höher auflösende Kamera verwenden würde.
Ohne Spiegelvorauslösung zeigen sich klare Unterschiede. Das Manfrotto 535 und das umgebaute Manfrotto 055 sind mit Abstand am besten - aber trotzdem nicht ganz so gut wie mit aktivierter SVA. Das Rexi zeigt Defizite - wobei es überraschenderweise mit ausgefahrener Mittelsäule kaum schlechter wird. Ähnlich schlecht ist das 055 mit ausgefahrener Mittelsäule (aber dann ist es ohne Kopf schon 177 cm hoch). Das 055 mit eingefahrener Mittelsäule liegt irgendwo dazwischen, also besser als das Rexi, aber schlechter als das 535 bzw. das umgebaute 055.

Was heißt das nun für die Praxis?
Für beste Qualität braucht man so oder so die Spiegelvorauslösung; da kann man auch gleich das kompakte Rexi nehmen. Allerdings deuten die besseren Ergebnisse der anderen Stative an, dass diese zumindest unter kritischen Bedingungen (es gibt ja noch Vibrationen, die nicht vom Spiegel kommen) etwas besser wären. Außerdem sind sie höher und ermöglichen ein aufrechtes Stehen hinter der Kamera.

Details zum Versuchsaufbau:
Damit das Ganze aussagekräftig wird, habe ich mich um Sorgfalt bemüht (z. B. habe ich jeden Testschuss dreimal gemacht, um Zufälle auszuschließen).
Als Belichtungszeit habe ich 1/25 Sekunde gewählt. Das war die Zeit, in der das Rexi im Vorversuch die stärkste Spiegelverwacklung produziert hat.
Testaufbau war das jeweilige Stativ mit dem Sirui K-30X, den ich von früheren Versuchen als relativ schwingungsgünstig in Erinnerung hatte.
Kamera war meine Nikon D7000 mit dem 70-300-VR bei 300 mm und Blende 10 (da ist es einigermaßen scharf). Das Objektiv wäre bei kürzeren Brennweiten insgesamt schärfer, aber ich wollte die längstmögliche Brennweite (KB 450 mm) zum Sichtbarmachen der Verwacklung.
Bei den Varianten mit Spiegelvorauslösung habe ich zwischen Spiegelklappen und Belichtung jeweils mindestens 10 Sekunden gewartet.
Die Stative standen auf hartem PVC-Boden (darunter Gipsfaser-Estrich, Holzbalkendecke), wobei ich mich selber sehr ruhig verhalten habe, um Vibrationen zu vermeiden. Auslösung natürlich mit Kabelauslöser.
Testmotiv war ein gedrucktes Faltblatt mit feingezeichneten Linien. Die Ausschnitte in der Übersicht sind jeweils 100-%-Crops.
Nach jedem Stativumbau habe ich die Kamera neu ausgerichtet und neu mittels LiveView fokussiert.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Was heißt das nun für die Praxis?
Für beste Qualität braucht man so oder so die Spiegelvorauslösung; da kann man auch gleich das kompakte Rexi nehmen. Allerdings deuten die besseren Ergebnisse der anderen Stative an, dass diese zumindest unter kritischen Bedingungen (es gibt ja noch Vibrationen, die nicht vom Spiegel kommen) etwas besser wären. Außerdem sind sie höher und ermöglichen ein aufrechtes Stehen hinter der Kamera.[/COLOR]


Ich kenne echt auch Leute, die können hinter einem Rexi aufrecht stehen! :D

Danke für den Test :top:
 
In dem Thread hier kriegt man manchmal den Eindruck, das Rexi sei trotz seines kompakten Transportmaßes besser als ein Mittelklasse-Stativ. Der Gedanke hat mich fasziniert, weil ich nicht gern sperriges, schweres Equipment mit mir rumtrage.
Jetzt wollte ich es mal genau wissen und habe einen Vergleich gemacht mit anderen Stativen, die ich zur Hand hatte. (...)
Vielen Dank für diesen vernünftigen, einsichtigen und praxisorientierten Test! :top:

Falls ich als REXi-Nutzer hier irgendwo einmal den Eindruck erweckt haben sollte, das REXi könnte ein deutlich größeres und schwereres Stativ von hoher Qualität ersetzen, so täte mir das leid, denn das stimmt natürlich nicht. "Natürlich" deswegen, weil Leichtbau und Alumaterial nun einmal Anwendungsgrenzen setzen: Die Träumerei vom 1kg-Universalstativ ist und bleibt illusionär. Die Mittelsäule meines REXi habe ich sowieso entfernt, aber für vollauf befriedigende Ergebnisse sollte man sich auf eine Brennweite von höchstens 200mm am Crop beschränken und in kritischen Situationen zudem die untersten Beinsegmente eingeschoben lassen. Dieselben Grenzen gelten aber auch für deutlich höherpreisige Produkte derselben Gewichts- und Größenklasse. Wer z.B. eine schwere Profikamera, Superteleobjektive, Aufnahmehöhen über 1,60m oder Spektive einsetzen will, sollte beim Stativ auf jeden Fall die doppelte Größe, das doppelte Gewicht und den doppelten Preis des REXi akzeptieren.

Prima, dass Du das noch einmal klargemacht hast. :)
 
Danke für's Testen :top:

Natürlich, das Rexi ist ein kompaktes Teil für unterwegs und hat seine Grenzen, auch wenn es mich angenehm überrascht hat. Bei Gelegenheit werde ich vielleicht noch probieren, in wie weit sich das Einfahren der unteren Beinsegmente tatsächlich schwingungsmäßig auswirkt.
 
(...) Bei Gelegenheit werde ich vielleicht noch probieren, in wie weit sich das Einfahren der unteren Beinsegmente tatsächlich schwingungsmäßig auswirkt.
Wenn Du schon am Probieren bist, will ich mich mit dem folgenden Tipp zum gefühlt hundertsten Mal noch einmal selbst zitieren:

Man kann die Schwingungsneigung jedes Stativs erheblich senken, wenn man eine Fototasche o.ä. ÜBER die drei Beine hängt (NICHT unter den Kopf), denn dadurch werden die drei Beine vorgespannt und miteinander gekoppelt, was sie wirksam dämpft. Zudem werden die Beine mit der Masse der Tasche beaufschlagt und dadurch massegedämpft. (Beim Drunterhängen drückt sie nur über die Stativschulter auf die Beinenden, das ist etwas anderes). Zwar hängt die Tasche nur an einer Stelle des "Taschen-Riemen-Ringes" und berührt höchstens zwei Beine, was sicher nicht optimal ist, aber der Riemen verteilt immerhin ihre Gewichtskraft. Einfach mal ausprobieren und staunen.

[Das ist übrigens ein alter Hut, den ich vor vielen Jahren in der "Leica Photo International" gelesen habe.]
 
Das letzte Beinsegment nicht ausgefahren, verbesser das Schwingungsverhalten signifikant, aus meiner Erfahrung heraus.

Zum Thema Universalstativ. Bei Systemkameras mit Vorauslösung und elektronischem Verschlussvorgang ist dieses Stativ durchaus universal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den "alten Hut", auch wenn ich den schon kannte ;)
Mein Fotorucksack taugt dafür leider nicht wirklich. Mal schauen, ich kann ja mal mit einem Spanngurt herumexperimentieren.
 
(...) Zum Thema Universalstativ. Bei Systemkameras mit Vorauslösung und elektronischem Verschlussvorgang ist dieses Stativ durchaus universal.
Ja, und bei Kompaktkameras mit Vorauslösung und elektronischem Verschlussvorgang ist ein Slik Sprint Mini II GM durchaus universal; es wiegt und kostet ungefähr die Hälfte des REXi.

Aber wir sind hier immer noch im DSLR-Forum.de. ;)
 
Hi

ich suche derzeit auch ein Reisestativ und wurde auf diesen Thread aufmerksam gemacht. Mit 125€ liegt das Velbon etwa 1/4 über mein Budget (aber: wer hält sich schon an Budgets ...), wäre aber trotzdem nicht uninteressant - kommt jetzt aber doch auf die weiteren kosten an - daher mal hier gefragt:

Erstmal das Equip: Canon 650D (880g), Tamron 17-50 (430g) bzw. Tamron 70-300 (770g), für Panos (eher mit dem 17-50) kommen noch mal ca. 350g drauf.

Jetzt fehlt ja der Stativ-Kopf => ich hätte da einen Sirui K20X mit 400g
(Gesamtgewicht somit: 880+430+350+400 = 2kg) - Hier empfehlenswert?

Passt das Stativ mit dem Sirui aufgesetzt in die mitgelieferte Stativtasche? (etwa +10cm) ggf. sogar noch mit der Makroschiene (nochmal 3-5cm)

VG
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
...Passt das Stativ mit dem Sirui aufgesetzt in die mitgelieferte Stativtasche? (etwa +10cm) ggf. sogar noch mit der Makroschiene (nochmal 3-5cm)...
Das Ultra Rexi-L passt auch mit Kopf in die mitgelieferte Stativtasche. Zum Sirui kann ich nichts sagen, bei mir ist es ein Gitzo G1177M mit Novoflex MC-MR - da bleibt noch genügend Luft.

Makroschiene könnte auch klappen wenn Du sie längs zu den Beinen schwenken kannst.
 
Passt das Stativ mit dem Sirui aufgesetzt in die mitgelieferte Stativtasche? (etwa +10cm) ggf. sogar noch mit der Makroschiene (nochmal 3-5cm)
Es bleibt Platz für ca. 14 cm Kopfhöhe. Aber natürlich kommt es drauf an, wie ausladend der Kopf ist. Wenn nur eine einzige Stelle des Kopfes oben hinausragt, würden auch 15 cm gehen. Wenn die Macroschiene oben sehr breit ist, könnte der Platz sich auf 13 oder 12 cm reduzieren.

Ich habe zurzeit einen Videokopf (Velbon PH-368) drauf, und der hat in der Tasche noch gut Platz.
 
Hi, habe das Velbon mit dem K-20x, passt wunderbar in die Tasche, mit "angesetzter" Makroschiene hab ich jetzt noch nicht probiert, das dürfte etwas eng werden. Ich habe meine lose mit einem Tuch umwickelt in der Tasche liegend.

Viele Grüße
Jule

Hi

ich suche derzeit auch ein Reisestativ und wurde auf diesen Thread aufmerksam gemacht. Mit 125€ liegt das Velbon etwa 1/4 über mein Budget (aber: wer hält sich schon an Budgets ...), wäre aber trotzdem nicht uninteressant - kommt jetzt aber doch auf die weiteren kosten an - daher mal hier gefragt:

Erstmal das Equip: Canon 650D (880g), Tamron 17-50 (430g) bzw. Tamron 70-300 (770g), für Panos (eher mit dem 17-50) kommen noch mal ca. 350g drauf.

Jetzt fehlt ja der Stativ-Kopf => ich hätte da einen Sirui K20X mit 400g
(Gesamtgewicht somit: 880+430+350+400 = 2kg) - Hier empfehlenswert?

Passt das Stativ mit dem Sirui aufgesetzt in die mitgelieferte Stativtasche? (etwa +10cm) ggf. sogar noch mit der Makroschiene (nochmal 3-5cm)

VG
Patrick
 
Makroschiene könnte auch klappen wenn Du sie längs zu den Beinen schwenken kannst.
so hab ich es ja bei meinem Manfrotto in der Cullmann-Tasche - die Schiene ist parallel zu den Beinen - ragt aber über den Kopf natürlich 2-3-4cm hinaus. Passt aber in dieser Tasche super rein. Die Schiene ist daher mein "immerdrauf" ;)


Hi, habe das Velbon mit dem K-20x, passt wunderbar in die Tasche,

perfekt ;)

Wie ist der Tragekomfort bei dem Gesamtgewicht in etwa? Ja ist sehr individuell - wenn der Trageriemen sich aber in die Schulter zerrt ...

Ich habe zurzeit einen Videokopf (Velbon PH-368) drauf, und der hat in der Tasche noch gut Platz.
danke für das Foto ;) mit der Makroschiene könnte es knapp werden - ok muß jetzt nicht immerdrauf - nice2have mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es das Teil irgendwo auch real zu kaufen?

Bei den Online-Händlern die ich kenne und wo es so um die 120-125€ kostet, steht nur "Liefertermin derzeit unbestimmt " (seit einer Woche), "Der Artikel ist bald verfügbar. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar! " (1 Woche), "Ist bereits bestellt " (1 Woche!) ...

Lege ich 20€ drauf, ist es teilweise sofort Lieferbar.

Hat der Hersteller hier derzeit Lieferprobleme oder warum ist das Teil so mager verfügbar?
 
Vor einigen Wochen war es bei seriösen Händlern für 120 -140 sofort lieferbar. Scheint momentan einfach vergriffen zu sein.
 
Zwischen 119€ und 127€ liegen 4 Händler wo ich noch nie Probleme hatte (A.. [Regelmäßig], CP [kaufe ich mittlerweile Regelmäßig, da Abholung in Köln möglich], MF [kaufe ich Regelmäßig], CU [früher oft gekauft - aber Preislich dann aus der Liste der üblichen Verdächtigen rausgefallen]). Bei den Rest in dieser Region: noch nie gehört etc. Einen Händler kenne ich davon zwar noch, aber klickt man da auf das Produkt: nicht mehr Lieferbar.

Von daher keine Ahnung was du mir jetzt damit sagen wolltest. Aber klar: die ersten 2 (119 und 120€) fallen für mich weg.

Aber alle haben gemein: keiner hats. Bei den im 145er Bereich ist nichts mehr mit Namen und 189€ ist mir definitiv zu teuer ...

Ich werde es wohl jetzt bei CP bestellen - in die Filiale. Hole ich dann ab - besser als per Post. Hier steht im Preisvergleich: Vorrätig in ... Köln ... auf der Seite: Bestand in Filiale : Nicht vorrätig

Sehr merkwürdig.

Ist das Stativ beim Hersteller vielleicht im Abverkauf? Nachfolge-Stativ in Sicht? Oder gibt es hierzu schon einen Nachfolger (der, wie so oft bei Nachfolgeprodukten, aber schlechter als der Vorgänger ist)? Scheinbar möchten sich die Händler hier keines mehr ins Lager stellen - aber es ist ja doch gut - liest man ja auch anderswo - also unlogisch.
 
Das velbon Ultra Rexi-L ist momentan (imho zu Recht) "der Renner" wenn man die Forenmeinungen so auswertet. Da wollen dann alle kurz vor dem Urlaub so ein edles Teilchen haben. Dann sind die schmalen Lagervorräte in DE halt schnell vergriffen.
 
... (sofern man inzwischen an der Konstruktion noch nichts verändert hat) nicht vergessen: wenn man schwerere Kameras verwendet bzw. größere Sensorabmessungen bzw. kleinere Objektfeldabmessungen (Makro) bzw. größere Brennweiten:
will man die untersten dünnen Beinsegmente umgehen (bzw. nicht ausziehen, um die Stabilität zu verbessern), dann muss man im Gegensatz zu anderen Stativen zuerst alle Segmente ausziehen, dann Lock-Mechanismus betätigen, dann wieder lösen, unterstes Segment wieder einschieben und Lock-Mechanismus erneut betätigen.

So war das jedenfalls, als ich das Stativ im Laden mal ausprobieren (nicht testen) konnte.

Denn entscheidend ist ja: das Rexi L hat ja immerhin 5-Beinsegmente !
Daher wäre es für mich ein Kompromiß für Reisen (also ein klassisches Zweitstativ), denn keiner kann zaubern, auch Velbon nicht. Daheim würde ich bei meinen Motiven damit nicht fotografieren. Für mich lohnt sich das nicht.



Für kleine leichte Kameras stellt sich das Problem so natürlich nicht ... obwohl Spiegellose mit Crop2.0 und 300 mm trotzdem ein stabiles Stativ brauchen, das Fehlen des Spiegels sagt ja nicht, dass diese Kameras erschütterungslos sind.

zur Lieferfähigkeit
vielleicht hier nochmal nachfragen ? Besser 189 Euro statt 0 Euro, weil nicht da ?
http://www.foto-erhardt.de/product/422492/velbon-ultra-rex-i-l.html

Dass die Billighändler bei Lieferengpässen (oder bei Markteinführung) nicht sofort beliefert werden, ist ja keine neue Erfindung; so versucht man, den Internetpreis nicht ins Bodenlose rutschen zu lassen. Das wird auch sonst in der Industrie oft gemacht. Bei manchen Firmen ging diese Strategie auf.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) will man die untersten dünnen Beinsegmente umgehen (bzw. nicht ausziehen, um die Stabilität zu verbessern), dann muss man im Gegensatz zu anderen Stativen zuerst alle Segmente ausziehen, dann Lock-Mechanismus betätigen, dann wieder lösen, unterstes Segment wieder einschieben und Lock-Mechanismus erneut betätigen. So war das jedenfalls, als ich das Stativ im Laden mal ausprobieren (nicht testen) konnte. (...)
Zustimmung zu den Anwendungsgrenzen und dem Verzicht auf die untersten Segmente bei kritischen Anwendungen.

Aber man kann das einfacher lösen:

  1. Alle Segmente durch Linksdrehung lösen (= 4 Klicks),
  2. Bein ausziehen,
  3. unterstes Segment einschieben (dabei ggf. zweitunterstes festhalten),
  4. Bein durch Rechtsdrehung fixieren.
Geht schneller, als man es lesen kann.
 
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