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backup eurer fotodaten

Datengrab+Backup im gleichen Gehäuse. Feuer-/Wasserschaden, evtl. schon reine Überhitzung.
 
Oje... nun im privaten Bereich kann man hier ein Auge zudrücken, beruflich natürlich nicht.

Alternativ könnte ich die NAS wirklich woanders hin stellen.... :rolleyes:
 
Wenn dir die privaten Daten weniger wichtig sind, natürlich.

Das nicht, eben ist mir eingefallen das ich selten aber doch die ganzen Bilder noch auf USB Platten kopiere, die liegen dann im Safe woanders. Zwar auch im Haus aber ein bisserl mehr Brandgeschützt.
Nur eben dieses "ich steck mal die USB Pladde an.." Dingens ist nicht meins, sollte automatisch werkeln.

Grübel
 
Hallöchen,

hab vorhin mal meine Externe Festplatte in Gebrauch genommen und mittels Paragon Backup&Recovery eine Sicherung erstellt. Was ich erwartet hatte auf meiner Externen vorzufinden: Eine 1:1 Kopie meines Laufwerks. Was ich vorgefunden habe: ... irgendwas anderes.



Okay, ich muss gestehen, damit hatte ich nicht gerechnet, auch wenn ich mit PCs etc. einigermaßen auskenne. Meine Frage ist nun: Macht das jedes Backup-Programm so? Vermutlich kann ich die so gesicherten Daten ja erstmal nur mit Paragon wiederherstellen. Wäre es nicht schön, wenn ich einfach ein 1:1-Abbild auf der Externen hätte? Alle wichtigen Daten hab ich auf einer eigenen Partition, die genau wie meine Externe 1TB groß ist. Ich fände es praktisch, wenn die Daten als solche quasi "unverschlüsselt" vorlägen. Oder hat das Nachteile hinsichtlich der Sicherheit der Daten?

Gruß
Kai
 
Ich fände es praktisch, wenn die Daten als solche quasi "unverschlüsselt" vorlägen. Oder hat das Nachteile hinsichtlich der Sicherheit der Daten?

Es gibt schon Vorteile an diesen "gepackten" Dateien, bzw. den Programmen, die sie nutzen:

1. Meist wird die Datenintegrität geprüft. Wenn Du ein Programm nutzt, welches einfach die einzelnen Dateien/Ordner rüber kopiert, merkst Du oft nicht, wenn mal hier oder da eine Datei korrupt ist...

2. Inkrementeller Backup inkl. Versioning - wenn Du mehrere zeitlich versetzte Versionen Deines Backups willst und dazu die Dateien/Ordner kopierst, musst Du ja vieles doppelt/dreifach/vierfach speichern, was einfach extrem viel Platz braucht. Bei Bildersammlungen jenseits der 100GB wird das halt lästig... diese Programme nehmen einem das halt mit dem Versioning System ab.


Ich bin selbst noch auf der Suche nach einer Datei/Ordner Backuplösung, welche diese Vorteile trotzdem bietet... mittels Dateikatalog könnte man z.B. zumindest die Versionierung (gibt's das Wort auf Deutsch? :D) realisieren. Momentan bin ich bei Allway Sync, was super funktioniert, aber eben o.g. Nachteile hat.
 
Warum kopierst du die Dateien nicht einfach mit Bordmitteln, z.B. robocopy?

a) robocopy kannte ich bisher nicht ;)
b) Ich dachte mir, dass es Backup-Programme ja nicht umsonst gibt. Irgendwelche Vorteile müssen die ja haben.
c) "Wenn Sie im Quellordner versehentlich eine Datei gelöscht haben und danach Ihr Backup aktualisieren, wird diese Datei auch in Ihrem Backup nicht mehr vorhanden sein, da Robocopy nicht mehr vorhandene Dateien der Quelle ohne Nachfrage auch im Ziel löscht." - nicht ganz so praktisch.

2. Inkrementeller Backup inkl. Versioning - wenn Du mehrere zeitlich versetzte Versionen Deines Backups willst und dazu die Dateien/Ordner kopierst, musst Du ja vieles doppelt/dreifach/vierfach speichern, was einfach extrem viel Platz braucht.

Warum würde ich mehrere zeitlich versetzte Backups machen wollen? Dann könnte ich doch genauso gut ein differnzielles Backup machen, oder? Der Unterschied wäre zumindest nicht so groß, wenn ich das richtig verstanden habe.

Versionierung (gibt's das Wort auf Deutsch? :D)

Scheints zu geben: https://de.wikipedia.org/wiki/Versionsverwaltung#Objekt-basierte_Versionierung ;)

Tjaaa, also inkrementelles Backup wäre schon gut, aber am besten so, dass ich direkt auf die Dateien zugreifen kann. Oder schließt sich direkter Zugriff und Backup-Programm gegenseitig aus?
 
Tjaaa, also inkrementelles Backup wäre schon gut, aber am besten so, dass ich direkt auf die Dateien zugreifen kann. Oder schließt sich direkter Zugriff und Backup-Programm gegenseitig aus?
Falls "direkter Zugiff" = Zugriff per Windows Explorer ohne irgendwelche installierte Software bedeutet, dann ja. Spätestens nach einem inkrementellen Backup müsstest Du auch bei einem Backup-Programm, das die Daten z.B. als ZIP-Archiv speichert, selber entscheiden (und das richige Archiv suchen), welches die korrekte Dateiversion ist (muss ja keineswegs die neueste sein).

Bei Acronis kann ich einfach (entweder im Explorer oder im Backup-Programm selber) das Gesamtbackup öffnen und bekomme dann für Dateien, die in unterschiedlichen Versionen vorhanden sind, auch alle zur Auswahl angezeigt.
 
Warum würde ich mehrere zeitlich versetzte Backups machen wollen? Dann könnte ich doch genauso gut ein differnzielles Backup machen, oder? Der Unterschied wäre zumindest nicht so groß, wenn ich das richtig verstanden habe.

Versionierung (intelligentes Tool vorausgesetzt) schließt für mich differentielles (das meinte ich mit inkrementell :p) Backup mit ein.


Tjaaa, also inkrementelles Backup wäre schon gut, aber am besten so, dass ich direkt auf die Dateien zugreifen kann. Oder schließt sich direkter Zugriff und Backup-Programm gegenseitig aus?

Soweit ich weiß (was gängige Backuplösungen angeht) schon, deswegen nehme ich auch nur ein einfaches Synchronisierungstool, welches Direktzugriff erlaubt... es ist aber halt nicht so sicher - keine Integritätschecks, keine Möglichkeit, differentielles Backup mit Versionierung zu machen, und wenn irgendwas schief läuft, ist direkt ein ganzer Haufen Daten weg, weil über Nacht der Fehler ja in alle Datenbestände rein synchronisiert wird.

Einen (manuellen, auf externer Platte vorgehaltenen) zeitversetzten Backup mit 3 Versionen habe ich auch noch, so dass ich immer 2-3 Monate zurück kann, wenn's sein muss, aber das ist halt zusätzlicher Aufwand.

Eigentlich müsste so ein Tool gar nicht so schwierig zu machen sein - es müsste halt die Checksumme jeder Datei und div. Metadaten in einem Katalog speichern... bei Fotos, die ja immerhin auch im JPG Format mind. 500KB groß sind, dürfte da der Overhead gar nicht so hoch sein. Vlt. kennt hier ja doch irgendwer ein Tool, welches das kann...

-edit- Das hier sieht doch interessant aus: http://beanland.net.au/AutoVer/
-edit2- Ist anscheinend ein Frontend für WinMerge... interessant. Mal sehen ob's was taugt :)
-edit3- Macht eher nen amateurhaften Eindruck... Bisschen Buggy. Funktioniert mehr oder weniger, aber meine Fotosammlung werde ich dem Ding wohl nicht anvertrauen :s
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls "direkter Zugiff" = Zugriff per Windows Explorer ohne irgendwelche installierte Software bedeutet, dann ja.
Man landet häufig wieder an der Stelle. Dass Backup-SW gerne Probleme hat bei der Wiederherstellung habe ich auch schon erlebt bei verschiedenen Test.
Mein Vertrauen in solche Software ist daher ziemlich gering.
Acronis macht auch ne Menge Dinge sehr seltsam.

Wie auch immer. Die Forderung "nur normale Files" und trotzdem eine Historie wird ja z.B. von Apple per Time Machine erfüllt. Der macht halt genau das und ist wiederum die konsequente Erweiterung von den "Vorherigen Versionen" von Windows um eine Backup-Funktion.

Ich hatte bisher verstanden, dass Windows 8 einen genau gleichen Mechanismus mitbringt.
z.B.:
http://www.golem.de/news/file-history-windows-8-bekommt-eine-time-machine-1207-93114.html

Man hört da aber wenig von und ich bin immer noch ohne Win8 unterwegs.
Wäre tatsächlich ein Grund für einen Upgrade von Win7.
Weiß jemand mehr?

Oder was ist mit Genie Timeline?
http://www.genie9.de/backup-fur-privatanwender/genie-timeline-free-2014/
Kostenlos für privat und:
Q) I want to view my backup on a different machine that does not have Genie Timeline installed. Is that possible?
A) Yes, Genie Timeline saves the data on the backup drive just like the folder\file structure on your PC. Therefore, you can view your data on any machine. Compressed files can be opened using any standard ZIP applications.

Immerhin.
 
So, ich pfeif jetzt auf die Backuplösungen und nehme weiterhin Allway Sync (filebasierende Lösung). Desktop und Notebooks werden weiterhin jede Nacht (in alle Richtungen, d.h. egal auf welchem System Änderungen vorgenommen werden, ob das nun Hinzufügen, Editieren oder Löschen von Dateien sein sollte, sind sie am nächsten Tag auf allen Anderen vorhanden) synchronisiert, und dazu kommen noch zwei zeitversetzte Backups, welche am 1. und 2. des Monats synchronisiert werden, um immer mind. ein Monat nach hinten blicken zu können. Sollte wohl reichen :)
 
Als Software kann ich Cobian Backup empfehlen.

Es ist kostenlos:
http://www.cobiansoft.com/cobianbackup.htm

Es biete die Möglichkeit zu wählen zwischen:
- Vollsicherung
- Inkrementeller Sicherung
- Differenzieller Sicherung

Beschreibung siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datensicherung

Was ich gut an Cobian Backup finde, dass die Dateien im Originalformat auf dem Backupmedium abgelegt werden.

Es ist also möglich direkt auf die Dateien auf dem Backupmedium zuzugreifen, ohne das dazu die Backupsoftware bemüht werden muss.
 
c) "Wenn Sie im Quellordner versehentlich eine Datei gelöscht haben und danach Ihr Backup aktualisieren, wird diese Datei auch in Ihrem Backup nicht mehr vorhanden sein, da Robocopy nicht mehr vorhandene Dateien der Quelle ohne Nachfrage auch im Ziel löscht." - nicht ganz so praktisch.

Das gilt nur bei Verwendung von /mir bzw. /e mit /purge. Siehe robocopy /?
 
Ist zwar nicht mehr ganz frisch dieser Thread, aber er spricht etliche meiner "Probleme" an...ich probiere auch schon seit längerem von Allway Sync zu einer "richtigen" Backup Software (mit Versionierung) zu kommen. Bei Allway Sync bleiben zwar die originalen Daten erhalten, aber meiner Meinung ist das Risiko doch zu hoch dass man in der Quelle versehentlich Daten löscht und dies dann auf die Backup Medien synct. Selbst wenn man immer ein x Monate altes Backup Medium behält, kann man dieses Risiko nicht ausschließen.

@bemymonkey: bist Du nachwievor bei Allway Sync geblieben, oder hast Du noch eine andere Lösung gefunden?

@cobian users: nutzt Ihr nachwievor Cobian und seid Ihr noch zufrieden? Wenn ich das richtig sehe gibt es ja keinen Support mehr und Cobian wurde 2014 verkauft. Auch nicht so prickelnd um mit dem Programm zu starten.

Hier wird oft geschrieben dass noch ein Backup auf eine 2./3./4. Platte gemacht wird. Aber wie genau (voll/differenziell/inkrementell) und mit welchem Tool ist für mich noch nicht ganz klar. Ich denke ich werde mir nochmal Robocopy ansehen, da dies hier schon sehr oft erwähnt wurde.
Bin natürlich für weitere Tipps dankbar (bisher arbeite ich mit einer "Quelle" (2TB was zum Glück noch ausreicht) und möchte diese einfach regelmäßig auf externe Datenträger sichern. Voraussetzung ist eine Versionierung, um das o.g. Risiko zu vermeiden)

Gruß, Walter
 
Die Löschübernahme mußt Du aber extra einschalten.
Ja, das stimmt schon (und hatte es fast wieder vergessen). Man kann sie natürlich erstmal ausgeschaltet lassen. Aber ich lösche ja auch immer mal wieder ältere Fotos (bewusst). Wie wird das eigentlich bei inkrementellen Backups gelöst? Die Vollsicherung bleibt erhalten und in den Inkrementen wird "vermerkt" was davon gelöscht ist?

Jop, immer noch Allway Sync. Bisher keine Beschwerden... so langsam geht mir aber der Platz auf den Platten aus xD
Mich würde mal interessieren wie Du hier genau vorgehst. Hast Du das Löschen von Dateien immer aktiviert? Und hast Du immer nur ein Backup (pro externer Platte), oder machst Du quasi manuell eine Versionierung um die Möglichkeit zu haben nochmal zu einem älteren Stand zurück zu kehren (das wäre speicherplatzmäßig natürlich Wahnsinn :-))
 
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