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Projekt Baustelle - wir lernen Fotoillustration

Habs auch mal wieder versucht.
Früchte.jpg
 
Vor allem das erste ist gut gelungen. Das 2. sieht etwas zu sehr nach Photomatix aus, hat auber auch sein Charme.
Du hast echt super Material auf Lager. Gibt es denn auch RAWs für uns?

Danke dir,ich finde das 2. sieht überhaupt nicht nach PM aus:(
wenn doch so ist es mir gelungen den Algoritmus auch mit CS5 nachzubauen.

Um super Material zu bekommen,muß man eigentlich lediglich die eigenen Wände verlassen,geeignete Motive suchen und schon vor der Aufnahme in etwa wissen wo es hingehen soll.Mach ausser dem noch mehr Spaß als anderes Material zu bearbeiten.

Ich denke nur so entwickelt man auch Gefühl für Motive die sich lohnen.Nichts desto Trotz hier das original RAW vom ersten Bild.

siehe neuem upload auf der nächsten Seite

viel Spaß damit,Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Um super Material zu bekommen,muß man eigentlich lediglich die eigenen Wände verlassen,geeignete Motive suchen und schon vor der Aufnahme in etwa wissen wo es hingehen soll.Mach ausser dem noch mehr Spaß als anderes Material zu bearbeiten.
Glaube ich dir und ich freue mich für dich das du diese Möglichkeiten nutzen kannst. Danke für die Bilder.
 
Ndungu, dein Sensor braucht dringend ein Bad. :D

ratatat1eacv.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uwe,

wenn ich einen alten Flieger sehe, habe ich nur noch Augen für diesen...:D
Also Du hast oben im Himmel einen ziemlich heftigen Verlauf angelegt - unten aber relativ gleichmäßig die Details sprießen lassen. Das ist mir noch zu unharmonisch.

Die Halle gefällt mir deutlich besser. Vor allem die Differenzierung in der Tiefe. Verbesserungspotential sehe ich noch bei den Details, die rechts vielleicht etwas zu stark auftragen.

Coriolanus hat bei seiner Flieger-Version den Charakter von diffusem Licht wesentlich besser getroffen. Und es bleibt trotzdem illustrativ genug. Die Nuancierung ist recht verhalten - die Technik kommt ein kleines wenig härter als die Natur - so wie es dem diffusen und leicht trüben Licht auch entspricht. Der Himmel wirkt wie eine riesig große Reflektorfläche und hellt die Details im Rasen "rundum" so auf, dass der Tieftonanteil und damit auch die heftigen Kontraste deutlich abgemildert werden.

Zu den Früchte-Versionen:

@dieimWaldlebt:

Man kann den Glow als ganz subtiles "Schmiermittel" gegen überbordende Detailflut und zur Betonung der Kontraste einsetzen - aber man darf es dabei nicht übertreiben. Sonst wird das Licht zu rauchig und die Farben erlangen zu viel Dominanz. Es sollte bei einer leichten Andeutung von gegenseitigen Farbreflexionen bleiben. Sei vorsichtiger mit der Ebenendeckkraft solcher Effekte und achte mehr auf das Verhältnis von Luminanz und Farbsättigung.

Die Halle ist etwas zu soft und - für meinen Geschmack - etwas zu nüchtern geraten. Da muss man etwas mehr investieren.

@x-DIABLO-x:

Gar nicht mal übel - vielleicht ein kleines wenig unterkühlt für eine Morgenstimmung. Der Textureffekt ist zwar sehr verhalten und somit kaum störend - er ist mir aber insgesamt etwas zu gleichmäßig. Da könntest Du noch etwas selektiver mit dem Effekt arbeiten - so als ob eine Punktlichtquelle auf ein Gemälde fällt und Tiefe und Richtung der Schattenbildung je nach Position auf dem Bild etwas variiert.

LG Steffen
 
Hallo Uwe,

wenn ich einen alten Flieger sehe, habe ich nur noch Augen für diesen...:D
Also Du hast oben im Himmel einen ziemlich heftigen Verlauf angelegt - unten aber relativ gleichmäßig die Details sprießen lassen. Das ist mir noch zu unharmonisch.

Die Halle gefällt mir deutlich besser. Vor allem die Differenzierung in der Tiefe. Verbesserungspotential sehe ich noch bei den Details, die rechts vielleicht etwas zu stark auftragen.

Ich dachte mir schon das der Flieger dich interessieren wird,der Verlauf ist wirklich ein wenig heftig,den kann man aber bestimmt noch zurück nehmen.Das Bild wird dann auch harmonischer.Das Hallenbild hat natürlich ein gewisses Überangebot auf der rechten Seite,dadurch erscheinen dir die Details hier auch überproportional.

Bin auf deine Flieger-Variante gespannt,Coriolanus hat das ganz gut hingekriegt,insgesamt finde ich es aber ein wenig neutral.

LG Uwe
 
Ich wage mich mal auf die kühlere Strecke - auch wenn es meistens nicht der Massengeschmack ist: zu Technik passt es vielleicht - oder was meint Ihr?

LG Steffen



Der Himmel ist eine gottverdammte Landplage :grumble: - gib zu, es hat schon genieselt... ... oder Du hast auf den Sensor geniest.
 
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Ja in der Tat war das Wetter eigentlich nicht geeignet um Bilder zu machen.Der Himmel war nicht existent und die Kamera mußte schon den ein oder anderen Regentropfen verdauen.
Ich finde es interessant zu sehen wie Ihr den Himmel in die ein oder andere Richtung dreht.Aus meiner Erinnerung war da eigentlich wirklich nichts:grumble:

LG Uwe
 
Der Himmel war nicht existent...

Wie jetzt, was jetzt - willst Du behaupten, der Papst lügt? :p:D So ein brabbelnder Sternmotor und dann kein Himmel - wo gibt's denn sowas?

Ist doch alles drin in dem RAW.

LG Steffen

Vor längerem Betrachten meiner Illu wird gewarnt - erst bekommt man so einen drückenden Kopfschmerz - schließlich beginnt die Nase zu laufen... Am Ende steht eine ausgewachsene Herbstdepression.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich finde es interessant zu sehen wie Ihr den Himmel in die ein oder andere Richtung dreht.Aus meiner Erinnerung war da eigentlich wirklich nichts:grumble:
LG Uwe

keiner sagt was gegen deine geilen Bilder, aber ist das Thema nicht Fotoillustration?

Das die rein realistische möglichst glaubwürdige Ausarbeitung von Bildern (Bildreihen) auf Dauer scheinbar langweilt sehen wir doch (leider) in den zwei (im aussterben begriffenen) HDR-Threads (was auch am Mangel an Bildreihen liegen kann).

Ich bin fast sicher das ein weiterer Thread, in dem es um die pure Optimierung von RAWs ginge, kaum Besucher hätte da die Unterschiede für viele zu diffizil oder zu wenig nachvollziehbar währen.

Edit: ich sehe gerade deine Himmelbearbeitung die hat mich spontan an Hintergründe von Pavel Kaplun erinnert :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt das Bild von Steffen sehr.
Ich habe mehr als eine Stunde an dem Bild herumgebastelt, habe es aber dann in den runden Ordner zum Entsorgen verschoben. Spass hats trotzdem gemacht - es geht ja um den Prozess und nicht nur um das Produkt. :angel: Der Himmel ist eine echte Herausforderung wenn man da nicht die Details weglässt. :grumble:

Ich meine mich zu erinnern, dass Fotoillustration ein Bild so aussehen lassen soll, wie wir es im Moment mit unseren eigenen Augen wahrnehmen. Da die Kamera die tatsächliche Stimmung nicht annähernd so festhalten kann, wie wir diese erleben, wird mittels Bildbearbeitung genau dieser Effekt erstellt resp. diese Defizite ausgearbeitet.
 
Mir gefällt das Bild von Steffen sehr.

Vielen Dank. Bei Flugzeugen bin ich nicht zu halten. Eine alte Liebe.

Ich meine mich zu erinnern, dass Fotoillustration ein Bild so aussehen lassen soll, wie wir es im Moment mit unseren eigenen Augen wahrnehmen. Da die Kamera die tatsächliche Stimmung nicht annähernd so festhalten kann, wie wir diese erleben, wird mittels Bildbearbeitung genau dieser Effekt erstellt resp. diese Defizite ausgearbeitet.

So lautet mein persönliches Credo. Vielleicht mit einer kleinen Ergänzung: Eine gute Fotoillustration sollte das Zeug zu einer Titelseite in sich tragen.

Ich habe hin- und herüberlegt wegen des anderen Flugzeugs auf dem Bild. Es zieht den Blick magnetisch an. Inzwischen stört es mich aber nicht mehr.

LG Steffen

Hier muss man sehr selektiv arbeiten und ahnen, welche Details den Blick auf sich ziehen könnten. Und genau da muss das "Augenfutter" hin. Und wenn man - aus diversen Gründen - nicht "volle Pulle" Gas geben kann wird es umso wichtiger, den Hintergrund etwas zurückzunehmen, zu stilisieren - oder mit anderen Worten: für den nötigen "Signalabstand" zu sorgen. Dieses Bild ist in der Tat sehr anspruchsvoll und fordernd. Danke Uwe - für diese wirkliche Herausforderung. (Erinnerung ist übrigens ein gutes Stichwort. Man kann nur dann "malerisch" werden, wenn man an der Präzision seiner Erinnerungen feilt.)

Wie sagte doch der göttliche Karl Valentin: "Das Model kann gehen. Die fotografiere ich aus dem Gedächtnis."
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich stört, dass du eine Tragfläche angeschnitten und bei der anderen das Plastikteil weg gemacht hast. Für eine Titelseite wäre das mMn. nichts. Wenn dich das hintere Flugzeug stört, setz mehr Arbeit/Fokus auf den Propeller der vorderen Maschine und vernachlässige den Hintergrund.
Ndungus Version wäre mir zu "schief", mikrokontrastig und insgesamt trotzdem zu "matschig".
 
Mich stört, dass du eine Tragfläche angeschnitten und bei der anderen das Plastikteil weg gemacht hast. Für eine Titelseite wäre das mMn. nichts.

Ich habe in Lightroom das Bild ausgerichtet - dabei hat's die Tragfläche so dicht an den Bildrand getragen... Du meinst diese beiden Schlaufen an den Tragflügelenden? Die interessieren doch wirklich nur den Sicherheitsinspektor oder den Flugzeugmechaniker.

Nö - der Hintergrund ist fast ebenso wichtig wie die Vordergrunddetails. Der will sehr aufmerksam abgestimmt werden. Ich wollte die drei Tiefenstaffelungen.

LG Steffen
 
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Naja, ich dachte, du schreibst von "Perfektion" und Titelseite. Da gehören die Dinger (btw. keine Schlaufen) halt mit drauf und abschneiden ist böse. ;) Ok, ich geb hier generell ja sowieso aus unterschiedlichen Gründen eher selten Kritik.

Ich finde, bei dir ist es wirklich eine komische Sache. Du schreibst immer so eifrig, hingebungsvoll und bildlich, aber deine Bearbeitungen sind mit dem Geschriebenen - für meinen Geschmack/Verständnis (!!) - nicht mal annähernd deckungsgleich.

Bin schon still, war 'ne lange Nacht. :)
 
Von Titelbildern kann man ohnehin nur bei eigenen "veredelten" Aufnahmen reden. Da gehört dann die Präzision beim Fotografieren als Voraussetzung sicher dazu.

Bisher hat es nur einer der alten Kämpen in den Spiegel geschafft - Andreas Papke - der übrigens morgen Geburtstag hat. Wir anderen sind da im Vergleich noch eher am Üben und Handwerk vervollkommnen.

Aber ohne ein formuliertes Ideal wird man ein solches Niveau schlecht erreichen können. Was ist eigentlich schlimm daran, wenn man sich "noch auf dem Wege" - oder nach längerer Pause - wieder im Einarbeitungsprozess befindet?

Das was ich hier schreibe ist doch keine reine Selbstreflexion - ich schreibe auch an andere Mitlesende gerichtet - wo das mitunter in den Köpfen etwas bewegt oder in dieser oder jener Form einen Anstoß für die tägliche Arbeit gibt.



LG Steffen

PS: Du ärgerst mich mit Deinen Worten in keinster Weise. Leider hast Du die Zeiten nicht mehr erlebt, wo der Andreas noch kräftig gezwickt hat. Der wusste, wie er einen an der Ehre packen konnte - und dann hat man auch mal eine Nacht durchgearbeitet. Was mir allerdings immer schwerer fällt. Ich habe ja auch noch den stressigen Moderatorenjob an der Backe.

PPS: Ja - Abschneiden ist böse. :) Trotzdem hängt bei mir ein Porträt von Audrey Hepburn an der Wand, wo unverzeihlicherweise die Fingerkuppen abgeschnitten sind. Es kümmert mich nicht mehr - denn die Präsenz dieser Frau kann das mehr als aufwiegen.
 
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