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Telekonverter kontra Zwischenringe

BastianK

Themenersteller
Nachdem ich mir vor kurzem einen Telekonverter (TC-20e II) besorgt habe, haben
sich mir Motive eröffnet, mit denen ich vorher nicht allzu viel zu tuen hatte
(und die Qualität ist ansich auch besser als ich es erwartet hätte).

Mein aktuelles Lieblingsmotiv sind die Frösche in einem nahegelegenen Teich,
da ich Frösche an sich interessant finde und sie freundlicherweis auch halbwegs still halten :)

Meist hab ich das 70-200mm 2.8G VRI mit dem Telekonverter benutzt (Bild 1 + 2)
Vorteil: Entfernung zu den Fröschen so 1,5m bei Abbildungsmaßstab ~1:3
Nachteil: größerer Abbildungsmaßstab ist nicht drin

Heute habe ich mein Glück mal mit dem 105er 2.8G Macro + TK versucht (Bild 3 + 4, beide 210mm, Offenblende)
Vorteil: größerer Abbildungsmaßstab
Nachteil: muss den Tierchen ganz schön auf die Pelle rücken


Nun zu meinem Problem:
Beim Telekonverter ist die Rechnung für mich einfach:
Brennweite x2, Anfangsblende x2, minimale Fokusdistanz bleibt gleich -> Abbildungsmaßstab verdoppelt

Wie sieht das bei Zwischenringen aus?
Soweit ich bisher gelesen habe, verringern die die Naheinstellgrenze, würden
mir demnach am 105er Makro für o.g. Anwendung also nichts nutzen.
Wie siehts am 70-200mm 2.8G VRI bei 200mm aus?

Oder bringen bei Teleobjektiven nur Vorsatzachromaten wirklich was?

Wunschvorstellung wäre mit dem 70-200mm 2.8 bei 1.5m bis 1m Entfernung
auf einen Abbildungsmaßstab von etwa 1:2 bis 1:1.5 zu kommen.
 

Anhänge

Ich meine in Erinnerung zu haben, dass zur Verdopplung des Abbildungsmaßstabs ein Zwischenring mit der Länge: Brennweite/2 notwendig ist...
sprich bei 200mm Brennweite 100mm Zwischenring, je größer die BW desto schwieriger wirds mit den Zwischenringen...

alle Angaben aber ohne Gewähr!
 
Und: Mit dem Zwischenring kannst du näher Fokussieren (Naheinstellgrenze wie gesagt verringer) - und eine Verbesserung des Abbildungsmassstabs bei GLEICHEM Abstand ist nicht möglich.
 
die ideale lösung für dich:
200/4 AF-D und ein telekonverter mit schraube.
 
Vielen Dank schonmal für eure Beteiligung.

Zunächst: Gut, dass ich nachgefragt habe, das mit Zwischenringen hat sich dann erstmal erledigt ;)

Entgegen meiner Erwartungen scheint der Telekonverter für mich bereits die (vorerst) sinnvollste Lösung zu sein...

@Jchen
Hatte ich mir auch schon gedacht, aber bei näherer Betrachtung finde ich das
AF-S 300mm 4.0D interessanter, da hätte ich mit Telekonverter bei 1.5m
Entfernung 1:1.85 als Abbildungsmaßstab.
 
Der Frosch an sich ist keiner, wenn man hektische Bewegungen vermeidet.

Daher könntest Du auch bei deinem Makro bleiben, wasserdichte Unterlage am Ufer plazieren und auf derselben warten, bis sie erscheinen. Einschlägigen Berichten nach,sind das eher neugierige Biester, die dann gern mal in der Geli sitzen.

Wenn warten doof ist, dann waten. Wathose und ab ins Wasser, dann könnte ein Winkelsucher ganz praktisch sein. Kamera dicht über der Wasseroberfläche.
 
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