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Erstaunlich was aus einem RAW herauszuholen ist

2. Zeigt das Original, dass Canon Kameras bei jpg recht dynamikschwach sind und raw bei Canon eigentlich Pflicht ist. Es gibt mitlerweile Kameras, bei denen man mit raw kaum noch etwas gegenüber jpg rausholt.

Welche meinst du konkret?

LG und Danke HK83
 
Welche meinst du konkret?

LG und Danke HK83

Das werde ich nicht sagen, da ich hier keine kontroverse Markendiskussion auslösen möchte.

Nur soviel. Ich habe durchaus Erfahrungen mit Canon. Ich kenne die 1000D und die 40D sehr gut. Ein guter Bekannter hat die 5D MKII.
Alle Canon's haben gemein, dass man aus den jpg's in der Tat sehr, sehr viel rausholen kann. Man könnte auch sagen, die jpg's taugen nichts.

Bei Nikon war das ähnlich - ich hatte die D7000 - wenngleich nicht ganz so krass. Mit meiner jetzigen Kamera habe ich Probleme das jpg ooc überhaupt zu erreichen und wenn, dann nur mit erheblichen Aufwand.

Bei normalen Lichtsituationen ist es quasi sinnlos in raw aufzunehmen. Nur bei wirklich starken hell-dunkel Unterschieden ist wirklich mehr rauszuholen.Ob das der gemeine Betrachter jedoch im Finalen Bild tatsächlich sieht ist fraglich.
 
Wenn mir jemand eine einfache Möglichkeit nennt, wie ich das Original-RAW zur Verfügung stellen kann würde ich dies auch gerne tun.

Die meisten (alle?) Imagehoster können keine RAWs zur Verfügung stellen,
also muss man in die sog. Cloud ausweichen oder sog. OneClickHoster benutzen.

Seriöse Cloud Angebote gibt es recht viele:

http://www.apple.com/de/icloud/setup/pc.html

http://www.windowslive.de/skydrive/

Empfehlenswert da verschlüsselt und auch sonst sehr sicher ist aber:

http://www.wuala.com/de/

und am bekanntesten dürfte der hier sein:

https://www.dropbox.com/

OneClickHoster wie Rapidshare etc. sind zwar auch legal aber trotzdem aus komplizierten Gründen eher "Schmuddelkinder".
Zum RAWs hochladen eignen sie sich aber auch sehr gut, schließlich ist das u.a. ihre eigentliche Funktion :lol:
 
Oh Mist. Jetzt habe ich Variante 1 aus dem JPG zu machen versucht, dann erst habe ich die Kritiken wegen des Artifiziellen gelesen. :ugly:

Hätte ich erst gelesen und dann gepinselt, wäre natürlich was realistischeres rausgekommen. Ich stelle es trotzdem mal ein, um zu zeigen, was aus dem (verkleinerten) JPG geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessanter Thread. Seit ich mir eine DSLR und LR4 gekauft habe, bin ich selbst auch immer wieder erstaunt, was sich aus einer Einzelaufnahme rausholen lässt. :)

Angehängt sind Original und das mit LR4 bearbeitete Bild.

Edit:Urheberrechte wurden verletzt. Da Quelle unbekannt, Entfernung des Bildes im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände es sehr hilfreich, wenn ihr neben eurem bearbeitetem RAW auch das (GENAUSO) bearbeitete JPEG zeigen würdet.


Nur so kann man sehen, ob es wirklich NUR aus einem RAW machbar ist.



Sehr oft habe ich in diesem Forum gelesen, dass man auch aus den Canon/Nikon JPEGs noch SO viel raus holen kann... Oftmals gehen die Behauptungen soweit, dass man RAW schon vernachlässigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal blöd gefragt: Warum muss denn dann immernoch auf die "richtige" Belichtung, gerade bei Low-Light-Situationen, geachtet werden, wenn man aus den RAWs jedesmal so viel rausholen kann? Das ist ja abartig! :)

Hat auch jemand ein derartiges Beispiel bei einem Portrait oder allg. bei einem Bild mit Personen drauf? Da wird es wohl schwieriger sein, oder?
 
@Tharis - #25 ist aus dem hier eingestellten JPG gemacht. Aus dem gößeren und weniger komprimierten JPG direkt aus der Kamera ließe sich noch mehr herausholen. Trotzdem wird es bei so extremen Fällen immer Probleme geben, z. B. bei den Farbverläufen am Himmel.

Wo JPGs regelmäßig absaufen, ist die Feinzeichnung insbesondere in Texturen.

Aber auch da tut sich etwas. Bei meiner neuen kleinen Panasonic Lumix LX7 scheinen die JPGs ooc so aufgearbeitet zu sein, dass sie bei Ausdrucken bis A4 und bei Verkleinerung auf das Monitorformat eine optimale Zeichnung bringen. Das war für mich ein wesentliches Kaufargument. In der 100%-Ansicht sehen sie da natürlich gruselig aus. Die JPGs meiner älteren Kameras scheinen eher auf eine einigermaßen hinkommende 100%-Ansicht getrimmt zu sein, was zwar Pixelpeepern entgegenkommt aber praktisch wenig sinnvoll ist. Vielleicht liegt das aber nur an den Vorstellungen von Panasonic oder ist überhaupt subjektiv.
 
Noch allgemein zur RAW-Konvertierung: Wenn man so ein kompliziertes Bild, wie das vom TO eingestellte, oder ein extrem fehlbelichtetes Bild hat, macht es wenig Sinn, es im Konverter optimieren zu wollen. Besser ist es, ein Zwischenprodukt mit relativ flachem Kontrast und möglichst ohne Schärfung mit wenigstens 16 bit Farbtiefe zu erstellen, eventuell auch mehrere solche Konvertierungen mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen, und daraus dann im Bildbearbeitungsprogramm das optimale Bild zu basteln.
 
Mal blöd gefragt: Warum muss denn dann immernoch auf die "richtige" Belichtung, gerade bei Low-Light-Situationen, geachtet werden, wenn man aus den RAWs jedesmal so viel rausholen kann? Das ist ja abartig! :)
Der Eindruck täuscht ein wenig, weil hier nur sehr stark verkleinerte Aufnahmen betrachtet werden. Zwar kann man aus solchen Aufnahmen noch viel herausholen, aber trotzdem leidet die Qualität. Wenn Lichter ausbrennen, kann man unabhängig von RAW/JPEG nichts mehr machen und muß man die Tiefen sehr stark hoch ziehen, kann es sein, das die betreffenden Bildteile stark rauschen und somit nur noch über einen Bruchteil realer Auflösung verfügen. Bereitet man die Fotos nur für den Bildschirm mit der geringen Auflösung von etwa 1 MP auf, dann kann man in Einzelfällen dein Fazit ziehen. Will man aber mal etwas größere Ausdrucke auf Papier bringen, wird schnell sichtbar, ob die Belichtung ok war, oder erheblich daran herumgebastelt werden mußte. Dabei ists unerheblich ob es eine Low-Light, Studio- oder Tageslichtaufnahme war.
 
Mal blöd gefragt: Warum muss denn dann immernoch auf die "richtige" Belichtung, gerade bei Low-Light-Situationen, geachtet werden, wenn man aus den RAWs jedesmal so viel rausholen kann?
Das ist, meiner Meinung nach, das größte Missverständnis in Sachen Raw.

Natürlich bietet das Raw-Format dem Benutzer die Möglichkeit, eine misslungene Aufnahme noch in etwas halbwegs brauchbares zu verwandeln. Wobei hier natürlich jeder seine eigenen Vorstellungen von "brauchbar" hat. Grundsätzlich sollte aber die Benutzung von Raw nicht dazu führen, dass man sämtliche fotografischen Regeln außer Acht lässt, mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass man in der Entwicklung schon ein annehmbares Resultat hervorzaubern kann.

Raw kann in bestimmten Situation äußerst hilfreich sein, aber je besser das Ausgangsmaterial ist, umso besser wird das Endergebnis sein. Eigentlich sollte das Raw-Format nur dazu dienen, aus einem guten Bild ein sehr gutes zu machen. Immer bezogen auf die Technik natürlich.

Und wenn man mal bei der Entwicklung feststellt, dass es trotz Raw nichts mehr zu verbessern gibt, dann hat man erst recht alles richtig gemacht.

Gruß
Christian
 
Hallo Christian - :top: +1

Das Bild vom TO ist auch nur ein Beispiel für die Möglichkeiten, die bestehen, wenn man an die Grenzen stößt.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich, wie eindeutig gezeigt, nicht der Spezialist für Bildbearbeitung bin, würde ich mich freuen wenn jemand der es beherscht uns zeigt was man aus einer solchen Aufnahme noch sinnvolles machen kann.
Naja, was "sinnvoll" ist oder nicht, entscheidet auch immer der pers. Geschmack. Dir sollte das Bild ja am Ende schließlich gefallen. :)

Hier mal eine Variante (entwickelt in Photo Ninja):
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2514884[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Raw dauert mir zu lange herunterzuladen, hier meine JPEG-Version.

-Weißabgleich am Schloß, etwas zurückgenommen, +20 wb +11 Tint
-Belichtung -2 Blenden
-Teiltonung 80 60 -100 0 0 gegen den ausgebrannten Himmel
-Kontrast +13
-Tiefen +79
-Schwarz -48
-Klarheit -13

Wichtig finde ich daß die dunkle Stimmung erhalten bleibt, zu helle Schatten und die Stimmung geht weg und es wird trivial.
 
Eine kleine Bearbeitung von mir. ;)
Einmal normal und einmal mit etwas erhöhter Sättigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso wie Coriolanus mit Photo Ninja, aber im Nachgang via Photoshop noch etwas mit Topaz Labs verfeinert.
 
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