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Fujifilm X-E1

...In Aperture fehlt eigentlich nur die Objektivkorrektur. Die war für mich als Leica Shooter lange Zeit kein Thema (für Leica unnötig), aber seit ich mehr "Mainstream Systeme" (X100, OM-D, NEX) einsetzte, wird die Objektivkorrektur wieder interessanter... grumbl

Tipp: PTLens. :top:
 
Fehlt die Belichtungsvorschau nur bei manueller Einstellung von Zeit und Blende oder bleibt das Display auch bei Zeit- oder Blendenautomatik mit Belichtungskorrektur immer gleich hell?
Die Angaben im Test von Digitalkamera.de finde ich etwas unklar.
 
Fehlt die Belichtungsvorschau nur bei manueller Einstellung von Zeit und Blende oder bleibt das Display auch bei Zeit- oder Blendenautomatik mit Belichtungskorrektur immer gleich hell?
Die Angaben im Test von Digitalkamera.de finde ich etwas unklar.

Bei Blendenautomatik wird es auf alle Fälle heller und dunkler wenn man die Korrektur verwendet. Bei Zeitautomatik also bestimmt auch.

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Hab mir jetzt mal den Sun-Sniper Compact bestellt. Ich denke der wird mein 'Strippen-Problem' lösen. Hat da schon jemand Erfahrungen?
 
Hallo,

gibt's hier jemanden, der sowohl die x-E1 als auch die Nex7 hat und mir sagen kann, ob sich ein Umstieg von Sony auf Fuji lohnt.

Ich fotografiere va Landschaft, Architektur, Portrait und Indoor, jpeg mit Blendenwahl und Belichtungsautomatik. Hin und wieder Tiere, aber da ist der Nex Autofokus eigentlich zu langsam...

An der Sony stört mich die Verfügbarkeit der Objektive und mit der Bildqualität bin ich letztlich nur mit dem Sel50f1.8 ganz zufrieden. Insbesondere gibt es kein qualitativ ausreichendes Zoom Objektiv.

Kann jmd schon was zu den Preisen des geplanten 1024 und 55200 sagen?

Beste Grüße,
Thomas
 
Wahrscheinlich sieht es mit dem 35er auch schon etwas anders aus.

Naja, das Fuji Teil hat keinen AA Filter und ist damit schon mal von Haus aus wesentlich detailschärfer als alles, was sich bislang PEN nennen durfte. Die einzige Ausnahmen sind OM-D und E-PL1 mit ihren recht schwachen AA Filtern.

Von den allerneuesten PENs abgesehen, kann somit eigentlich keine Olympus diese Auslösung / Details auch nur annähernd bieten.

Das 18-55 ist außerdem eine Ausnahme als Kitzoom, da es ausgesprochen gut und hochwertig verarbeitet ist. Vergleichsaufnahmen zeigen tatsächlich vernachlässigbare Unterschiede zum 35/1.4. Wer also kein f1.4 benötigt, kann gut mit dem Zoom leben.

Wenn bei Deiner (wir sprechen von Deiner X-E1?) die Schärf nicht passt, würde ich dringend empfehlen, diese einzuschicken.
 
In meinen Augen nicht; und schon gar nicht "deutlich".
Der Nachteil bei der schönen X-E1 ist, dass ich meist etwas nachschärfen muss.

Ich mache keine Testbilder sondern verlasse mich da ganz auf meine subjektive Empfindung, von daher kann ich da gut deine Meinung neben meiner stehen lassen. Aber ich habe tatsächlich fast alle Bilder bisher mit dem 35er gemacht (hauptsächlich weil eben indoor Bilder bei mäßiger Beleuchtung und ich da jedes bischen Lichtstärke gut gebrauchen konnte, nicht weil ich dem 18-55er weniger Bildqualität zutraue).
Ich hatte vorher aber eben auch die OM-D mit dem 25er PanaLeica. Das war auch schon sehr sehr gut, aber mich persönlich sprechen die Bilder aus der X-E1 noch mehr an, gerade wenn die ISO sich oberhalb von 800 befindet.

Ich denke jeder dem ooc Jpegs wichtig sind, sollte die Fuji zumindest mal intensiv anschauen!
 
Ich mache keine Testbilder sondern verlasse mich da ganz auf meine subjektive Empfindung, von daher kann ich da gut deine Meinung neben meiner stehen lassen.
Ich denke jeder dem ooc Jpegs wichtig sind, sollte die Fuji zumindest mal intensiv anschauen!

Da stimme ich Dir zu.

Ich habe die OM-D und die XE-1 parallel. Die Fuji mit dem 18-55 ereicht nicht ganz die Schärfe der E-M5 mit meinen FB's 12, 25, 45, 75.
Deshalb schrieb ich ja, dass es mit dem 35er wohl etwas anders aussieht.
JPG ooC, so wie ich es mag, machen beider mehr als gut.
Wobei ich eher den JPG der Oly zugeneigt bin. Aber das ist ja Geschmacksache.
 
Man muss aber auch dazusagen, dass die Fuji weit aus weniger agressiv in den Defaulteinstellungen zu Werke geht als die OM-D (ist im Standard eben mehr für den Massenmarkt abgestimmt).
Ich kenne KEIN Kit Zoom, welches so gut abbildet wie das Fuji (Offenblende, Verzeichnung, Vignettierung, Schärfe...).

VG Oli
 
Ich hab eine NEX-3 und die X-Pro1. Bin eigentlich überzeugter RAW-Shooter, speichere aber trotzdem immer RAW+JPG. Bei der Sony bin ich afair noch nie auf die Idee gekommen das JPG zu benutzen, bei der Fuji kommt das durchaus vor. Die Fuji jpgs sind schon ziemlich gut.

/Carsten
 
Interssant ist es halt RAW zu RAW und da sehe ich mehr Details bei Fuji, auch wenn das jetzt natürlich Jammern auf hohem Niveau ist.

Bemerkenswert ist hier viel mehr, daß ein Kit mit den besten FB aus dem Olympussegment mehr als nur mithalten kann (wobei meine FB nicht alle ausnahmslos gut waren: 25 und 45 sehr gut, 12 okay und vom 17 sprechen wir eh lieber nicht)

... Und trotzdem kann ich mich noch nicht zu 100% zur X-E1 durchringen...
 
Kurze Frage zur Kameratasche von Fuji (braun, Leder). Gibt es dazu nur ein "Unterteil" oder auch quasi einen Deckel wie bei der X10?
Leider finde ich keine Bilder dazu im Netz.
 
Ich verstehe auch nicht so ganz diesen "Wettkampf". Ob nun die eine Kamera minimal bessere Bilder macht, als die andere, ist völlig unwichtig. Viel wichtiger ist das Bild an sich, also Motiv, Perspektive, Komposition, Stimmung, Botschaft...
Ein Bild wird nicht besser, weil es mit einer besseren Kamera gemacht wurde.
Statt zu wetteifern, welche Kamera die bessere ist, sollte man rausgehen und Bilder machen. Die Bilder, die ich bisher hier gesehen habe, rechtfertigen dieses "Gemcker auf hohem Niveau" nicht wirklich.

Keiner fragt den Koch in einem Restaurant, mit welchen Töpfen er das Essen zubereitet hat, wenn es einem geschmeckt hat. Die Wahrheit ist doch, dass dieser Koch auch mit meinen Töpfen bei mir zu Hause besser kochen würde, als ich. Auch wenn uns die TV-Köche etwas anderes erzählen wollen, indem sie uns irgendwelche überteuerten Töpfe und Pfannen in Werbespots und Anzeigen anpreisen.
Statt immer bessere Töpfe und Pfannen zu kaufen, sollte man sich darauf besinnen, dass auch unsere Großeltern schon toll kochen konnten, ohne diesen ganzen Schnick-Schnack.

BTW: Mir ist schleierhaft, warum man sich über die minimal bessere oder schlechtere OOC-Leistung ereifert. Wenn die Kamera RAW bietet, dann sollte man dies auch nutzen, denn das wird immer besser sein, als das OOC-JPG. Alleine die Möglichkeit Weißabgleich zu korrigieren und noch Details aus Tiefen und Lichtern rauszuholen spricht schon dafür.
Ich vermute mal, hier ist kaum einer ein rasender Reporter, der seine Bilder sofort an die Redaktion schicken muss, damit diese die Druckerpressen anhalten kann, um den nächsten Skandal exklusiv und als erste verlegen kann.
Es wurde doch hier mehrfach gesagt, dass die X-E 1 für entschleunigtes Fotografieren gut ist. Und dazu gehört auch der Prozess nach dem Abdrücken. Früher zur analogen Zeit hat man versucht jedes Quäntchen aus seinen Bildern rauszuholen, wenn man schon so viel Geld und Zeit darin investiert hat. Warum sollte das digital anders sein?
Lieber überlegter und bewusster fotografieren, so dass man von vorne rein weniger zum Aussortieren hat. Und am Rechner dann gnadenlos (außer vielleicht bei Erinnerungsfotos) aussieben, so dass man am ende nur noch die Essenz durch den RAW-Konverter jagen muss.
Ja, natürlich dauert das länger. Aber wozu eine Kamera kaufen, die viel Geld kostet, um dann aus Bequemlichkeit auf ihre hervorragende Bildqualität zu verzichten?
Das wäre so, als würde man sich einen Ferrari leisten, und dann damit nur maximal 50 km/h fahren, weil das Benzin so teuer ist, und sich dann mit anderen Leuten unterhalten, dass der Ferrari (theoretisch) besser ist, als ein Porsche, weil er schneller fahren kann. (keine Ahnung, ob das stimmt, soll nur ein Beispiel sein)

Und ja, meine Bilder sind auch nicht unbedingt eine Referenz für gute Bilder, aber ich versuche mich zu verbessern. Dabei ist es mir egal, ob die OM5 oder sonst was für eine andere Kamera technisch bessere Bilder liefert. Man kann mit der technisch besten Kamera eine technisch perfekte Aufnahme einer Telefonbuchseite machen. Das Bild will trotzdem keiner sehen. Es gibt aber z.B. Lochkamera-Aufnahmen die einem den Atem rauben können.
Die Kamera ist nur ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck.
Wenn man an die Grenzen einer Kamera kommt, dann kann man überlegen, ob eine bessere Technik einen auch fotografisch weiter bringt. Die Fähigkeit bessere Bilder zu machen, kann man sich nicht erkaufen. Schon gar nicht mit Equipment. Die meisten meiner Bekannten können nicht glauben, was ich mit der technisch schlechten Kamera meines Handys zu Stande bringe.
 
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