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Persönliche Erfahrungen D600

Ich will dir die Entscheidung definitiv nicht madig machen.
Ich mag nur nicht immer wieder lesen, dass man sich mit FX Nachteile in Sachen Bildqualität einhandelt.
Wer hat das geschrieben oder gesagt? Die Qualität stelle ich doch gar nicht in Frage, nur die Charakteristik ändert sich und somit das Ergebnis!
Ich verstehe auch nicht, warum sofort "geschossen" wird, wenn jemand schreibt "FX ist nichts für mich". Ich habe es so entschieden weil ich in der Praxis genau das vorgefunden habe, was ich schon immer vermutet hatte. Wenn ich zu einem großen Teil Produkte, Portraits oder andere spezielle Motive fotografieren würde, dann wäre FX sicher das System meiner Wahl - ich aber liebe es mir ein Foto anzuschauen und so viele Einzelheiten wie möglich darauf beim Betrachten zu entdecken. Da hilft es wenig, wenn ein Baum im Vordergrund scharf gestellt und der Wald im Hintergrund unscharf ist.
Ich hänge mal ein Foto mit an, bei dem ich mit einer FX mit Sicherheit riesige Probleme gehabt hätte eine identische Tiefenschärfe zu erreichen.

Edit: Ich werde mich an dieser Stelle auch thematisch ausklinken, denn es geht hier um die Erfahrungen mit der D600 und die habe ich mitgeteilt. Meine Entscheidung daraus, ist hier eigentlich auch nicht das Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
...nur die Charakteristik ändert sich und somit das Ergebnis!

Nein! Gleiche Entwicklungsstufe beim Sensor vorausgesetzt, ändert sich genau nichts. Für die gleiche Schärfentiefe muss man eine Stufe abblenden; um die Belichtungszeit beizubehalten, muss die Empfindlichkeit eine Stufe rauf. Da der Sensor größer ist, schlägt sich das mehr an Rauschen im Bild an der Wand nicht nieder. Das ist Mathematik.
Alles darüber hinaus ist Esotherik.

Edit: ich schieße nicht gegen deine Entscheidung. Hab ich denke ich deutlich gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mal ein Foto mit an, bei dem ich mit einer FX mit Sicherheit riesige Probleme gehabt hätte eine identische Tiefenschärfe zu erreichen.

Es gibt keine Probleme eine größere Schärfentiefe zu erreichem, man blendet einfach um 1 - 1,3 Blende weiter ab. Braucht man die kurze Verschlußzeit, erhöht man halt die ISO. Alles kein Problem.
 
Ich hänge mal ein Foto mit an, bei dem ich mit einer FX mit Sicherheit riesige Probleme gehabt hätte eine identische Tiefenschärfe zu erreichen.

Riesige Probleme? Na ja.

Auf Blende 10,0 abgeblendet und das Problem wäre gelöst.

Gruß

skeptiker
 
Und warum sollte man für nichts 1000,- mehr bezahlen??

Mal abgesehen von den bekannten technischen Vor- und Nachteilen von DX/FX, bekommst du für die 1000 Euro Mehrpreis eben nicht unbedingt den hier von dreizack zitierten Fall...

...aber die hier nichtzitierten anderen Fälle dazu (z.B. Freistellung, Rauschverhalten, etc.).

Ob man das will, braucht oder überhaupt bezahlen kann bleibt stets ein vollkommen individueller Sachverhalt.
 
Und warum sollte man für nichts 1000,- mehr bezahlen??

Das muss jeder selbst bewerten. Ich schrieb bereits, dass grade der Preis ein wirklich gutes Argument /gegen/ eine D600 ist, insbesondere, wenn man noch andere Dinge als nachteilig empfindet.
Aber es stimmt nunmal nicht, dass man irgendwas penibler einstellen müsste.
FX erweitert die Grenzen des Machbaren. Man /kann/ weniger Schärfentiefe erzielen (weil es entsprechende Objektive für DX nicht gibt), man /kann/ bei weniger Licht noch arbeiten. Man muss das nicht. Und wenn man das nicht will, dann ist der Einsatz einen DX-Systems absolut legitim. Definitiv.


Edit:
Wei mirs einfach auf den Senkel geht, daß jeder nun auf biegen und brechen seine FX Neuerwerbung bis auf die Zähne verteidigen muss. FX ist nicht für jeden das Optimum, das kann man auch mal akzeptieren.

Nicht auf Biegen und Brechen, sondern nur bis da, wo technisch falsch argumentiert wird.
Ich hab so das Gefühl, dass sich diese Thematik genauso lange halten wird, wie das Gerücht, dass Kameras mit höherer Auflösung "verwacklungsanfälliger" wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das muss jeder selbst Bewerten. Ich schrieb bereits, dass insbesondere der Preis ein wirklich gutes Argument /gegen/ eine D600 ist, insbesondere, wenn man noch andere Dinge als Nachteilig empfindet.
Aber es stimmt nunmal nicht, dass man irgendwas penibler einstellen müsste.
FX erweitert die Grenzen das machbaren. Man /kann/ weniger Schärfentiefe erzielen (weil es entsprechende Objektive für DX nicht gibt), man /kann/ bei weniger Licht noch arbeiten. Man muss das nicht. Und wenn man das nicht will, dann ist der Einsatz einen DX_Systems absolut legitim. Definitiv.

Das ist mir alles klar. Nur gehts hier um persönliche Erfahrungen mit der D600. Und Volker hat sich dagegen entschieden. Warum kann man das nicht einfach mal so stehen lassen?
 
Wei mirs einfach auf den Senkel geht, daß jeder nun auf biegen und brechen seine FX Neuerwerbung bis auf die Zähne verteidigen muss.

Genau das tut auch gar keiner. Im Gegenteil es werden nur Gedankenfehler der User gerade gerückt.

Wenn man mit DX klar kommt, kann jeder das tun und bei DX bleiben. Wenn jemand falsche Schlüsse aus seinem Handeln zieht, muss er halt damit leben das diese Richtig gestellt werden. In dem Fall eben der Gedankenfehler mit der Schärfentiefe.

Edit: Und nochmals. Wenn Volker bei DX bleiben möchte, soll er das tun. Wird ihm keiner ausreden wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum sollte man für nichts 1000,- mehr bezahlen??
Danke für den Kommentar, der trifft es ziemlich genau. Auch wenn der Nutzen "ein wenig mehr" wäre, dann steht der finanzielle Aufwand für den kleinen Mehrwert bei den Ergebnissen für mich nicht im richtigen Verhältnis. Der Preis der D600 mit einem vergleichbaren und von mir überwiegend genutzten stabilisierten Objektiv 17-70 an DX liegt deutlich über 2000 EUR - die könnte ich sicher unter diesen Umständen besser in Glas oder in einen schönen Urlaub investieren.
 
Ich verliere Flexibilität oder sagen wir einfach, ich müsste meine Einstellungen penibler vornehmen und dafür bietet sich oft nicht die Zeit. Ich bestreite ja nicht die Vorzüge von FX, aber für mich bietet die D600 (FX) unter dem Strich mehr Nachteile, kostet dazu mindestens 2000 EUR mit einem 0815-Objektiv und das ist für mich einfach ein Grund zu sagen, dass die D600 für mich nicht die Kamera meiner Wahl ist. Ich hatte die Möglichkeit sie genau unter meinen Bedingen zu testen - das Ergebnis war eindeutig und hat meine Entscheidung ergeben.
Deine Argumente sind wirklich merkwürdig. Ich benutze die D600 genauso für spontane Schnappschüsse wie meine EOS-7D und zwar problemlos.
 
@dreizack:

Danke für Deine klaren Worte. Deine geposteten Fotos zeigen eine Handschrift, die ich bei mir wiederfinde - und ich habe auch die D600 im Visier.
Ich werde mal abwarten und Tee trinken...

Und natürlich hier weiterlesen!
 
Eigentlich sollte jeder in seiner Signatur stehen haben was er denn so für fotografische Motive hat, das würde dann auch erklären warum für User X FX Vorteile bietet und für User Y eben nicht. Wer Bilder ohne selektive Schärfe haben will, für den reicht DX locker aus.

Die D600 wird irgendwann auf 1500 Euro fallen und gebraucht für 1200 zu haben sein, dann wird sich die Aufregung eh wieder legen. :D
 
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